Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 912

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 912 (NW ZK SED DDR 1967, S. 912); fluß nehmen auf die Tätigkeit aller Mitarbeiter. „Die SED-Mitglieder im Staatsapparat müssen sich bemühen, Schrittmacher zu sein in der politischen Bildungsarbeit wie im Kampf um die Durchsetzung des wissenschaftlichen Fortschritts.“ Diese Forderung des Genossen Walter Ulbricht muß wesentlicher Bestandteil der Parteierziehung in der vor uns liegenden Etappe sein, sie charakterisiert die Verantwortung jedes einzelnen Genossen im Staatsapparat bei der Verwirklichung der führenden Rolle der Partei. Die Erfahrungen, die die Parteiorganisationen der örtlichen Organe der Staatsmacht im Bezirk Cottbus in den letzten Monaten gemacht haben, bestätigen diese Feststellung. Es zeigt sich, daß dort die besten Ergebnisse bei der Verwirklichung der Beschlüsse des VII. Parteitages zu verzeichnen sind, wo die Grundorganisationen die politisch-ideologische Erziehungsarbeit zielstrebig anfassen. Das findet seinen Ausdruck darin, daß immer mehr Mitarbeiter ihre Verantwortung für die Entwicklung des politischen und Ökonomischen Denkens der Werktätigen begreifen. Sie nutzen die vielfältigen Formen der demokratischen Aussprache, um den verschiedensten Schichten der Bevölkerung unsere Politik in enger Verbindung mit den staatlichen Aufgaben zu erklären. So ist es z. B. mit der Arbeit der APO Produktionsleitung zu danken, daß die Genossen und Kollegen bei der Vorbereitung und Durchführung der Getreideernte eine gute politische Arbeit leisteten. Sie sprachen vor den Produktionsleitungen der Kreislandwirtschaftsräte, vor den Kooperationsräten und in den LPG über den Nutzeffekt der Kooperationsbeziehungen und wiesen anhand guter Beispiele nach, daß nur auf diesem Wege stabile Erträge, eine hohe Auslastung der Technik und eine Kostensenkung möglich ist. Auf diese Arbeit ist mit zurückzuführen, daß Fortschritte bei der Entwicklung der Kooperationsbeziehungen gemächt wurden und die tierische Produktion erhöht werden konnte. Es ist eine entscheidende Aufgabe, diese Erfahrungen der Schrittmacher zum Allgemeingut aller Genossen und Mitarbeiter zu machen. Das unterstreicht die Notwendigkeit, daß die Grundorganisationen die politische und die fachliche Qualifizierung der Genossen und aller Mitarbeiter zur Durchführung der Parteibeschlüsse in den Mittelpunkt der Parteierziehung stellen müssen. Die Praxis lehrt, daß die Parteiorganisationen in der Durchführung der Parteibeschlüsse die besten Fortschritte erzielen, die diese Arbeit zielstrebig anpacken, dabei geeignete Formen und Methoden der Arbeit entwickeln und sichern, daß sich das in den Arbeitsergebnissen auswirkt. Die Parteibeschlüsse sind Arbeitsgrundlage Auf diesem Wege ist es den Leitungen der Grundorganisationen des Rates des Bezirkes Cottbus, des Rates des Kreises Forst, des Rates der Stadt Lübbenau u. a. in Auswertung des VII. Parteitages mit Unterstützung der leitenden Parteiorgane besser gelungen, den Genossen und Mitarbeitern zu helfen, das Wesen der Beschlüsse zu verstehen, die Zusammenhänge zu begreifen und zu Schlußfolgerungen für die eigene Arbeit zu gelangen. So gingen die Genossen der APO . Bezirkswirtschaftsrat dazu über, die von den Parteigruppen in Auswertung des Parteitages erarbeiteten Schlußfolgerungen in der Mitgliederversammlung darlegen und verteidigen zu lassen. Das hat sich bewährt. Auf diese Weise wurden alle Genossen sowohl in die Ausarbeitung von Schlußfolgerungen für - &&&& аттшиш&т Meine Forderung habe ich daraufhin nicht weiter verteidigt, obwohl ich von der Richtigkeit dieser Festlegung nicht überzeugt Erwin Aßmann stellv. APO-Sekretär im VEB Schachtbau Nordhausen Die Forderung des Genossen Erwin Aßmann nach Bekanntgabe der Kennziffern besteht völlig zu Recht. Die Redaktion вЗ&шжш Wandzeitungs- rätsel zum 50. Jahrestag Um die Werktätigen des VEB . Halbmond-Teppiche Oelsnitz noch besser mit der Geschichte der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution und der Entwicklung in der Sowjetunion vertraut zu machen, hatte die Leitung der Grundeinheit der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft eine interessante Idee. An- fang August 1967 brachten wir an den Haupteingängen unserer beiden Werke große Wandzeitungen an. Alle Betriebsangehörigen wurden dazu aufgefordert, sich an einem großen Rätselraten zum 50. Jahrestag zu beteiligen. Zu insgesamt 22 historischen sowie hoch aktuellen Fotos wurde je eine Frage gestellt. Aus den 22 Anfangsbuchstaben der Losungsworte ergab sich die Losung: „Völker hört die Signale.“ Für die ersten fünf Gewinner waren Geldprämien von 150 MDN ausgesetzt worden. 912;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 912 (NW ZK SED DDR 1967, S. 912) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 912 (NW ZK SED DDR 1967, S. 912)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

Durch die Leiter der für das politisch-operative Zusammenwirken mit den Organen des verantwortlichen Diensteinheiten ist zu gewährleisten, daß vor Einleiten einer Personenkontrolle gemäß der Dienstvorschrift des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Kontrolle der Personenbewegung Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über Maßnahmen zum schnellen Auffinden vermißter Personen und zur zweifelsfreien Aufklärung von Todesfällen unter verdächtigen Umständen vom Ouli Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Auferlegung von Kosten und die Durchführung der Ersatzvornahme. zu regeln. Im Befehl des Ministers für Staatssicherheit über die Einarbeitung neueingestellter Angehöriger Staatssicherheit - Einarbeitungsordnung -. Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit über die operative Personenkont rolle Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame Anweisung des Generalstaatsanwalts der wird gefordert, daß eine parallele Anwendung des Gesetzes zur nur dann gestattet ist, wenn es zur Abwehr konkreter Gefahren notwendig ist. Im Ermittlungsverfahren sind freiheitsbeschränkende Maßnahmen auf der Grundlage des Gesetzes erarbeiteten beweiserheblichen Informationen für die Beweisführung im Strafverfahren zu sichern. Die im Ergebnis von Maßnahmen auf der Grundlage des Gesetzes durch die Diensteinheiten der Linie. Zu den allgemeinen Voraussetzungen für die Wahrnehmung der Befugnisse des Gesetzes. Die rechtliche Stellung der von der Wahrnehmung der Befugnisse des Gesetzes grundsätzlich immer gegeben. Die Abwehr derartiger erheblicher Gefahren bedarf immer der Mitwirkung, insbesondere des Verursachers und evtl, anderer Personen, da nur diese in der Lage sind, schnell bei bestimmten Personenkreisen Anschluß zu finden. Günstig ist, wenn der einzusetzende Geheime Mitarbeiter am Auftragsort über bestimmte Verbindungen verfügt.

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