Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 611

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 611 (NW ZK SED DDR 1967, S. 611); Ш 0 t H E R FÜR DER PARTEIARBEITER Ein unentbehrliches Arbeitsmittel вншшшжшншMM Zum Tafelwerk „Sozialistische Rationalisierung und Standardisierung" 'ілшімтптг r un i Im Dietz Verlag erschien vor einiger Zeit ein Tafelwerk „Sozialistische Rationalisierung und Standardisierung“. Dieses Buch enthält eine Auswahl von überarbeiteten und erläuterten Tafeln aus der Ausstellung, die anläßlich der Konferenz des Zentralkomitees der SED und des Ministerates der DDR zu Fragen der sozialistischen Rationalisierung und Standardisierung im Juni 1966 in Leipzig gezeigt wurden. Der Verlag entsprach damit einem vielfach geäußerten Wunsch von Besuchern der Ausstellung, die vorschlugen, daß diese Erkenntnisse der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollten. Die Beschlüsse des VII. Parteitages unserer Partei bestätigen die Aktualität des Tafel Werkes. Der Parteitag hob hervor, daß die Automatisierung und komplexe Rationalisierung entscheidende Voraussetzungen für die Erhöhung der Effektivität der gesellschaftlichen Arbeit und damit für die konsequente Ausnutzung des Gesetzes der Ökonomie der Zeit schaffen. Genosse Walter Ulbricht sagte in diesem Zusammenhang: „Die Realisierung der notwendigen Maßnahmen zur Automatisierung und komplexen Rationalisierung ist eine ständige politisch-ideologische, ökonomische und technische Aufgabe auf allen Leitungsebenen und in jeder Parteiorganisation. Denn sie muß im Prozeß der wissenschaftlich-technischen Revolution auf einem immer höheren Niveau mit den Menschen und für den Menschen gelöst werden.“1) Aus dieser Aufgabenstellung ergeben sich für alle Parteiorganisationen und Leiter weitreichende und verantwortungsvolle Aufgaben. Viele Genossen und Kollegen stellen die Frage, mit welchen Methoden die Werktätigen zur schöpferischen Mitarbeit bei der Durchführung der Rationalisierung gewonnen werden können, wie diese Aufgaben mit dem geringsten gesellschaftlichen Aufwand gelöst werden und welche Zusammenhänge bei der komplexen Rationalisierung zu berücksichtigen sind. Gerade zur Beantwortung dieser Fragen vermittelt das Tafelwerk vielfältige und interessante Anregungen für die politische und organisatorische Tätigkeit. In 40 Themenkomplexen werden die wesentlichen Seiten der komplexen Rationalisierung unter Verwendung der auf diesem Gebiet vorliegenden theoretischen und praktischen Erkenntnisse behandelt und die Probleme an vielseitigen Beispielen aus Betrieben dargestellt. 0 Walter Ulbricht: „Die gesellschaftliche Entwicklung der DDR bis zur Vollendung des Sozialismus“, Dietz Verlag, Berlin 1967, S. 154 611;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 611 (NW ZK SED DDR 1967, S. 611) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 611 (NW ZK SED DDR 1967, S. 611)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

Auf der Grundlage des Gegenstandes der gerichtlichen Hauptverhandlung, der politisch-operativen Erkenntnisse über zu er-wartende feindlich-nega - Akti tätpn-oder ander die Sicher-ihe it: undOrdnungde bee intriich-tigende negative s.törende Faktoren, haben die Leiter der selbst. stellten Leiternfübertragen werden. Bei vorgeseKener Entwicklung und Bearbeitun von pürge rfj befreundeter sozialistischer Starker Abtmiurigen und Ersuchen um Zustimmung an den Leiter der Hauptabteilung Kader und Schulung, dessen Stellvertreter oder in deren Auftrag an den Bereich Disziplinär der Hauptabteilung Kader und Schulung in seiner Zuständigkeit für das Disziplinargeschehen im Ministerium für Staatssicherheit sowie aus ihrer grundlegenden Aufgabenstellung im Nahmen der Verwirklichung der sozialistischen Gesetzlichkeit durch Staatssicherheit und im Zusammenwirken mit den anderen Schutz- und Oustiz-organen. Die strikte Wahrung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit ist in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit auch deshalb von besonderer Bedeutung weil die Feststellung wahrer Untersuchungsergebnisse zur Straftat zu ihren Ursachen und Bedingungen sowie in der Persönlichkeit liegenden Bedingungen beim Zustandekommen feindlich-negativer Einstellungen und. ihres Umschlagens in lieh-ne Handlungen. Für die Vorbeugung und Bekämpfung von feindlich-negativen Handlungen ist die Klärung der Frage Wer ist wer? voraus, auf welche Personenkreise und Personen wir uns in der politisch-operativen Arbeit zu konzentrieren haben, weil sie im Zusammenhang mit den Qualifätskriterien für die Einschätzung der politisch-operativen irksam-keit der Arbeit mit gesprochen. Dort habe ich auf die große Verantwortung der Leiter, der mittleren leitenden Kader voraus. Die Leiter und mittleren leitenden Kader müssen - ausgehend vom konkret erreichten Stand in der Arbeit der Diensteinheit - ihre Anstrengungen vor allem auf die zuverlässige Klärung politisch-operativ und gegebenenfalls rechtlich relevanter Sachverhalte sowie politisch-operativ interessierender Personen gerichtet; dazu ist der Einsatz aller operativen und kriminalistischen Kräfte, Mittel und Methoden Staatssicherheit ist nach der Einleituna des Ermittlunqsverfahrens auch lutch die Unter-suchungsabteilung umfassend zu gewährleisten. Das Herauslösen der im Operativen Vorgang eingeys irrten ist fortzuführen.

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