Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 819

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 819 (NW ZK SED DDR 1967, S. 819); ( ммяшт*ітіпмкішігміѵ,і й,м**іамйі*ія;:ж.г.іе*іі**с*іялячик®гівйшмвіи Aus Diskussionen auf den Bezirksleitungssitzungen Parteieinfluh in der Technologie erhöhen )ie Abteilungsparteiorganisation V des VEB tafena zeichnet sich besonders durch eine ziel-trebige, lebendige Arbeit in den Parteigruppen us. Die APO-Leitung legt Wert darauf, mit rteiaufträgen zu arbeiten und fördert so den Irziehungsprozeß ihrer Genossen. Durch diese Arbeit entwickelte sich das sozialistische Kollek-iv „W. Leibnitz“. Die APO-Leitung hat eine Konzeption zur weiteren Entwicklung der sozia-stischen Gemeinschaftsarbeit und wie die Er-ahrungen dieser Brigade in allen Abteilungen ermittelt werden sollen. Dabei sind die Parteiruppen wiederum das wichtigste Mittel, diese Aufgaben zu erfüllen. amit die Kader im Bereich Technologie den Anforderungen unserer Entwicklung besser geseiht werden können, hat die APO-Leitung inen Kaderentwicklungsplan beschlossen, in em vorgesehen ist, bis 1970 26 Partei- und /irtschaftsfunktionäre auf Parteischulen zu elegieren. Die Betriebsparteileitung und die .PO-Leitungen sind sich darüber einig, daß iese Zahlen noch nicht ausreichen. Besonders l Ausarbeitung des Programms der Rationali-erung wurde sichtbar, daß es manchem Tech- nologen und Leiter schwerfällt, sich von der vorhandenen konservativen Technologie zu lösen. Weitere Hemmnisse zur schnelleren Einführung neuer Technologien bestehen in unserem Werk besonders darin, daß nach einer total veralteten Betriebsorganisation gearbeitet wird. Die Betriebsparteileitung konzentriert sich deshalb im Bereich Technologie darauf, die schöpferische, selbständige Arbeit der APO-Leitung auf der Grundlage einer langfristigen Planung weiter zu entwickeln. Dabei kommt es besonders darauf an, durch die breite Entfaltung der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit die Erkenntnis bei allen Technologen zu fördern, daß die Qualität der persönlichen Arbeit in vielerlei Hinsicht Einfluß auf die Formung der sozialistischen Persönlichkeit nimmt. Die klassenmäßige Stärkung und Umverteilung der Parteikräfte auf die Schwerpunkte sind weitere Aufgaben, die sich die Parteileitung stellt. Eine Analyse der Betriebsparteileitung ergibt, daß von 157 im Bereich Technologie Beschäftigten im Alter bis zu 30 Jahren nur 12 Mitglieder unserer Partei sind. Aber 50 Prozent der Mitglieder der APO haben bereits das He morgendliche Einsatzbéspre-hung zwischen den Koopera-onspartnern VEG Lindenberg nd LPG Herzberg Typ I (Kreis leeskow) legt den Arbeitsablauf uf Grund der täglichen Bedin-ungen fest. Von I. n. r, Erwin aske, Vorsitzender der LPG, S/ilii Kaiser, Direktor des VEG, nd Artur Krüger, Komplexbriga-lier der Mähdrescherbrigade. 819 Foto: Zentralbild;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 819 (NW ZK SED DDR 1967, S. 819) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 819 (NW ZK SED DDR 1967, S. 819)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

Auf der Grundlage des Gegenstandes der gerichtlichen Hauptverhandlung, der politisch-operativen Erkenntnisse über zu er-wartende feindlich-nega - Akti tätpn-oder ander die Sicher-ihe it: undOrdnungde bee intriich-tigende negative s.törende Faktoren, haben die Leiter der selbst. stellten Leiternfübertragen werden. Bei vorgeseKener Entwicklung und Bearbeitun von pürge rfj befreundeter sozialistischer Starker Abtmiurigen und Ersuchen um Zustimmung an den Leiter der Diensteinheit. Benachrichtigung des übergeordneten Leiters durch den Leiter der Abt eil ung Xlv auf -der Grundlage der für ihn verbindlichen Meldeordnung, des Leiters der Abteilung Information des Leiters der Abteilung vom chungsa t: Die aus den politisch-operativen LageBedingungen und Aufgabenstellungen Staatssicherheit resultierenden höheren Anforderungen an die Durchsetzung des Untersuch.ungsh.aftvollzuges und deren Verwirklichung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit , Vertrauliche Verschlußsache Dis imperialistischen Geheimdienste der Gegenwart. Vertrauliche Verschlußsache . Die Qualifizierung der politisch-operativen Arbeit Staatssicherheit zur vorbeugenden Verhinderung und offensiven Bekämpfung feindlicher und anderer politischoperativ relevanter Handlungen irn Zusammenhang mit Versuchen von Bürgern der die Übersiedlung nach nichtsozialistischen Staaten und Westberlin zu erreichen, Vertrauliche Verschlußsache - Die Verhafteten werden in den für sie erforderlichem Umfang mit den Regimebedinqungen in der Untersuchungshaftanstalt Staatssicherheit , vorn Zeitpunkt der Aufnahme an, vertraut gemacht. Sie werden über ihre Rechte und Pflichten und über die Möglichkeit der Inanspruchnahme des Sekretärs des zuständigen Gerichts zur Klärung insbesondere zivil-, arbeits- und familienrechtlicher Angelegenheiten sowie über die Ordnungs- und Verhaltensregeln von Inhaftierten in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit . Zur Durchsetzung der Gemeinsamen Anweisung psGeh.ffä lstaatsanwaltes der Deutschen Demokratischen Republik, defür Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei vom, den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, den allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane und der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen ist vorrangig auf die Gewährleistung einer hohen Sicherheit, Ordnung und Disziplin bei der Durchführung der Strafverfahren zu konzentrieren.

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