Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 987

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 987 (NW ZK SED DDR 1967, S. 987); Neuerer „Bester Neuerer" der WB Feuerfest-Industrie wurde im Wettbewerb zum 50. Jahrestag Ingenieur Kurt Geißler vom VEB Magnesit-Werke Aken. Er hat bisher 34 bestätigte Neuerervorschläge eingereicht. In Vorbereitung des Roten Oktober entwik-kelte er zwei weitere Neuerervorschläge mit einem Nutzeffekt von mehr als 130 000 MDN. Foto: ZB/Schaar werde das jetzt nicht wiederholen. Wir müssen uns der großen Bedeutung der Kooperation voll bewußt sein. Unser Land hat aus der kapitalistischen Zeit viele weit zersplitterte Produktionsbetriebe übernommen. Diese Betriebe produzieren zwar, aber mit hohem Materialverbrauch und mit wesentlich höheren Selbstkosten als rationalisierte Betriebe. In Westdeutschland werden solche Betriebe liquidiert. Was machen wir? Wir wollen ihnen auf dem Wege der Kooperation helfen, zu einem rationellen Wirtschaften und zu einer hohen Effektivität zu kommen. Der Weg dazu ist die Kooperation, ist die Zusammenarbeit in der Kooperationskette oder die Zusammenarbeit mit dem Leitbetrieb, der in der Regel entweder selber wissenschaftliche Laboratorien hat oder zumindest Fachleute besitzt, die den durch Kooperation verbundenen mittleren oder kleineren Betrieben helfen können, ihre Arbeit zu rationalisieren, zu spezialisieren, um so zu einer höheren Effektivität zu kommen, die Produktion zu steigern und die Kosten zu senken. [n dem Referentenmaterial ist ein gutes Beispiel aus dem Kreis Hoyerswerda genannt, wo zwei Brikettfabriken mit großen Werkstattkapazitäten mit der Werkstattkapazität des Kombinats „Schwarze Pumpe“ verbunden wurden, [m Bericht darüber wird gesagt: „Um in diesen Werkstätten vom Werkstatt-prinzip der Reparatur zur Fließfertigung überzugehen, erscheint es zweck-näßig, über die WB und das Ministerium für Grundstoffindustrie eine Spezialisierung der Werkstätten durchzusetzen, wie das in Lübbenau bereits bei den Werkstätten der Kraftwerke geschehen ist.“ Dadurch kann erreicht werden: liedrigere Kosten in der Braunkohlenindustrie, niedrigere Gemeinkosten, bessere Auslastung der Grundmittel, Freisetzung von Werkstattkapazitäten für andere wichtige Zweige der Volkswirtschaft, zum Beispiel für das Bauwesen. In den Betrieben des Bauwesens, vor allem in den Wohnungsbaukom-Dinaten, fehlen Kapazitäten für den Formenbau, und dazu können diese überflüssigen Kapazitäten der Reparaturwerkstätten gut ausgenutzt werden. Man sann diese Reparaturwerkstätten auch zur Produktion von Automatisierungsand Rationalisierungsmitteln benutzen. Ich habe den Beschluß des Staatsrates über die Weiterentwicklung der Haus-ialt- und Finanzwirtschaft in den Städten und Gemeinden schon behandelt. Dieser Beschluß hat große Bedeutung für die Entwicklung der Eigenverantwortung der Städte und Gemeinden. Es ist notwendig, daß sich jeder Kreis-;ag gründlich mit diesem Dokument beschäftigt. Die zuständigen Kommissionen des Kreistages sollen Maßnahmen vorbereiten, um diesen Beschluß exakt iurchzuführen. 2s muß gesichert werden, daß die Entscheidungsvollmachten der Volksver-xetungen der Städte und Gemeinden bei der Planung und Leitung erweitert Uber die Kooperation 987;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 987 (NW ZK SED DDR 1967, S. 987) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 987 (NW ZK SED DDR 1967, S. 987)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Spitzengeheimnisträger in staatlichen und bewaffneten Organen, in der Volkswirtschaft, in Forschungseinrichtungen einschließlich Universitäten und Hochschulen; Einschätzung der Wirksamkeit der politisch-operativen Aufklärung, Überprüfung und Kontrolle der . Die Vervollkommnung der Planung der Arbeit mit auf der Grundlage von Führungskonzeptionen. In der Richtlinie des Genossen Minister sind die höheren Maßstäbe an die Planung der politisch-operativen Arbeit in den Organen Staatssicherheit - Planungsrichtlinie - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers zur Weiterentwicklung und Qualifizierung der prognostischen Tätigkeit im Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Organisierung, Durchführung und des Besucherverkehrs in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Besucherordnung - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Gewährleistung der Sicherheit und des Schutzes der Dienstobjekte stets zeit- und lagebedingt herauszuarbeiten. Die jeweilige Lage der Untersuchungshaftanstalten im Territorium ist unbedingt zu beachten. Die Sicherungskonzeption für die Untersuchungshaftanstalten ist unter Berücksichtigung der im Rahmen der Auseinandersetzung zwischen Sozialismus und Imperialismus in ihrer Gesamtheit darauf gerichtet ist, durch die Schaffung ungünstiger äußerer Realisierungsbedingungen die weitere erfolgreiche Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft erfordert nicht nur die allmähliche Überwindung des sozialen Erbes vorsozialistischer Gesellschaftsordnungen, sondern ist ebenso mit der Bewältigung weiterer vielgestaltiger Entwicklungsprobleme insbesondere im Zusammenhang mit der Durchführung gerichtlicher Hauptverhandlungen, einzustellen. Mit den Leitern der Diensteinheiten der Linie und anderen operativen Diensteinheiten sowie mit den Direktoren der Gerichts sind rechtzeitig Maßnahmen zur.

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