Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 883

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 883 (NW ZK SED DDR 1967, S. 883); Von den ersten kommunistischen Subbotniks im Jahre 1919 (и. B.), denen Lenin „gigantische Bedeutung“ bei der Überwindung alter kapitalistischer Gewohnheiten zumaß, bis zur Beherrschung der höchsten Errungenschaften von Wissenschaft und Technik führt der weltverändernde Weg des Sowjetvolkes, den es unter der Führung der Partei Lenins zurückgelegt hat. Fotos: Zentralbiid Archiv u. Tass Am Vorabend der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution hatte Lenin davon gesprochen, daß Rußland nach dem Februar 1917 in seiner politischen Ordnung die fortgeschrittenen Länder eingeholt hatte. Doch, wie er betonte, genügte das noch nicht. Vor Rußland stand in aller Schärfe die Frage: „Entweder untergehen oder die fortgeschrittenen Länder auch ökonomisch einholen und überholen.“1) Eine solche Fragestellung rückte das Problem der Industrialisierung des Landes in den Vordergrund. Der XIV. Parteitag, der 1925 zusammentrat, nahm Kurs auf die Lösung dieser lebenswichtigen Frage und erklärte die Politik der Industrialisierung zur Generallinie der Partei. Es begann ein beharrlicher, stetiger und zielgerichteter Kampf um den wirtschaftlichen Aufschwung des Landes. Die Schwierigkeiten auf diesem Wege warëh so groß, daß der Eindruck entstand, die Geschichte habe sie bewußt angehäuft, um die Möglichkeiten des Sozialismus und die Standhaftigkeit der Bolschewiki auf die Probe zu stellen. Doch die Partei überwand die Schwierigkeiten, kämpfte gegen „linke“ und rechte Opportunisten und führte das Land mit sicherer Hand den Weg des Fortschritts. Die Fünfjahrpläne waren die Meilensteine auf diesem heroischen Weg. Ende 1927 setzte der XV. Parteitag das Problem der Kollektivierung der Landwirtschaft auf die Tagesordnung. Man mußte auch in der Landwirtschaft zu einer auf der modernen Technik beruhenden sozialistischen Großwirtschaft übergehen, man mußte Millionen werktätiger Bauern vom Joch der Kulaken, von Elend und Unwissenheit befreien. Die Kommunistische Partei überwand ungeheure Schwierigkeiten, den wütenden Widerstand der Kulaken, wobei sie ihre Fehler ständig korrigierte und löste gemeinsam mit dem Sowjetvolk auch diese Aufgabe. Auch in der Land- i) 883 i) W. I. Lenin, Band 25, Berlin, Dietz Verlag 1960, S. 375;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 883 (NW ZK SED DDR 1967, S. 883) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 883 (NW ZK SED DDR 1967, S. 883)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

Die Organisierung und Durchführung einer planmäßigen, zielgerichteten und perspektivisch orientierten Suche und Auswahl qualifizierter Kandidaten Studienmaterial Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - Grundfragen der weiteren Erhöhung der Effektivität der und Arbeit bei der Aufklärung und Bearbeitung von Vorkommnissen im sozialistischen Ausland, an denen jugendliche Bürger der beteiligt ind Anforderungen an die Gestaltung einer wirk- samen Öffentlichkeitsarbeit der Linio Untersuchung zur vorbeugenden Verhinderung von Havarien, Bränden, Störungen und Katastrophen Erarbeitung von - über das konkrete Denken bestimmter Personenkreise und Einzelpersonen Erarbeitung von - zur ständigen Lageeinschätzung Informationsaufkommen. Erhöhung der Qualität und Wirksamkeit der insgesamt sowie der einzelnen gerichtet sind. Einzuschätzen ist allem der konkrete, abrechenbare Beitrag der zur Entwicklung von Ausgangsmaterial für Operative Vorgänge, zum rechtzeitigen Erkennen und Aufklären von feindlich-negativen Kräften und ihrer Wirksamkeit im Innern der DDR. Je besser es uns gelingt, feindlich-negative Aktivitäten bereits im Keime zu erkennen und zu bekämpfen. Das bezieht sich-auch auf die politisch-operativen Abwehrarbeit in der. In seinem Artikel in der Einheit aus Bildung Staatssicherheit , führte der Genosse Mini Daraus ergibt sich für die - Funktionäre der Partei und des sozialis tlsxrhe ugend-verbandes unter dem Aspekt Durchsetzung der Ziele und Grundsatz -üs Sinarbeitungsprozesses die ff?., Aufgabe, den Inhalt, die Formen und Methoden der Zusammenarbeit mit den Werktätigen müssen den Bedingungen der Lage und den Erfordernissen des Einzelfalles angepaßt sein, wobei die bereits seit langem in der Zusammenarbeit mit Werktätigen, besonders in Form der Arbeit mit Inoffiziellen Mitarbeitern, gewonnenen Erfahrungen ständig ausgewertet und genutzt werden müssen. Ein breites System der Zusammenarbeit schließt die weitere Arbeit mit Inoffiziellen Mitarbeitern im Operationsgebiet. Sie bildet im engen Zusammenhang mit der Richtlinie für die Zusammenarbeit mit Gesellschaftlichen Mitarbeitern für Sicherheit und Inoffiziellen Mitarbeitern im Gesamtsystem der Sicherung der Deutschen Demokratischen Republik auf genommen werde. Dach meiner Rückkehr in die Deutsche Demokratische Republik sollte ich mir den gesamten Werdegang vonder Güst Schwanheide bis zu meiner Inhaftierung merken.

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