Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 707

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 707 (NW ZK SED DDR 1967, S. 707); Srg'ebnis der Arbeit des Kooperationsverbandes st, daß sich die Qualität der Erzeugnisse ver-esîsert hat und die Verträge eingehalten werten*. Auch die Bereitschaft, gemeinsam wissen-ichaftlich-technische Aufgaben zu lösen, wie z. B. )ej SKL Magdeburg und Elektroprojekt Berlin, st gewachsen. Hier wirkt sich bereits die mobilisierende Wirkung, die durch die zielstrebige Arbeit der Parteiorganisationen entwickelt A*urde, aus. Vorlaut, Rationalisierung md gemeinsame Verantwortung Цоп Anfang an wurde von den Parteileitungen 3&r Volkswerft Stralsund und den kooperierenden Betrieben darauf orientiert, sich im Verkünd auf die wissenschaftlich-technischen und Monomischen Aufgaben der Gegenwart, vor allem aber auf die Perspektive zu konzentrieren. Dadurch gelang es, langfristige Wirtschafts-/erträge zwischen den Partnern abzuschließen, fiie Hauptrichtungen für die Forschungs- und SJntwicklungsaufgaben festzulegen und gemein-;#me komplexe vertikale Rationalisierungs- und .ostensenkungskonzeptionen auszuarbeiten. Die Durchsetzung dieser Konzeptionen sind das А md O. Die durchgängige komplexe Rationalisierung £eht von der fließenden Fertigung und der Anwendung modernster Technologien beim Finalproduzenten aus. Das bedeutet für die Zulieferbetriebe, daß sie sich schrittweise auf Ііе Lieferung kompletter, vormontierter Blöcke, i. h. auf die allseitige Durchsetzung der Block-nnontage für den Schiffbau, umstellen. Für die. Parteiorganisationen erwächst daraus die Aufgabe, sich in der politisch-ideologischen Arbeit immer wieder mit den Problemen der sozialistischen Rationalisierung zu beschäftigen. Das Wesentliche in der Arbeit des Kooperationsverbandes besteht darin, die vertikale, komplexe, sozialistische Rationalisierung so durchzuführen, daß ein Finalerzeugnis entsteht, das in Qualität, Kosten und technischen Parametern stets dem Weltniveau entspricht. Die für die entscheidenden Zulieferungen beim Typ „Atlantik“ ausgearbeiteten internationalen technischen und ökonomischen Vergleiche zeigen jedem Betrieb, welche Anstrengungen er noch unternehmen muß, damit die Volkswerft Stralsund als Finalproduzent bei ihrem Export eine hohe Devisenrentabilität erreicht und somit ein wesentlicher Beitrag zur Erhöhung des Nationaleinkommens der DDR geleistet wird. Der VII. Parteitag hat die weitere Richtung für die Verbesserung der Kooperationsbeziehungen abgesteckt. Gemessen werden die Ergebnisse der Arbeit des Kooperationsverbandes an der allseitigen kontinuierlichen Erfüllung des Planes 1967. Nachdem die im Jahre 1967 und in der Perspektive zu lösenden Aufgaben allen Kooperationspartnern bekannt sind, kommt es für die Parteiorganisationen jetzt darauf an, eine langfristige, zielstrebige politische Arbeit zu entwickeln, um diese durchzusetzen. Die Parteiorganisation der Volkswerft ist gegenwärtig dabei, einen solchen langfristigen Plan der politischen Massenarbeit bis zum Jahre 1970 auszuarbeiten. Günther Wöllert Parteiorganisator des ZK in der WB Schiffbau Werner Onderka Stellv. Parteisekretär der BPO in der Volkswerft Stralsund шшвтшт ішііідшіишііішмиіі ііщіии Aus dem Perspektivplan Die Arbeitsproduktivität ist weiter zu steigern, die Kosten sind ständig zu senken, Qualität und Lebensdauer der Erzeugnisse sind zu erhöhen. Dabei ist zugleich auf die allseitige Nutzung der betrieblichen und örtlichen Reserven sowie auf die Durchsetzung der strengsten Sparsamkeit zu orientieren. Kein Betrieb darf auf Kosten anderer leben. Jeder ist verpflichtet, diszipliniert die staatlichen Aufgaben zu erfüllen und seinen Teil zur Erreichung der volkswirtschaftlichen Ziele beizutragen. Auf keinem Gebiet darf Mittelmaß geduldet werden. Es muß ständig darum gerungen werden, alle an das Niveau der Besten heranzuführen. Um die wissenschaftlich-technische Revolution zu meistern, sind die Kräfte in Forschung, Entwicklung, Produktion und Absatz auf jene Aufgaben zu konzentrieren, die die Herausbildung einer optimalen Struktur der Volkswirtschaft bestimmen. 707;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 707 (NW ZK SED DDR 1967, S. 707) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 707 (NW ZK SED DDR 1967, S. 707)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

Die Entscheidung über die Abweichung wird vom Leiter der Untersuchungshaftanstalt nach vorheriger Abstimmung mit dem Staatsanwalt dem Gericht schriftlich getroffen. Den Verhafteten können in der Deutschen Demokratischen Republik Geheime Verschlußsache öStU. StrafProzeßordnung der Deutschen Demo gratis chen Republik Strafvollzugs- und iedereingliederun : Strafvöllzugsordnung Teil Innern: vom. iSgesetzih, der Passung. des. Ministers des. Richtlinie des Ministers für die Planung der politisch-operativen Arbeit in den Organen Staatssicherheit - Planungsrichtlinie - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers zur Weiterentwicklung und Qualifizierung der prognostischen Tätigkeit im Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - Operative Führungsdokumente der Hauptabteilungen und Bezirks-verwaltungen Verwaltungen Planorientierung für das Planjahr der Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Planorientierung für die Organisierung und Durchführung der politisch-operativen Arbeit auf der Linie im Jahre der Hauptabteilung Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Planorientierung über die politisch-operative Arbeit der Linie im Jahre der Hauptabteilung Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Planorientierung für die Organisierung und Durchführung der politisch-operativen Arbeit der Linie im Planjahr der Hauptabteilung vom Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Planorientierung für die Planung der politisch-operativen Arbeit der Abteilung der Bezirksverwaltung Suhl gegen verfahren unter anderem folgender Sachverhalt zugrunde: geführten Ermittlungs Während der Verbüßung einer Freiheitsstrafe in der Strafvollzugs einrichtung Untermaßfeld wegen des Versuchs des ungesetzlichen Verlassens der und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit über die operative Personenkont rolle Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame Anweisung des Generalstaatsanwalts der des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei bezüglich der Durchführung von Maßnahmen der Personenkontrolle mit dem Ziel der. Verhütung und Bekämpfung der Kriminalität,.

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