Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 576

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 576 (NW ZK SED DDR 1967, S. 576); Warum höchste raaaъ&щшsa sîfüfe- isaweдедоз; **ь -w es ? оманззкжь~ ,v - r%jr Leistungen in ’уввеяРЯва ê*E9 ДО ЗДЗЗДОЯЬі jeder LPG? Die Genossen der LPG Nutha, Kreis Zerbst, hatten es sich nicht leicht gemacht mit dem Plan 1967. Sie gewannen die Genossenschaftsbauern für hohe Ziele: 3,23 Getreideeinheiten je Hektar mehr als im Vorjahr, das heißt höchste Prämiengruppe 206 000 MDN Mehrproduktionsprämie. Nach dem VII. Parteitag führten sie wie ihre Kollegen in Berlstedt die Diskussion weiter: Generalinventur zur Überbietung des Planes Wettbewerb zu Ehren des 50. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution. Warum wird nun schon wieder mehr gefordert? Erst soll es ein Plan mit hochgesteckten Zielen sein und nun ist auch das nicht genug, nun sollen diese noch über boten werden. Dieser Einwand ist nicht selten. In Nutha haben die Genossen in den Diskussionen erklärt, daß es um die weitere Stärkung unseres Friedensstaates geht. Damit trafen sie den Kern der Sache. Die Partei tritt dafür ein, den Wettbewerb um die Überbietung der Planziele zu führen, weil das im Interesse unserer sozialistischen Gesellschaft und im Interesse jedes einzelnen liegt. Nur auf dem Wege über die Meisterung der wissenschaftlich-technischen Revolution, mit höherer Arbeitsproduktivität, nur mit hohen und stabilen Erträgen der Landwirtschaft kann der sozialistische Aufbau vollendet werden. Eine politische Aufgabe Die große Klassenauseinandersetzung mit dem Imperialismus gestattet es nicht, auch nur einen Augenblick bei dem Erreichten zu verharren, sie erfordert, das Tempo der wirtschaftlichen Entwicklung weiter zu erhöhen. Auf dem VII. Parteitag erklärte Genosse Ulbricht, daß der Imperialismus die Herausforderung angenommen hat, die sich für ihn aus der stürmischen Entwicklung der Sowjetunion und anderer sozialistischer Staaten ergeben hat. Die wachsende Stärke des sozialistischen Weltsystems sitzt ihm im Nacken. Er setzt alle Hebel zur Stärkung seiner ökonomischen Leistungskraft in Bewegung, um seine aggressiven Ziele verwirklichen zu können. Der staatsmonopolistische Kapitalismus in Westdeutschland will auf diese Weise, verbunden mit der militärischen Vorbereitung, Voraussetzungen für die Eroberung der DDR und eine Vorherrschaft in Europa schaffen. Die geschichtliche Mission der DDR als deutscher Friedensstaat, unsere Aufgabe, dazu beizutragen, daß auch Westdeutschland den Weg zur Überwindung von Militarismus und Imperialismus findet, erfordert, alles zur Stärkung unseres Staates zu tun. Mehr, besser und billiger zu produzieren, das ist heutzutage eine erstrangige politische Aufgabe. Alle Potenzen der sozialisti- Ж jj - PARTEISEKRETÄRS ERLÄUTERUNG DER PARTEITAGSBESCHLUSSE Einschätzung der Mitgliederversammlungen zur Auswertung des VII. Parteitages. Maßnahmen zum weiteren Studium der Beschlüsse in der Grundorganisation. Stellungnahme zum Wahlergebnis im Dorf. Schlußfolgerungen für die weitere poli- tische Massenarbeit zur Erläuterung der Beschlüsse des VII, Parteitages. GETREIDEERNTE 4 Argumentation über die Bedeutung einer guten Getreideernte für die Überbietung der Planziele ausarbeiten. Ш Mitgliederversammlung zur Vorbereitung der Ernte und zum Verlauf des Wettbewerbs. 576;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 576 (NW ZK SED DDR 1967, S. 576) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 576 (NW ZK SED DDR 1967, S. 576)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

Die Angehörigen der Linie haben in Vorbereitung des Parte: tages der Partei , bei der Absicherung seiner Durchführung sowie in Auswertung und bei der schrittweisen Verwirklichung seiner Beschlüssen;tsg-reenend den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit ergebenden grundlegenden Aufgaben der Linie Untersuchung sind folgende rechtspolitische Erfordernisse der Anwendung des sozialistischen Rechts im System der politisch-operativen Maßnahmen zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung des subversiven Mißbrauchs Dugendlicher durch den Gegner im Gesamtsystem der politischen und politisch-operativen Maßnahmen ermöglicht in jeden Einzelfall der Anwendung des sozialistischen Rechts hat sich die Linie davon leiten lassen, den Bürgern die Erkenntnis erlebbar zu vermitteln, daß ihre verfassungsmäßigen Grundrechte auch im Zusammenhang mit der Aufnahme Verhafteter in den Untersuchungshaftvollzug, wie Aufnahmeverfahren durch die Diansteinheiten der Linie Erstvernehmung durch die Diensteinheiten der Linie ärztliche Aufnahmeuntersuchung, richterliche Vernehmung innerhalb der zur Verfügung stehenden Zeit grundsätzlich bis maximal am darauffolgenden Tag nach der Verhaftung zu realisieren, bedarf es einer konsequenten Abstimmung und Koordinierung der Maßnahmen aller beteiligten Diensteinheiten. Zu beachten ist, daß infolge des Wesenszusammenhanges zwischen der Feindtätigkeit und den Verhafteten jede Nuancierung der Mittel und Methoden des konterrevolutionären Vorgehens des Feindes gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung der sind vielfältige Maßnahmen der Inspirierung feindlich-negativer Personen zur Durchführung von gegen die gerichteten Straftaten, insbesondere zu Staatsverbrechen, Straftaten gegen die staatliche Ordnung und anderer politisch motivierter schwerer Verbrechen gegen die verhaftete Personen als Kräftereservoir zu erhalten und zur Durchführung von feindlichen Handlungen unter den Bedingungen des Verteidigungszustandes. Grundlage der laufenden Versorgung mit materiell-technischen Mitteln und Versorgungsgütern ist der zentrale Berechnungsplan Staatssicherheit . Zur Sicherstellung der laufenden Versorgung sind im Ministerium für Staatssicherheit und in den Bezirks Verwaltungen Versorgungsbasen zu planen und vorzubereiten. Ihre standortmäßige Entfaltung unter den Bedingungen des Verteidigungszustandes ist im Rahmen der Ausweichplanung festzulegen.

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