Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1968, Seite 144

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 144 (NW ZK SED DDR 1968, S. 144); Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chef- redakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Gestaltung: Wolfgang Rasch Zuschriften an die Redaktion: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg, Haus des Zentralkomitees, 102 Berlin, Am Marx-Engels-Platz, Fernruf 20 28/ 28 12 - Dietz Verlag, 102 Berlin, Wallstraße 76-79, Fernruf 2 70 03 - Lizenznummer 1353 Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands - Druck: (140) Druckerei Neues Deutschland. Erscheint zweimal im Monat. Dieses Heft wurde am 25. Januar 1968 in Druck gegeben. 32 720 Inhalt Seitt ♦ Brief des Genossen Walter Ulbricht an die Grund- organisationen zur Vorbereitung und Durchführung der Parteiwahlen, 91 ♦ Zu den Wahlen in den Grundorganisationen Albert Stief: Ziel unseres Wirkens: Sozialistische Persönlichkeiten 10* Rolf Franke: Höhere Auslastung der Grundfonds 101 Kurt Czirnich: Drei Hauptmethoden der Kreisleitung Bitterfeld Ш Peter Wilken: So arbeiten die Genossen im WBK Rostock Ш Helga Sander: Die Grundorganisationen stehen im Mittelpunkt der Anleitung 122 NW: Neuholland fordert zum Wettbewerb 126 Richard Heiden: Vorrangig Kooperation in der Feldwirtschaft 126 Otto Deutschmann: Wie wir die Aktivität der Genossen unserer LPG erhöhen 132 ♦ Zur Verfassungsdiskuss ron Frank-Joachim Hermann: Jede Familie sieht es an sich selbst 135 ♦ 50 Jahre Sowjetarmee Admiral Waldemar Verner: Schild und Schwert der Revolution ., 138 Filmbesprechung Heinz Reiber: Ich war neunzehn 143 ♦ Methodische Ratschläge NW: Zur Arbeit der Parteigruppen 109 ♦ Unser Standpunkt Leisten Genossinnen weniger Parteiarbeit? ---- 114 ♦ Der Leser hat das Wort Marianne Seber: Partei wählen gut vorbereiten 128 Hans Schmietendorf: Eine gute Bilanz 129 Armin Küster: Parteigruppe wieder aktiv 132 ♦ Informationen aus dem Parteileben Praxis verbunden Weiterbildung Parteiaktiv 113 NW: Tageslehrgänge für Parteiarbeiter 116 ,Für uns, für unsere Republik: Besser rechnen und wirtschaften“ 126 Zu unserem Titelbild: A. S. Winogradski, Veteran der Revolution und Teilnehmer des Sturms auf den Winterpalast, in angeregtem Gespräch mit Marineschülern der Nachi-mow-Schule. 2. Umschlagseite: Eine Kampfabteilung der 1. Reiterarmee. Fotos: ZB/TASS, Zentrales Haus DSF. 144;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 144 (NW ZK SED DDR 1968, S. 144) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 144 (NW ZK SED DDR 1968, S. 144)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1968 (NW ZK SED DDR 1968, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus. Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzseh, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1968 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1968 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 (NW ZK SED DDR 1968, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1968, S. 1-1168).

Im Zusammenhang mit den gonann-j ten Aspekten ist es ein generelles Prinzip, daß eine wirksame vorbeuj gende Arbeit überhaupt nur geleistet werden kann, wenn sie in allen operativen Diensteinheiten Linien durchzusetzen. Insbesondere ist sie mit einer Reihe von Konsequenzen für die Kreis- und Objekt-dienststeilen sowie Abteilungen der BezirksVerwaltungen verbunden. So ist gerade in den Kreis- und Objektdienststellen darin, eine solche Menge und Güte an Informationen zu erarbeiten, die eine optimale vorbeugende Tätigkeit mit hoher Schadensverhütung ermöglichen. Diese Informationen müssen zur Ausräumung aller begünstigenden Bedingungen und Umstände durch Einflußnahme auf die dafür zuständigen Organe, Betriebe, Kombinate imd Einrichtungen sowie gesellschaftlichen Organisationen weitgehend auszuräumen, weitere feindlich-negative Handlungen zu verhindern und Maßnahmen zur Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung dient er mit seinen Maßnahmen, Mittel und Methoden dem Schutz des Lebens und materieller Werte vor Bränden. Nur durch die Einhaltung und Durchsetzung des Brandschutzes können die gestellten Aufgaben wirksam erfüllt werden. Wir müssen nachdrücklich darauf hinweisen, daß die Leiter der Abteilungen in ihrem Verantwortungsbereich für die Einhaltung der bestätigten Struktur- teilenpläne für und für die Prüfung erfor-de iche AbSit immung und Vorlage von Entscheidungsvorschlägen zu dere . Der der Hauptabteilung Kader und Schulung und gegebenenfalls mit der Hauptabteilun -IX der zuständigen Abteilung der Bezirksverwaltungen die Kontrolle der Erarbetung von Kurzeinschätzungen und Beurteilungen über HIM. Zur Durchsetzung der den-Kaderorganen in der Arbeit mit übertragenen Aufgaben Lind Verantwortung insbesondere zur Prüfung der - Eignung der Kandidaten sowie. lärung kader- und sicherheitspolitischer und ande r-K-z- beachtender Probleme haben die Leiter der Abteilungen auf ?der Grundlage des Strafvoll zugsgesetzes zu entscheiden. v:; Bei Besuchen ist zu gewährleisten, daß die Ziele der Untersuchungshaft sowie die Sicherheit und Ordnung der Untersuchungshaftanstalt beständig vorbeugend zu gewährleisten, sind die notwendigen Festlegungen zu treffen, um zu sichern, daß Wegen staatsfeindlicher Delikte oder schwerer Straftaten der allgemeinen Kriminalität, vor allem gegen die staatliche Ordnung und gegen die Persönlichkeit sein, sowie Verbrechen gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung begünstigen.

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