Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1968, Seite 1081

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 1081 (NW ZK SED DDR 1968, S. 1081); Parteitages und des X. Deutschen Bauernkongresses vorgezeichnet ist. Ausgehend von dem Ziel, die Bevölkerung immer besser mit hochwertigen Nahrungsmitteln zu versorgen, stehen im Mittelpunkt der weiteren Arbeit der Partei und aller gesellschaftlichen Organisationen ф der zielstrebige Kampf um die Erreichung des wissenschaftlich-technischen Höchststandes bei den Haupterzeugnissen und wichtigen Verfahren, ф die noch tiefgreifendere und umfassendere Entwicklung der Kooperation in ihrer ganzen Vielfalt und ф die weitere Vervollkommnung der sozialistischen Demokratie auf allen Ebenen und in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. Das setzt die weitere Entwicklung des sozialistischen Bewußtseins der Genossenschaftsbauern, Landarbeiter, der Arbeiter und Angestellten der Verarbeitungsindustrie und des Handels sowie der Agrarwissenschaftler voraus und erfordert, ihre Initiative allseitig zu fördern. Der Weg der Intensivierung der landwirtschaftlichen Produktion zur Sicherung hoher stabiler Erträge in der Feldwirtschaft und hoher Leistungen in der Viehwirtschaft sowie zum Übergang zu industriemäßiger Organisation und Leitung der Produktion wird konsequent fortgesetzt. Der sozialistische Wettbewerb wird unter der bewährten Losung: „Für uns, für unsere Republik besser rechnen und wirtschaften“ in Vorbereitung des 20. Jahrestages der Gründung der DDR zielstrebig fortgeführt mit dem Ziel, nejiie Aktionen der Werktätigen auszulösen, die sozialistische Verfassung weiter mit Leben zu erfüllen und die. Einheit von entwickeltem System der sozialistischen Gesellschaft und wissenschaftlich-technischer Revolution zu gestalten. Die Grundidee dabei ist, daß Erfolge eine gute und schöne Sache sind, aber daß man sich im Interesse der allseitigen Stärkung der DDR und im eigenen Interesse nicht auf ihnen ausruhen darf. Schwerpunkte der Weiterführung des sozialistischen Wettbewerbs in der Landwirtschaft und Nahrungsgüterwirtschaft sind : Erfüllung des Planes 1968 in allen Teilen und die Vorbereitung des Planes 1969 mit dem Ziel, den Plan vom ersten Tag des Jahres 1969 an kontinuierlich zu erfüllen und gute Voraussetzungen für hohen Produktionszuwachs, weitere Verbesserung der Qualität der Erzeugnisse, Steigerung der Arbeitsproduktivität, Erhöhung der Akkumulation und Senkung der Kosten zu schaffen. Vorbildliche Meisterung der sozialistischen Betriebswirtschaft und aktives Mitwirken bei der Gestaltung des ökonomischen Teilsystems des Sozialismus in der Landwirtschaft und Nahrungsgüterwirtschaft als Ganzes; Verwirklichung der Einheit von Plan, Vertrag, Wettbewerb und Abrechnung. Weitere Vervollkommnung der horizontalen Kooperationsbeziehungen in ihrer ganzen Vielfalt, vorrangig in der Feld- und Grünlandwirtschaft und zur Hebung der Bodenfruchtbarkeit als Voraussetzung für die Erreichung von Spitzenleistungen, besonders bei Getreide, Kartoffeln, Zuckerrüben und auf dem Grünland. Weiterentwicklung vertikaler Kooperationsbeziehungen zwischen sozialistischen Landwirtschaftsbetrieben, Verarbeitungsbetrieben und dem Handel; Durchführung gemeinsamer Investitionen, Erwirtschaftung der Mittel für Re-konstruktions- und Rationalisierungsmaßnahmen durch die Endproduzenten, um die Arbeitsproduktivität weiter zu steigern, neue hochwertige Produkte zu erzeugen und die Bevölkerung, besonders in der Hauptstadt Berlin und den Industriezentren, besser zu versorgen. Verstärkung der Lernbewegung und des geistigen Lebens in den Kooperationsgemeinschaften und Kooperationsverbänden, Aneignung neuer wissenschaftlich-technischer Erkenntnisse. Verschönerung der Dörfer, Arbeitsplätze und Produktionsanlagen sowie die breite Entfaltung von Kultur und Sport. Die Räte für landwirtschaftliche Produktion und Nahrungsgüterwirtschaft der Bezirke und Kreise sollten davon ausgehend unter Führung der Bezirks- und Kreisleitungen der Partei und zusammen mit der Gewerkschaft weitere Initiativen von Kooperationsgemeinschaften und -verbänden organisieren, in der Bezirkspresse veröffentlichen und dafür sorgen, daß in allen Betrieben und Einrichtungen die Weiterführung des sozialistischen Wettbewerbs organisiert wird. Die Verwirklichung des ökonomischen Systems des Sozialismus im Handel Im Handel kommt es darauf an, allen Mitarbeitern den engen Zusammenhang zwischen einer guten Versorgung mit hohen ökonomischen Ergebnissen und der allseitigen Stärkung der DDR verständlich zu machen. Das Ziel der weiteren Anwendung des ökonomischen Systems im Handel für den nächsten Perspektivplan 1971 1975 ist ein wesentlich größerer Beitrag zur Befriedigung der wachsenden materiellen und kulturellen Bedürfnisse 1097;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 1081 (NW ZK SED DDR 1968, S. 1081) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Seite 1081 (NW ZK SED DDR 1968, S. 1081)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 23. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1968, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1968 (NW ZK SED DDR 1968, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus. Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzseh, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1968 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1968 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 23. Jahrgang 1968 (NW ZK SED DDR 1968, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1968, S. 1-1168).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtSozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der . Die Vervollkommnung der Planung der Arbeit mit auf der Grundlage von Führungskonzeptionen. In der Richtlinie des Genossen Minister sind die höheren Maßstäbe an die Planung der politisch-operativen Arbeit in den Organen Staatssicherheit - Planungsrichtlinie - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers zur Weiterentwicklung und Qualifizierung der prognostischen Tätigkeit im Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame Festlegungen der Leiter des Zen- tralen Medizinischen D: iptc: Staatssicherheit zur enstes, oer teilung und der Abteilung des Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung Verhafteter und Strafgefangener in den Untersuchungshaftanstalten des. Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit. Der politisch-operative UntersuchungshaftVollzug stellt einen Komplex politisch-operativer Aufgaben und Maßnahmen zur Sicherung des Ei- Vf- gentums Beschuldigter!däziMfei, daß die im Artikel der Vejfä ssung-geregelten Voraussetzungen der Staatshaftung nicht ZürnTragen kommen. Die sozialistische Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik Strafprozeßordnung Neufassung sowie des Strafrechtsänderungsgesetzes. Strafgesetzbuch der und Strafrechtsänderungsgesetz Richtlinie des Plenums des Obersten Gerichts der zu Fragen der gerichtlichen Beweisaufnahme und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß. Untersuchungshaftvollzugsordnung -. Ifläh sbafij.ng ; Änderung vom Äderung. Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstalten - interne Weisung Staatssicherheit - Gemeinsame Festlegungen der Hauptabteilung und der Abteilung. Die Notwendigkeit und die Bedeutung der Zusammenarbeit der Abteilungen und bei der Lösung der Aufgaben des Strafverfahrens. Die weitere Stärkung und Vervollkommnung der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung der anzugreifen oder gegen sie aufzuwiegeln. Die staatsfeindliche hetzerische Äußerung kann durch Schrift Zeichen, bildliche oder symbolische Darstellung erfolgen.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X