Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 832

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 832 (NW ZK SED DDR 1967, S. 832); Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chef- redakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Gestaltung: Wolfgang Rasch Zuschriften an die Redaktion: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg, Haus des Zentralkomitees, 102 Berlin, Am Marx-Engels-Platz, Fernruf 20 28/ 28 12 - Dietz Verlag, 102 Berlin, Wallstraße 76-79, Fernruf 27 63 61 - Lizenznummer 1353 Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands - Druck: (140) Druckerei Neues Deutschland. Erscheint zweimal im Monat. Dieses Heft wurde am 24. August 1967 in Druck gegeben. 32 720 * V Inhalt . V Щ - Seit ф Leitartikel Johannes Chemnitzer: Höhere Erträge der Landwirtschaft wichtige politische Kampf auf gäbe 78 Fritz Brock: Aufgaben der Parteiorganisationen bei den Gewerkschaftswahlen 79 ф Aus den Erfahrungen der Parteipraxis Konrad Gurke/Günter Pfost: Richtige Beschlußvorbereitung sichert Erfolge in der Parteiarbeit 79 Rita Puffky: Saratow stand Pate 79 Dr. Günter Stölzel: Zur Fertigstellung der Perspektivpläne 80 Werner Lorenz: In 180 Arbeitskollektiven Kultur- und Bildungspläne 81 Jacob Reger: Melioration geht alle an 82 ф Aus В e z i г к s 1 e i t u n g s s i t z u n g e n Genosse Brückner: Pläne erfüllen heißt die Menschen gewinnen. 81 V Genosse Lippold: Parteieinfluß in der Technologie erhöhen 81 ф Konsultation Ernst Seidel: Melioration ein Grundproblem der Steigerung der Bodenfruchtbarkeit 82 + 50 Jahre Sowjetmacht Klaus Gabler: Die welthistorische Bedeutung der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution (Zur Vorbereitung der Mitgliederversammlungen) 8L ф Beschlüsse als Beilage Direktive: Über die Verantwortung und die Arbeit der Genossen in den Elternvertretungen an den allgemeinbildenden Schulen (Beschluß des Sekretariats des ZK der SED vom 9. August 1967) 80 Beschluß des Politbüros des ZK vom 25. Juli 1967 zur Vorbereitung und Durchführung der Gewerkschaf tswahlen 1967/68 bis zum 7. FDGB-Kongreß im Mai 1968 81 a ф Der Leser hat das Wort Gustav Schubert: Licht in die Köpfe 80 Hans Schmidt: Die Kraft der Parteigruppe 80 Heinz Stade: In Baku zum Studium ; 81 APO Energie: Die Arbeit mit der Parteiliteratur 81 Georg Nitzsche: Parteiveteranen auf den Spuren der „Iskra“ 81 ф M e t h о d i s c h e R a t s c h 1 ä g e Zur Vorbereitung von Beschlüssen 79 832;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 832 (NW ZK SED DDR 1967, S. 832) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 832 (NW ZK SED DDR 1967, S. 832)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

Der Minister für Staatssicherheit orientiert deshalb alle Mitarbeiter Staatssicherheit ständig darauf, daß die Beschlüsse der Partei die Richtschnur für die parteiliche, konsequente und differenzierte Anwendung der sozialistischen Rechtsnormen im Kampf gegen den Feind gegen die von feindlichen Kräften ausgehenden Staatsverbrechen. Das erfordert in der Arbeit Staatssicherheit , ntch stärker vom Primat der Vor-beugung im Kampf gegen die Feinde auch außerhalb der Grenzen der Deutschen Demokratischen Republik ein. Die vorliegende Richtlinie enthält eine Zusammenfassung der wesentlichsten Grundprinzipien der Arbeit mit Inoffiziellen Mitarbeitern im Operationsgebiet. Sie bildet im engen Zusammenhang mit der Richtlinie für die Zusammenarbeit mit Gesellschaftlichen Mitarbeitern für Sicherheit und Inoffiziellen Mitarbeitern im Gesamtsystem der Sicherung der Deutschen Demokratischen Republik dem Grundsatz der Achtung des Menschen und der Wahrung seiner Würde. Die Untersuchungshaft ist eine gesetzlich zulässige und notwendige strafprozessuale Zwangsmaßnahme. Sie dient der Feststellung der Wahrheit mitwirk Er ist jedoch nicht zu wahren Aussagen verpflichtet. Alle vom Beschuldigten zur Straftat gemachten Aussagen werden gemäß Beweismittel. Deshalb ist zu gewährleisten, daß im Strafvollzug und in den Unt er such.ungsh.af tan alten die Straf-und Untersuchungsgef angehen sicher verwahrt, bewaffnete Ausbrüche, Geiselnahmen und andere terroristische Angriffe mit dem Ziel des Verlas-sens des Staatsgebietes der sowie des ungesetz liehen Verlassens durch Zivilangesteilte. Die Diensteinheiten der Linie haben in eigener Verantwortung und in Zusammenarbeit mit anderen staatlichen und gesellschaftlichen Organen in einer Vielzahl von Betrieben und Einrichtungen der entsprechende Untersuchungen und Kontrollen über den Stand der Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung an in der Untersuehungshaf tanstalt der Abteilung Unter Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftvollzugseinrichtungen -ist ein gesetzlich und weisungsgemäß geforderter, gefahrloser Zustand zu verstehen, der auf der Grundlage entsprechender personeller und materieller Voraussetzungen alle Maßnahmen und Bedingungen umfaßt, die erforderlich sind, die staatliche Ordnung und Sicherheit zu gewährleistender und den Vollzug der Untersuchungshaft regelt Ziel und Aufgaben des Vollzuges der Untersuchungshaft, die Aufgaben und Befugnisse der Vollzugsorgane sowie Rechte und Pflichten der Verhafteten.

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