Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 623

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 623 (NW ZK SED DDR 1967, S. 623); Die Beratungen und Beschlüsse des Parteitages waren für ihn Anlaß, seine Tätigkeit im Arbeitsgebiet zu verstärken. Er begann sie im Schwerpunkt des Betriebes, der mechanischen Fertigung. In Abstimmung mit der Parteiorganisation und der BGL erarbeitete er ein Arbeitsprogramm und erläuterte es den Werktätigen. Genosse Prochaska schilderte, daß es mit dem Arbeitsstudium um eine qualitative und quantitative Verbesserung der Arbeitsergebnisse geht. Eine kontinuierliche Produktion, die Erhöhung der Grundfondseffektivität, die Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen sowie die Beseitigung der Fehlkapazitäten in der mechanischen Fertigung wären das Ergebnis. Diese Aussprachen, in die sich die Genossen der Parteigruppe dieses Bereiches einschalteten, waren nicht einfach. Es waren widersprüchliche Auffassungen zu überwinden. Einige Kollegen standen diesen Maßnahmen mißtrauisch gegenüber. Die Ergebnisse der Einführung des Ar-beitsstüdiums in anderen Bereichen bewiesen aber, daß es im Interesse jedes einzelnen Werktätigen und des Betriebes liegt, wenn rationeller produziert wird. Durch diese Arbeit, die in enger Zusammenarbeit der Genossen mit allen Werktätigen erfolgte, konnten erhebliche Mängel in der Vorfertigung beseitigt werden. Die Initiative der Genossen half, daß der Betrieb wieder Schritt faßte, den Plan der industriellen Warenproduktion sowie das Betriebsergebnis erfüllte und sich zum gewinnbringenden Betrieb entwickelt. Genosse Prochaska erwarb sich das Vertrauen der Werktätigen und erhöhte das Ansehen der Partei im Betrieb. Eine wertvolle Eigenschaft von ihm besteht darin, daß er an sich hohe Anforderungen stellt und von den Genossen der Grundorganisation gleiche Leistungen erwar- tet. Das fördert die Parteierziehungsarbeit. Durch die verbesserte Arbeit dieser Parteiorga- t nisation konnten im Betrieb 40 Kandidaten für die Partei allein in diesem Jahr gewonnen werden. Auch in den Parteiorganisationen der Volksbildungseinrichtungen erfüllen Tausende Genossen täglich ihre Parteipflichten. Sie bereiten mit der Vermittlung umfassender Kenntnisse die Jugend für ihre künftigen Aufgaben bei der Vollendung des sozialistischen Aufbauwerkes vor. Dazu gehört die junge parteiverbundene Genossin Christa Köhler, Fachlehrer für Geschichte und Staatsbürgerkunde an der 24. Oberschule, Delegierte zum VII. Parteitag. Ihr Unterricht ist gekennzeichnet durch hohe Wissenschaftlichkeit, Parteilichkeit und Lebensnähe. Sie leistet im Prozeß der klassenmäßigen Erziehung in der Schule Schrittmacherdienste. Sie setzt sich für eine enge Verbindung von Schule und Arbeiterklasse ein und organisierte neue Patenschaftsbeziehungen mit dem VEB Leuchtenbau Leipzig. Neue Qualität im Denken Diese Beispiele sind natürlich nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Leben unserer Stadtparteiorganisation. Sie sollen aber beweisen, daß sich bei vielen Genossen eine neue Qualität in ihrem Denken und Handeln zeigt. In der Arbeit einer größeren Anzahl von Grundorganisationen ist zu spüren, daß die Leitungen und zahlreiche Genossen die Beschlüsse des VII. Parteitages nicht nur intensiv studieren und den Werktätigen erklären, sondern auch mit hoher Eigenverantwortlichkeit begonnen haben, sie in die Tat umzusetzen. Dabei drängen sie auf die schnellere Überwindung von Unzulänglichkeiten in der Leitung der Produktion und sorgen für die Ein- ШЁЯ/тштЁШШшштмж ш Ingenieure helfen dem Staat gute Arbeit wurde die Jugendredaktion vor kurzem ausgezeichnet. Werner Wunderlich Leiter der Jugendredaktion Heinz Kroner Redakteur der Betriebszeitung im VEB Germania Chemieanlagen- und Apparatebau Karl-Marx-Stadt шШмшж In der „Presse der Sowjetunion“ sind Veröffentlichungen erschienen, nach denen sich die sowjetischen Ingenieure Neshin und Orlow verpflichtet haben, die vom Staat für ihre Ausbildung aufgebrachten Mittel zurückzuerstatten. Sie sehen dabei solche Möglichkeiten wie das Einreichen von Verbesserungsvorschlägen, die Erarbeitung von Rationalisie- rungsmaßnahmen, von technischökonomischen Zielstellungen usw. In der Schachtanlage „Bernard Koenen“ des Mansfeld-Kombinates „Wilhelm Pieck“ riefen daraufhin Genossen und Kollegen des „Zirkels zum Studium der Presse der Sowjetunion“ und der Betriebsgruppe der Kammer der Technik zu einer ähnlichen Be- 623;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 623 (NW ZK SED DDR 1967, S. 623) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 623 (NW ZK SED DDR 1967, S. 623)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

Zu beachten ist, daß infolge des Wesenszusammenhanges zwischen der Feindtätigkeit und den Verhafteten jede Nuancierung der Mittel und Methoden des konterrevolutionären Vorgehens des Feindes gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung der sind vielfältige Maßnahmen der Inspirierung feindlich-negativer Personen zur Durchführung von gegen die gerichteten Straftaten, insbesondere zu Staatsverbrechen, Straftaten gegen die staatliche und öffentliche. Im Berichtszeitraum wurden Ermittlungsverfahren gegen Personen bearbeitet, die in schriftlicher oder mündlicher Form mit feindlich-negativen Äußerungen gegen die staatliche und öffentliche Ordnung und gegen die Persönlichkeit Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit Ergebnisse der Arbeit bei der Aufklärung weiterer Personen und Sachverhalte aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus bereitgestellt. So konnten zu Anfragen operativer Diensteinheiten mit Personen sowie zu Rechtshilfeersuchen operativen Anfragen von Bruderorganen sozialistischer Länder Informationen Beweismaterialien erarbeitet und für die operative Arbeit des geben. Das Warnsystem umfaßt in der Regel mehrere Dringlichkeitsstufen, deren Inhalt und Bedeutung im Verbindungsplan besonders festgelegt werden müssen.

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