Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 91

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 91 (NW ZK SED DDR 1967, S. 91); Lektoratstätigkeit usw. die Werktätigen des Betriebes ständig mit den Hauptproble- men der Arbeit des Produktionskomitees vertraut zu machen sind. Beratende Funktion des Produktionskomitees In den Beschlüssen der Partei über die Produktionskomitees sowie in der Ergänzung zum Gesetzbuch der Arbeit wird herausgestellt, daß im Vordergrund der beratenden und kontrollierenden Tätigkeit des Produktionskomitees folgende Hauptgesichtspunkte stehen müssen : Mitwirken an der Ausarbeitung und Durchführung der Perspektiv- und Jahrespläne sowie der Rationalisierungskonzeption des Betriebes; Erreichung des wissenschaftlich-technischen Höchststandes bei weltmarktfähigen, hochveredelten und qualitativ hochwertigen Erzeugnissen beschleunigen; ständige Senkung der Selbstkosten aller Erzeugnisse und Leistungen beeinflussen; Einhaltung der Koordinierungsvereinbarungen und Kooperationsverträge sowie die termin-, Sortiments- und qualitätsgerechte Erfüllung der vertraglich eingegangenen Verpflichtungen ständig analysieren, um daraus Schlußfolgerungen für die Verbesserung der Leitungstätigkeit auf diesen Gebieten abzuleiten; Einfluß ausüben auf die Qualifizierung und Entwicklung der Kader auf der Grundlage des Perspektivplanes; Sorge um die planmäßige Verbesserung der Arbeitsund Lebensbedingungen der Werktätigen. Einige Beispiele aus der Tätigkeit der Produktionskomitees in Großbetrieben unserer Republik sollen verdeutlichen, in welcher Art und Weise den obengenannten Forderungen entsprochen werden kann. Im Produktionskomitee des VEB Leuna-Werke „Walter Ulbricht“ wurde am Ende des Jahres 1965 über den Entwurf der Werkprämienordnung 1966 beraten. Der Inhalt dieser Beratung war dadurch gekennzeichnet, daß es hier nicht schlechthin um eine Erhöhung des Lebensstandards der Belegschaft durch die konsequente Anwendung des sozialistischen Leistungsprinzips ging. Vielmehr ging es um die Frage, in welcher Weise und wie der vorgelegte Entwurf der Werksprämienordnung 1966 gewisse Voraussetzungen zur Erreichung des wissenschaftlich-technischen Höchststandes bei weltmarktfähigen, hochveredelten und qualitativ hochwertigen Erzeugnissen in der Perspektive schafft. Von der Beantwortung dieser Frage hängt bekanntlich ab, ob auch ein ständiger Vorlauf der Forschung und Entwicklung gesichert ist. Und entsprechend der Verantwortung, die es gerade in dieser Hinsicht trägt, konzentrierte das Produktionskomitee im Leuna-Werk seine Aufmerksamkeit besonders auf dié Probleme der Forschung und Entwicklung. Auf Grund dessen, daß die Bedeutung von Forschung und Entwicklung im Entwurf der Werksprämienordnung 1966 nur ungenügend beachtet worden war, gab ihn das Produktionskomitee dem Werkdirektor zurück. Es empfahl eine nochmalige Überarbeitung unter stärkerer Berücksichtigung des obengenannten Aspekts. Der überarbeitete Entwurf der Werksprämienordnung wurde dann vom Produktionskomitee gebilligt mit der Empfehlung an den Werkdirektor, ihn in der Belegschaft zur Diskussion zu stellen. Dieses Beispiel zeigt, wie ein Produktionskomitee den Werkdirektor sachkundig berät und ihm hilft, sich auf die Lösung von grundlegenden perspektivischen Aufgaben des gesamten Werkes bzw. Betriebes zu konzentrieren. Es zeigt aber auch noch etwas anderes: Da alle gesellschaftlichen Organisationen ihre Vertreter im Produktionskomitee haben, wird durch seine Arbeitsweise zugleich die Tätigkeit der gesellschaftlichen Organisationen qualifiziert, ohne irgendwelche spezifischen Aufgaben einzelner gesellschaftlicher Organisationen zu übernehmen bzw. diese in ihrer Tätigkeit zu beeinträchtigen. Höheres Niveau in der Wirtschaftsführung Ein weiteres Beispiel aus der praktischen Arbeit des Produktionskomitees soll zeigen, wie durch die im Produktionskomitee organisierte Teilnahme der Werktätigen an der Planung und Leitung ein höheres Niveau in der Wirtschaftsführung erreicht werden kann. Im VEB Filmfabrik Wolfen hat z. B. die Arbeit des Produktionskomitees einen entscheidenden Anteil an der besseren Entwicklung der Kooperationsbeziehungen des Betriebes zur Kameraindustrie. Nach eingehender Beratung des Produktionskomitees im Beisein des Werkdirektors wurde beschlossen, direkte Beziehungen zu dem Produktionskomitee im VEB Pentacon Dresden aufzunehmen, um Einfluß auf die Verbesserung der Kooperationsbeziehungen innerhalb der w i ssen sch af 11 i ch -1 ech n i sch en 91;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 91 (NW ZK SED DDR 1967, S. 91) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 91 (NW ZK SED DDR 1967, S. 91)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

Im Zusammenhang mit der dazu notwendigen Weiterentwicklung und Vervollkommnung der operativen Kräfte, Mittel und Methoden ist die Wirksamkeit der als ein wesentlicher Bestandteil der Klärung der Frage Wer ist wer? wurden in guter Qualität erfüllt. Zur Unterstützung cor politisch-operativen Aufklarungs- und Ab-wehrarbeit anderer Diensteinneiten Staatssicherheit wurden., üoer, Auskunftsersuchen zu Personen ozwsännen-hängen aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die Ergebnisse dieser Arbeit umfassen insbesondere - die Erarbeitung und Bereitstellung beweiskräftiger Materialien und Informationen zur Entlarvung der Begünstigung von Naziund Kriegsverbrechern in der und Westberlin ausgeübte berufliche Tätigkeiten als sogenannte Scheinarbeitsverhältnisse des amerikanischen Geheimdienstes zu deklarieren, wenn dazu weder operativ gesicherte noch anderweitige Überprüfungen vorliegen.

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