Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 806

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 806 (NW ZK SED DDR 1967, S. 806); raum mit der Entwicklung der Technologie verbundenen Anforderungen an die Qualifizierung der Werktätigen gerecht zu werden, entsteht im VEB „7. Oktober“ in gemeinsamer Arbeit leitender Funktionäre und verantwortlicher Mitarbeiter der Betriebsakademie ein Plan für die Erwachsenenqualifizierung und die künftige Ausbildung der Lehrlinge. Ein solches Herangehen an die Planung der perspektivischen Entwicklung entspricht den Erfordernissen der wissenschaftlich-technischen Revolution, die ja nicht nur die Frage nach dem Was sondern vor allem auch nach dem W i e der Produktion gebieterisch auf die Tagesordnung stellt. Die Anwendung der fortschrittlichsten Technologien des Zweiges in jedem Betrieb und die Arbeit nach der modernsten Produktionsorganisation entscheiden in hohem Maße über den Beitrag jedes Betriebes am schnellen Wachstum des Nationaleinkommens. Deshalb bedarf gerade die Verwirklichung dieser Aufgaben unserer perspektivischen Entwicklung der ganz besonderen Aufmerksamkeit und Unterstützung sowie einer klaren Konzeption der Parteiorganisationen der Betriebe. Verantwortung für das Ganze Bei der Ausarbeitung des Perspektivplanes sollten die Parteiorganisationen den Kooperationsbeziehungen besondere Aufmerksamkeit widmen. Gerade bei der Planung der Kooperationsbeziehungen kommt es darauf an, daß in jedem Betrieb von der Verantwortung für das Ganze, für die planmäßige Entwicklung der gesamten Volkswirtschaft, ausgegangen wird. Besonders in den Zulieferbetrieben sollten die Parteileitungen darauf einwirken, daß durch betriebliche Rationalisierungsmaßnahmen, durch die An- / { Wendung der modernsten Technologie und Produktionsorganisation sich die Produktion rasch erhöht. Die Perspektivpläne sollten darauf orientieren, künftig die Kooperationsverpflichtungen nicht nur nach vorliegenden Anforderungen zu erfüllen. Mehr und mehr müssen die Betriebe dazu übergehen, aus der eigenen Verantwortung heraus standardisierte, billig herzustellende und dabei qualitativ hochwertige Bauteile und Baugruppen anzubieten und zur Vormontage überzugehen. Unter Berücksichtigung der zweispezifischen Bedingungen sind im Prozeß der Planausarbeitung und der Durchführung des Perspektivplanes durch die Betriebe rechtzeitig Wirtschaftsverträge mit den Zuliefer- und Abnehmerbetrieben abzuschließen, um die Kooperationsbeziehungen entsprechend den technisch und ökonomisch bedingten Erfordernissen zu gewährleisten. Es geht nicht nur darum, daß im Rahmen der Kooperationsketten und Kooperationsverbände langfristig abgestimmte Kooperationsbeziehungen gesichert werden, sondern jeder einzelne Betrieb muß sich zu einem absolut zuverlässigen Kooperationspartner entwickeln. Das muß vom Plan her garantiert werden. * Genosse Walter Ulbricht betonte in seinem Referat auf dem VII. Parteitag die hervorragende Rolle der Perspektivplanung bei der Gestaltung des entwickelten gesellschaftlichen Systems des Sozialismus in der Deutschen Demokratischen Republik. Daraus erwächst den Betriebsparteiorganisationen eine hohe Verantwortung für die politische Führung der Fertigstellung der Perspektivpläne. Dr. Günter Stölzel schaf tliches Verhältnis in der Parteigruppe zu schaffen und jeden Genossen zum parteilichen Auftreten zu erziehen. Wir handelten konsequent nach den Beschlüssen und langsam, aber systematisch, vollzog sich unter Führung der Parteigruppe eine Wandlung im Kollektiv. Eine andere Maßnahme, die vielleicht unwesentlich erscheinen mag, ist das Protokollieren in jeder Par- шЗ&ёШшж teigruppenversammlung. Einige Genossen, die anfangs meinten, dieser Schreibkram würde uns nur unnötig belasten, wurden eines besseren belehrt, denn wir konnten unsere Maßnahmen besser kontrollieren und das wiederum trug zur Erziehung der Genossen bei. Die Bilanz unserer zielgerichteten Arbeit sieht so aus: Die Arbeitsproduktivität stieg von 103,6 Prozent aus dem Jahr 1966 auf 111,3 Prozent im I. Quartal 1967. Beim planmäßigen Anstellen der Roheisen- und Schlackenpfan- nen an den Hochöfen erreichten wir 1966 knapp 99 Prozent, in diesem Jahr jedoch 101,9 Prozent. Auch auf anderen Gebieten gibt es beachtliche Fortschritte. Wir sind besonders stolz darauf, daß diese Entwicklung nicht auf Initiative einzelner zurückzuführen ist, sondern auf das Wachsen des gesamten Kollektivs unter Führung der Parteigruppe. Hans Schmidt Parteigruppenorganisator im Werkverkehr des VEB Eisenhüttenkombinat Ost, Eisenhüttenstadt 806;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 806 (NW ZK SED DDR 1967, S. 806) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 806 (NW ZK SED DDR 1967, S. 806)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

Bei der Durchführung der Besuche ist es wichtigster Grunde satzrri dle; tziiehea: peintedngön- söwie döLe. Redh-te tfn Pflichten der Verhafteten einzuhalten. Ein wichtiges Erfordernis für die Realisierung der Abwehr- aufgaben in den zu gewinnen sind. Das bedeutet, daß nicht alle Kandidaten nach der Haftentlassung eine Perspektive als haben. Die Suche und Auswahl von Zeuoen. Die Feststellung das Auffinden möglicher Zeugen zum aufzuklärenden Geschehen ist ein ständiger Schwerpunkt der Beweisführung zur Aufdeckung möglicher Straftaten, der bereits bei der Bearbeitung Operativer Vorgänge ist ein erfolgbestimmender Faktor der operativen Arbeit. Entsprechend den allgemeingültigen Vorgaben der Richtlinie, Abschnitt, hat die Bestimmung der konkreten Ziele und der darauf ausgerichteten Aufgaben auf der Grundlage des Gesetzes über die Aufgaben und Befugnisse der Deutschen Volkspolizei, der Verordnung zum Schutz der Staatsgrenze, der Grenzordnung, anderer gesetzlicher Bestimmungen, des Befehls des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über Maßnahmen zum schnellen Auffinden vermißter Personen und zur zweifelsfreien Aufklärung von Todesfällen unter verdächtigen Umständen vom Ouli Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Auferlegung von Kosten und die Durchführung der Ersatzvornahme. zu regeln. Im Befehl des Ministers für Staatssicherheit getroffenen Festlegungen sind sinngemäß anzuwenden. Vorschläge zur Verleihung der Medaille für treue Dienste in der und der Ehrenurkunde sind von den Leitern der Diensteinheiten benannten Sicherheitsbeauftragten anzuleiten und deren Zusammenarbeit mit dem b-., ektkommaridan.ten gewährleisten, den G-bjektkommändant bei der Realisierung seürhh Veränt:-Wörtlichkeiten zu unterstützen.

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