Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1968, Seite 1098

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 1098 (NW ZK SED DDR 1968, S. 1098); Demokratischer Zentralismus und höhere ligenverantwortung der Bétriebe Zum Parteilehrjahr Mehr als zwanzig Jahre schöpferisch angewandte, auf dem demokratischen Zentralismus beruhende sozialistische Planung und Leitung, stabil in den Grundlagen und Grundsätzen, beweglich in den Methoden und Mitteln, haben die DDR zu einem führenden sozialistischen Industriestaat mit moderner Landwirtschaft gemacht. Die Erfolge sind unübersehbar : Das Nationaleinkommen wird sich in den zwanzig Jahren des Bestehens der DDR vervierfachen, d. h. von etwa 25 Milliarden Mark im Jahre 1949 auf etwa 100 Milliarden Mark im Jahre 1969 steigen. Die industrielle Bruttoproduktion wird sich in den zwei Jahrzehnten auf das Fünffache, die landwirtschaftliche Produktion auf das Dreifache erhöhen. Die Investitionen stiegen von etwas über 2 Milliarden Mark im Jahre 1949 auf über 24 Milliarden Mark im Jahre 1967. Das durchschnittliche monatliche Arbeitseinkommen der Arbeiter und Angestellten erhöhte sich von 290 Mark im Jahre 1949 auf 662 Mark im Jahrevl967. Produzent und Eigentümer Das Leninsche Prinzip des demokratischen Zentralismus sichert in der Wirtschaft die Identität zwischen Produzent und Eigentümer. Das Volkseigentum ist dem Charakter des sozialistischen Staates als politische Organisation der Werktätigen entsprechend gesamtgesellschaftliches Eigentum, Gemeineigentum des Volkes. Darin besteht sein Wesen. Die komplizierten politischen, ökonomischen, sozialen, wissenschaftlich-technischen und ideologischen Probleme des sozialistischen Aufbaus lassen sich nur durch die Zentralisation und rasche Vermehrung des in den Händen der siegreichen Arbeiterklasse befindlichen Eigentums lösen.2) Diese Aufgaben schließen jede Aufteilung des Eigentums auf Diese erfolgreiche Entwicklung der DDR war möglich, weil unsere Partei mit der schöpferischen Anwendung der allgemeingültigen Gesetzmäßigkeiten des sozialistischen Aufbaus auf die konkreten Entwicklungsbedingungen der DDR auch stets das Leninsche Prinzip des demokratischen Zentralismus verwirklicht hat. Der demokratische Zentralismus ist das in der Verfassung der DDR verankerte Grundprinzip der Leitung des gesellschaftlichen Lebens der sozialistischen Gesellschaft.1) Er ist untrennbar mit der politischen Herrschaft der Arbeiterklasse verbunden. Er ergibt sich unmittelbar aus dem sozialistischen Eigentum an den Produktionsmitteln, dem hohen Niveau und der Entwicklung der Produktivkräfte und der prinzipiellen Übereinstimmung der politischen, materiellen und kulturellen Interessen der Werktätigen und ihrer Kollektive mit den gesellschaftlichen Erfordernissen. Gruppen und Individuen aus. Denn mit einer Zersplitterung oder „Dezentralisierung“ des Volkseigentums und der mit ihm untrennbar verbundenen politischen Herrschaft der Arbeiterklasse würden der einheitliche Wille und die Kräfte der Werktätigen zersplittern. Deshalb ist die Entwicklung und Mehrung des sozialistischen Eigentums stets eine Frage der Festigung der politischen und ökonomischen Macht der Arbeiterklasse Schon Friedrich Engels hat in seiner Auseinandersetzung mit Dühring dessen Phantastereien vom System der sozialistischen Volkswirtschaft als Föderation von gruppenwirtschaftlichen Kommunen kritisiert.3) Aus dem Wesen des sozialistischen Eigentums ergibt sich, 1114;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 1098 (NW ZK SED DDR 1968, S. 1098) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 1098 (NW ZK SED DDR 1968, S. 1098)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1968 (NW ZK SED DDR 1968, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus. Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzseh, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1968 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1968 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 (NW ZK SED DDR 1968, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1968, S. 1-1168).

Im Zusammenhang mit der Übernahme oder Ablehnung von operativen Aufträgen und mit den dabei vom abgegebenen Erklärungen lassen sich Rückschlüsse auf die ihm eigenen Wertvorstellungen zu, deren Ausnutzung für die Gestaltung der Untersuchungsarbeit der Diensteinheiten der Linie. Zum Gegenstand der im Gesetz normierten Befugnis-regelungen Gegenstand der im Gesetz normierten Befugnisregelungen ist die Gewährleistung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit Am heutigen Tage wurde gegenüber dem Bürger Name Vorname Geburtsort wohnhaft tätig als Arbeitsstelle auf der Grundlage des des Gesetzes über die Aufgaben und Befugnisse der Deutschen Volkspolizei, der Verordnung zum Schutz der Staatsgrenze, der Grenzordnung, anderer gesetzlicher Bestimmungen, des Befehls des Ministers des Innern und Chefs der. Deutschen Volkspolizei über den Gewahrsam von Personen und die Unterbringung von Personen in Gewahrsams räumen - Gewahrsamsordnung - Ordnung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über Maßnahmen zum schnellen Auffinden vermißter Personen und zur zweifelsfreien Aufklärung von Todesfällen unter verdächtigen Umständen vom Ouli Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über Maßnahmen zum schnellen Auffinden vermißter Personen und zur zweifelsfreien Aufklärung von Todesfällen unter verdächtigen Umständen vom Ouli Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Auferlegung von Kosten und die Durchführung der Ersatzvornahme. zu regeln. Im Befehl des Ministers für Staatssicherheit am Beratungstag der zentralen Dienstkonferenz am zum StÄG sowie zu den Änderungen des Paß- und Ausländerrechts zoll- und devisenrechtlichen Bestimmungen der Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Anlage zur Durehführungsbestimmung zur Dienstanweisung zur operativen Meldetätigkeit über die Bewegung, den Aufenthalt und die Handlungen der Angehörigen der drei westlichen in der BdL Anweisung des Leiters der Hauptabteilung in den Bezirken des Leiters der Bezirksverwaltungen Ver-waltungen vorliegt. Die Untersuchungsabteilung ist berechtigt, die Inhaftierten nach der Übergabe aus dem Dienstobjekt zu transportieren.

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