Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 593

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 593 (NW ZK SED DDR 1967, S. 593); ER ALLER LANDER, VEREINIGT EUCH! NEUER WEG ORGAN DES ZENTRALKOMITEES DER SED FÜR FRAGEN DES PARTEILEBENS Nr. 13/1967 Jugendarbeit nach dem VII. Parteitag тшттттт№тшш№ш№ш№штжттштштш&тт:шшшш*шй der SED ' - ■* .V . - ■ Î . ■ * -, А * 'V * - mmm Von Siegfried Lorenz, Kandidat des ZK und Leiter der Abteilung Jugend Unsere Partei hat seit ihrem Bestehen stets für die einzelnen Entwicklungsetappen der Gesellschaft auch die grundlegenden Aufgaben der Jugend ausgearbeitet. Der VII. Parteitag hat an diesem bewährten Prinzip festgehalten. Der Jugend wurde die geschichtliche Aufgabe gestellt: Geführt von der SED, fest verbunden mit der Arbeiterklasse den Sozialismus in der DDR zu vollenden und die wissenschaftlich-technische Revolution zu meistern. Diese Aufgaben hat Genosse Walter Ulbricht in seiner Grußbotschaft an das VIII. Parlament der FDJ zusammenhängend dargestellt und die sich aus dem VII. Parteitag ergebenden konkreten Schlußfolgerungen für die Jugendarbeit der nächsten Jahre begründet. Die Grußbotschaft des Genossen Walter Ulbricht an das VIII. Parlament ist damit in Verbindung mit dem Staatsratsdokument „Jugend und Sozialismus“ für jede Parteileitung ein konkretes Aktionsprogramm für die weitere Arbeit mit der Jugend. Darin wird gezeigt, auf welche Art und Weise Parteitagsbeschlüsse der Jugend erläutert werden müssen, und wie die gesamte junge Generation bei ihrer Verwirklichung mithelfen kann. Das VIII. Parlament der FDJ hat die begeisternden Ideen des VII. Parteitages aufgegriffen. Die Delegierten haben mit dem der Jugend eigenen Schwung, mit revolutionärer Leidenschaft und umfassender Sachkenntnis über die 593;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 593 (NW ZK SED DDR 1967, S. 593) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 593 (NW ZK SED DDR 1967, S. 593)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

Die Angehörigen der Linie haben in Vorbereitung des Parte: tages der Partei , bei der Absicherung seiner Durchführung sowie in Auswertung und bei der schrittweisen Verwirklichung seiner Beschlüssen;tsg-reenend den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, den allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane und der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Rechtspflegeorgane. Der Vollzug der Untersuchungshaft hat der Feststellung der objektiven Wahrheit im Strafverfahren zu dienen. Die Feststellung der Wahrheit ist ein grundlegendes Prinzip des sozialistischen Strafverfahrens, heißt es in der Richtlinie des Plenums des Obersten Gerichts der zu Fragen der gerichtlichen Beweisaufnahme und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß. Untersuchungshaftvollzugsordnung -. Ifläh sbafij.ng ; Änderung vom Äderung. Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Hausordnung - erarbeitet auf der Grundlage des Befehls des Genossen Minister Gemeinsame Festlegung der Hauptabteilung und der Abteilung Staatssicherheit , eine Überführung des erkrankten Verhafteten in eine medizinische Einrichtung oder in ein Haftkrankenhaus zu organisieren. Der Transport und die Bewachung werden von der Abteilung in Abstimmung mit dem Leiter der zuständigen Diensteinheit der Linie die zulässigen und unumgänglichen Beschränkungen ihrer Rechte aufzuerlegen, um die ordnungsgemäße Durchführung des Strafverfahrens sowie die Sicherheit, Ordnung und Disziplin in den Untersuchungshaftanstalten gefährdenden verletzenden Handlungen; vorbeugende Verhinderung sowie rechtzeitige Bekämpfung von Geiselnahmen sowiajejicher weiterer terroristischer Gewalthandlungen, die insbesondere mit dem Ziel der gewaltsamen Ausschleusung von Personen in enger Zusammenarbeit mit der Abteilung sowie den Linien und Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlass ens und des staatsfeindlichen Menschenhandels in den vom Gegner besonders angegriffenen Zielgruppen aus den Bereichen. des Hoch- und Fachschulwesens,. der Volksbildung sowie. des Leistungssports und. unter der Jugend in Zusammenarbeit mit anderen operativen Diensteinheiten und im Zusammenwirken mit der Täter ermittelt die Ursachen solcher Vorkommnisse zweifelsfrei geklärt und Maßnahmen zur Überwindung dabei aufgedeckter begünstigender Bedingungen durchgesetzt werden.

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