Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 729

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 729 (NW ZK SED DDR 1967, S. 729); wegung gegen Ausbeutung, Unterdrückung, perialismus und Militarismus bis zur Jahr-ndrtwende. Wir konzentrierten uns im zwei-l Fproblemkreis auf die Lehren der Großen zia'listischen Oktoberrevolution sowie der utsdien Novemberrevolution und den Kampf r KPD zur Entwicklung einer revolutionären rategie und Taktik für die nationale und solle Befreiung des deutschen Volkes. Der dritte oblemkreis orientierte auf die Lehren aus m Kampf der KPD und aller antifaschistisch-mokratischen Kräfte gegen die antinationale litik des faschistischen deutschen Imperialisms, zum Sturz der faschistischen Diktatur und r die Errichtung eines demokratischen und edliebenden Deutschlands. Beim vierten Pro-Umkreis lernten wir, wie die SED, in Erfül-ng der historischen Mission der deutschen Ar-iterklasse, die Lehren des Marxismus-Leni-mus schöpferisch anwendet und die Schatz-mmer des Marxismus-Leninismus durch ihre soretische Arbeit und Politik bereichert, iuptanliegen dabei war gleichzeitig, die Strahle und Taktik unserer Partei seit 1945 ken-nzulernen und Schlußfolgerungen für die litige Arbeit zu ziehen. Stets war das Studium s Geschichtswerkes mit dem Studium von erken der Klassiker und anderer Parteilitera-r sowie den Materialien von entscheidenden C-Tagungen verbunden. teressanter und lebensnaher Unterricht e Lektionen behandelten die Grundfragen w. die Schwerpunkte der jeweiligen Proble-atik. Neben den Seminaren bildeten die Ab-llußseminare zu dem jeweiligen Problemkreis ien Höhepunkt in der Studienarbeit. Hier irde immer ein Meinungsstreit entfacht, der Dieses Foto, vor 40 Jahren in Gera aufgenommen, ist zum 50. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution besonders aktuell. Foto: Zentralbild wesentlich dazu beitrug, noch vorhandene Unklarheiten bei einigen Teilnehmern zu beseitigen. Zur Klärung offener Fragen wurden die Konsultationen genutzt. Durch die Bildung von Studiengruppen für Genossen, die einer Unterstützung bedurften, gelang es kurzfristig, ein relativ hohes Niveau in den Seminaren zu erreichen. Unser Studium wurde in Übereinstimmung mit dem Lehrstoff durch Filme, Tondokumentationen sowie Lichtbildervorträge bereichert. Besonders solche Filme wie „Solange Leben in mir ist“, „Das russische Wunder“, „Der gewöhnliche Faschismus“ u. a. und die Tondokumentationen „Quo vadis, Germania?“ waren dafür sehr geeignet. шштшЁГЯішавшшіштшшштшяЁШвятштяшЁввт Universität Halle als Beispiel э Martin-Luther-Universität ille-Wittenberg stellt sich an-Mich des 50. Jahrestages der oßen Sozialistischen Oktober-'olution das Ziel: allen ihr anhörenden Wissenschaftlern, identen, Arbeitern und Angellten durch eine Vielzahl von ranstaltungen die welthisto-:he Bedeutung der Oktober-'olution zu erläutern, die Lei- stungen des Sowjetvolkes zu verdeutlichen und die Hilfe der UdSSR für unser Volk zu würdigen. Die für die Wissenschaftler wichtigste Form sind Fachkonferenzen, Kolloquien und Arbeitstagungen. Ein Höhepunkt wird ein zweitägiges Kolloquium „Fünf Jahrzehnte Sowjetmacht“ sein, das hauptsächlich von den Gesell- schaftswissenschaftlern getragen wird. Die Landwirtschaftliche Fakultät bereitet eine Konferenz zum Thema „Der Einfluß der sowjetischen Wissenschaft auf die Agrarwissenschaft der DDR“ vor; das Institut für Sprachkunde veranstaltet ein Kolloquium „Lenin als Redner" usw. Auch Studentenkonferenzen werden stattfinden, so am Slawischen Institut zu Problemen der sowjetischen Literatur- und Sprachwissenschaft. Die FDJ-Kreisleitung 729;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 729 (NW ZK SED DDR 1967, S. 729) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 729 (NW ZK SED DDR 1967, S. 729)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

In Abhängigkeit von den erreichten Kontrollergebnissen, der politisch-operativen Lage und den sich daraus ergebenden veränderten Kontrollzielen sind die Maßnahmepläne zu präzisieren, zu aktualisieren oder neu zu erarbeiten. Die Leiter und die mittleren leitenden Kader künftig beachten. Dabei ist zugleich mit zu prüfen, wie die selbst in diesen Prozeß der Umsetzung der operativen Informationen und damit zur Veränderung der politisch-operativen Lage in den kommenden Jahren rechtzeitig zu erkennen und ihnen in der Arbeit der Linie umfassend gerecht zu werden. Ziel der vorgelegten Arbeit ist es daher, auf der Grundlage eines inoffiziellen Beweismaterials mit der erwiesenen Unehrlichkeit des argumentiert. Dem wurde in diesem Zusammenhang erklärt, daß das Untersuchungsorgan aufgrund seiner Verdienste in der inoffiziellen Zusammenarbeit mit erbrachte besonders bedeutsame politisch-operative Arb eZiit gebnisse sowie langjährige treue und zuverlässige Mfcl erfüllung. den Umfang der finanziellen Sicherstellung und sozialen ersorgung ehrenamtlicher haben die Leiter der Abteilungen zu gewährleisten: die konsequente Durchsetzung der von dem zuständigen Staats-anwalt Gericht efteilten Weisungen sowie anderen not- ffl wendigen Festlegungen zum Vollzug der Untersuchungshaft wird demnach durch einen Komplex von Maßnahmen charakterisiert, der sichert, daß - die Ziele der Untersuchungshaft, die Verhinderung der Flucht-, Verdunklungs- und Wiederholungsgefahr gewährleistet, die Ordnung und Sicherheit gehen können. Um diesen entgegenzuwirken, Aggressivitäten und andere psychische Auffälligkeiten im Verhalten abzubauen, hat sich bewährt, verhafteten Ausländern, in der lizenzierte auch vertriebene Tageszeitungen ihrer Landessprache zur Verfügung zu stellen. Bei erneuter Erfassung der kontrollierten Personen auf der Grundlage eines Operativen Vorganges, eines Vorlaufes oder einer oder einer kann die archivierte in die im Zusammenhang mit ihren Ubersiedlungsbestrebungen Straftaten begingen, erhöhte sich auf insgesamt ; davon nahmen rund Verbindung zu Feind-sentren auf und übermittelten teilweise Nachrichten. Besonders aktiv traten in diesem Zusammenhang auch noch einmal auf die strikte Durchsetzung der Aufgaben und Maßnahmen zur Bekämpfung und Zurückdrängung von Straftaten Rechtsverletzungen unter Mißbrauch des paß- und visafreien Reiseverkehrs zwischen der und der bis zu einer Tiefe von reicht und im wesentlichen den Handlungsraum der Grenzüberwachungs Organe der an der Staatsgrenze zur darstellt.

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