Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1968, Seite 135

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 135 (NW ZK SED DDR 1968, S. 135); Jede Familie sieht es an sich selbst Von Frank'Joachim Hermann Durch die sozialistische Verfassung so stellte Genosse Walter Ulbricht vor der Volkskammer fest erhält die entwickelte sozialistische Gesellschaft „ein neues staatsrechtliches Fundament, das den Stand der erreichten Entwicklung erfaßt und uns zur Lösung der neuen Aufgaben befähigt“. Diese neuen Aufgaben sind in den Beschlüssen des VII. Parteitages der SED auf lange Sicht Umrissen. Mit dem Blick auf das Morgen, nach einem wissenschaftlich begründeten Programm, gestalten wir das Heute in der DDR. Um solch eine weitreichende Perspektive zu planen, wie wir es tun, muß man überhaupt Perspektive haben. Der Sozialismus hat sie! Um an ein revolutionäres Werk von solcher geschichtlicher Größe und Schönheit zu gehen, wie es die entwickelte sozialistische Gesellschaft ist, muß man stabile Voraussetzungen geschaffen haben. Unser werktätiges Volk hat sie geschaffen! Jedes Jahr, das seit Annahme der ersten Verfassung unserer Republik 1949 verging, war ein Jahr überzeugender Beweise für die Richtigkeit der marxistisch-leninistischen Politik unserer Partei. Tatsachen, die wir während zweier Jahrzehnte durch unserer Hände Arbeit gemeinsam schufen, dokumentieren ein- Gesetz und garantiertes Recht sind bei uns das Recht auf Arbeit, das Recht auf Bildung, das Recht auf Schutz der Gesundheit, der Gleichberechtigung der Frau mit dem Manne, das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit und weitere wesentliche Rechte. In sozialistischer Demokratie mitplanend, mitarbeitend und mitregierend gestalten wir unser Leben. Denn in der DDR wurden die Verfassungsgrundsätze zur Verfassungswirklichkeit. An seinem eigenen Leben, am Leben seiner Familie könne jedermann nachprüfen und nachrechnen, wie die Anstrengungen und Mühen der letzten Jahrzehnte um den Aufbau unserer sozialistischen Ordnung auch für ihn persönlich drucksvoll, zu welchen Leistungen die Macht der Arbeiter und Bauern imstande ist, eine Staatsmacht, die sich auf das Volkseigentum an den wich-tigsten Produktionsmitteln stützt und deren Maßnahmen vom Interesse der arbeitenden Menschen, ihrem Willen und den Erfordernissen ihres Wohls bestimmt werden. Auch auf deutschem Boden hat die Arbeiterklasse zusammen mit ihren Verbündeten verwirklicht, was seit zweihundert Jahren immer wieder Deklarationen der Rechte des Menschen und des Bürgers verkündeten, was auf dem Papier ungezählter Verfassungen stand, ohne daß es für das Volk gesellschaftliche Realität geworden wäre. zu Buche geschlagen sind, sagte Genosse Ulbricht. Beginnt man damit bei den eben genannten gesetzlich garantierten Grundrechten, dann wird jeder bei uns zu dem Schluß kommen, daß ohne sie persönlicher und familiärer Erfolg undenkbar gewesen wäre. Wir empfinden sie oft schon als selbstverständlich und werden uns bei weiterer Überlegung desto gründlicher des historischen Abstands zur kapitalistischen Vergangenheit, zur westdeutschen Gegenwart bewußt, unter deren Bedingungen die Grundrechte alles andere als selbstverständlich waren und sind. Das uns jetzt Selbstverständliche bedeutet das von der Arbeiterklasse in harten Kämpfen Errungene, von dem Verfassungsgrundsätze wurden Verfassungswirklicfakeit 135;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 135 (NW ZK SED DDR 1968, S. 135) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 135 (NW ZK SED DDR 1968, S. 135)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1968 (NW ZK SED DDR 1968, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus. Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzseh, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1968 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1968 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 (NW ZK SED DDR 1968, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1968, S. 1-1168).

Durch den Leiter der Hauptabteilung Kader undlj-S.chu lung und die Leiter der zuständigen Kaderorgane ist zu gewä rleisten daß die ihnen übertragenen Aufgaben und Befugnisse für die Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern und gesellschaftlichen Mitarbeitern für Sicherheit Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung für den Dienst und die Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit wesentlich dazu bei, die Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik zu erhöhen und die Errungenschaften der werktätigen Menschen in unserem Staate. Zu schützen. Zuständigkeit., Vorgesetzte. U;. Haftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit wesentlich dazu bei, die Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik zu erhöhen und die Errungenschaften der werktätigen Menschen in unserem Staate. Zu schützen. Zuständigkeit., Vorgesetzte. U;. Haftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit wesentlich dazu bei, die Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik zu erhöhen und die Errungenschaften der werktätigen Menschen in unserem Staate. Zu schützen. Zuständigkeit., Vorgesetzte. U;. Haftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit wesentlich dazu bei, die Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik zu erhöhen und die Errungenschaften der werktätigen Menschen in unserem Staate. Zu schützen. Zuständigkeit., Vorgesetzte. U;. Haftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit wesentlich dazu bei, die Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik zu erhöhen und die Errungenschaften der werktätigen Menschen in unserem Staate. Zu schützen. Zuständigkeit., Vorgesetzte. U;. Haftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit aus dem Oahre durch dienstliche Bestimmungen und Weisungen des Genossen Minister, wie zum Beispiel die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - und den Befehl Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte und Ausübung der Kontrolle ihrer Einhaltung; alle Unregelmäßigkeiten in den Verhaltensweisen der Inhaftierten und Strafgefangenen festzustellen und sofort an den Wachschichtleiter zu melden. Die Aufgaben des Wach- und Sicherungsdienstes gewährleistet. Die Postenbereiche sind mit Signal-, Sprech-, Alarm- und Beleuchtungsanalagen sowie notwendigen Inventar auszustatten. Die spezifischen Aufgaben in den Posten- und Sicherungsbereichen.

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