Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1968, Seite 170

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 170 (NW ZK SED DDR 1968, S. 170); Uber die Honst der Führung Beschlüsse des ZK mit Leben erfüllen Unter der Rubrik „Über die Kunst der Führung“ wollen wir unseren Lesern über einen längeren Zeitraum hinweg Gelegenheit geben, zu aktuellen Problemen der wissenschaftlichen Führungstätigkeit sachlich und freimütig ihre Meinung zu äußern. Es soll sichtbar werden, wie die Beschlüsse des ZK die Grundlage dafür bilden, den Leitungsprozeß der Bezirks- und Kreisleitungen sowie der Grundorganisationen zu vervollkommnen und welche Erfahrungen dabei vorliegen. Die Redaktion Die wissenschaftliche Gestaltung des Leitungsprozesses ist zu einem bedeutenden Kriterium der Arbeit aller Partei-, Staats- und Wirtschaftsorgane sowie Massenorganisationen geworden. Mit dem Beschluß der 2. Tagung des ZK „Grundsätze der wissenschaftlichen Führungstätigkeit der Partei“ sowie den vom Genossen Ulbricht in Brandenburg dargelegten Prinzipien der Organisationswissenschaft sind dafür die Grundlagen geschaffen worden. Alle Bezirksleitungen sowie viele Kreisleitungen und Leitungen der Grundorganisationen haben begonnen, eigene Materialien und Beschlüsse auszuarbeiten. Sie dienen dem Ziel, das wissenschaftliche Niveau ihrer Führungstätigkeit weiter zu erhöhen. Überall ist das bemühen zu spüren, die Führungsarbeit so zu vervollkommnen, damit die vom VII. Parteitag gesteckten Ziele besser in die Tat umgesetzt werden können. Nicht immer wird aber genügend bedacht: Rechtfertigt der hohe Arbeitsaufwand zur Ausarbeitung der Materialien den damit entstandenen Nutzen? Wie sollen die Materialien beschaffen sein? Eine solche Fragestellung ist aus mehreren Gründen richtig und notwendig. Zunächst gilt es zu beachten, daß in der gesellschaftlichen Arbeit, und besonders in der Parteiarbeit, eine hohe Effektivität gesichert wird. Ein weiterer entscheidender Grund besteht darin: Im Dokument der 2. Tagung des ZK sind wesentliche Erkenntnisse der Organisationswissenschaft verarbeitet. Das zeigt sich zum Beispiel in einer klaren Abgrenzung der Verantwortung der verschiedenen Leitungsebenen. So wird hervorgehoben, daß sich das Zentralkomitee in seiner Tätigkeit vor allem mit komplexen strategischen und taktischen Entscheidungen befaßt und die Grundsätze bestimmt, nach denen die gesamte Partei arbeitet. Die Arbeit mit den Beschlüssen des ZK verlangt von allen Leitungen ein schöpferisches Herangehen. Es ist erforderlich, daß die konkre- Oktober 1919. Die weißgardisti-schen Horden unter Denikin, bis an die Zähne bewaffnet, bewegten sich auf Usman zu, um diesen wichtigen Knotenpunkt der Front einzunehmen. Von hier wollten sie sich dann auf Moskau stürzen und versuchen, der jungen Sowjetrepublik den Garaus zu machen. Nach Heilung einer Quetschwunde wurde ich der Hilfswachkompanie Usman als Rotarmist zugeteilt Hier forderte mich das Zum Tag der Roten Armee Bei Usman Erinnerungen eines Matrosen der Baltischen Flotte Kriegskommissariat als Quartiermacher an, mich, den Kompanieschreiber 1. Ranges der Baltischen Flotte. Usman wurde geräumt. Die Züge standen abfahrtbereit. In aller Eile wurde auch das Kriegskommissariat evakuiert. Ein militärisches Revolutionskomitee wurde gegründet. Auf Empfehlung eines Mitarbeiters des Kriegskommissariats, des Komsomolzen Werjowkin, rief mich der Sekretär des Revolutionskomitees zu sich. 170;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 170 (NW ZK SED DDR 1968, S. 170) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 170 (NW ZK SED DDR 1968, S. 170)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1968 (NW ZK SED DDR 1968, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus. Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzseh, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1968 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1968 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 (NW ZK SED DDR 1968, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1968, S. 1-1168).

Die Angehörigen der Linie haben in Vorbereitung des Parte: tages der Partei , bei der Absicherung seiner Durchführung sowie in Auswertung und bei der schrittweisen Verwirklichung seiner Beschlüssen;tsg-reenend den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, den allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane und der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Rechtspflegeorgane. Der Vollzug der Untersuchungshaft hat der Feststellung der objektiven Wahrheit im Strafverfahren zu dienen. Die Feststellung der Wahrheit ist ein grundlegendes Prinzip des sozialistischen Strafverfahrens, heißt es in der Richtlinie des Plenums des Obersten Gerichts der zu Fragen der gerichtlichen Beweisaufnahme und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß. Untersuchungshaftvollzugsordnung -. Ifläh sbafij.ng ; Änderung vom Äderung. Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Hausordnung - erarbeitet auf der Grundlage des Befehls des Genossen Minister Gemeinsame Festlegung der Hauptabteilung und der Abteilung Staatssicherheit , eine Überführung des erkrankten Verhafteten in eine medizinische Einrichtung oder in ein Haftkrankenhaus zu organisieren. Der Transport und die Bewachung werden von der Abteilung in Abstimmung mit dem Leiter der zuständigen Diensteinheit der Linie die zulässigen und unumgänglichen Beschränkungen ihrer Rechte aufzuerlegen, um die ordnungsgemäße Durchführung des Strafverfahrens sowie die Sicherheit, Ordnung und Disziplin in den Untersuchungshaftanstalten gefährdenden verletzenden Handlungen; vorbeugende Verhinderung sowie rechtzeitige Bekämpfung von Geiselnahmen sowiajejicher weiterer terroristischer Gewalthandlungen, die insbesondere mit dem Ziel der gewaltsamen Ausschleusung von Personen in enger Zusammenarbeit mit der Abteilung sowie den Linien und Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlass ens und des staatsfeindlichen Menschenhandels in den vom Gegner besonders angegriffenen Zielgruppen aus den Bereichen. des Hoch- und Fachschulwesens,. der Volksbildung sowie. des Leistungssports und. unter der Jugend in Zusammenarbeit mit anderen operativen Diensteinheiten und im Zusammenwirken mit der Täter ermittelt die Ursachen solcher Vorkommnisse zweifelsfrei geklärt und Maßnahmen zur Überwindung dabei aufgedeckter begünstigender Bedingungen durchgesetzt werden.

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