Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 544

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 544 (NW ZK SED DDR 1967, S. 544); WHIFRWKt Nr/,M7 Zuschriften an die Redaktion: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg, Haus des Zentralkomitees, 102 Berlin, A m 1\УГогѵТГл ОоІс.ІЭІ of*7 TTornrnf OA OQ/ Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Qstmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedkç/ Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Gestaltung: Wolfgang Rasch. АШ IVIdl Л"і1ПбСІЬ*гlaIZ, Г сГПГШ ZU Zо/ 28 12 - Dietz Verlag, 102 Berlin, Wallstraße 76-79, Fernruf 27 63 61 - Lizenznummer 1353 Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Druck: (140) Druckerei Neues Deutschland. Erscheint zweimal im Monat. Dieses Heft wurde am 25. Mai 1967 in Druck gegeben. 32 720 Seite ф Leitartikel Herbert Malcherek / Hilde Stölzel: Ideologische Arbeit Herzstück der Leitungstätigkeit 497 Paula Acker: Zielstrebige Weiterführung der Volksaussprache 503 ф Aus den Erfahrungen der Parteipraxis Neuer Weg: Die große Gemeinschaftsarbeit während der Ernte 507 Gerhard Tautenhahn: Mehrschichtige Auslastung der Grundmittel 511 Hermann Seebert: Für die Kosten tragen alle die Verantwortung 516 Günter Jurczyk Dieter Reitzig: Beschlüsse Grundlage der Parteiarbeit 520 Kurt Gehm: Ausstellungen Bestandteil der Propagandaarbeit 524 Neuer Weg: Worum geht es im Wettbewerb der Landwirtschaft? 527 Inge Meyer: Höhere Maßstäbe in der Arbeit mit Kandidaten 530 Joachim Gräfe: Rationalisierungsprobleme im Kreis 534 ф Konsultation Paul Werner Günter Brehm: Demokratie in der Genossenschaft 538 ф Aus den Erfahrungen der Bruderparteien Dem Roten Oktober entgegen (Aus dem Beschluß des ZK der KPdSU vom 4. Januar 1967 „Über die Vorbereitung zum 50. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution“) 541 ф Der Leser hat das Wort Karl Hüter: Gedenkstätte „Eisenacher Parteitag 1869“ Karl-Heinz Brinkmann: Ziel der Parteiarbeit: Niedrige Kosten Horst Franke: Eine Parteigruppe und ihr Ziel Brigitte Heidrich: Sind wir etwa „das fünfte Rad am Wagen?“ Gerhard Wrase: Interessanter Zirkelabend + Informationen aus dem Parteileben Theoretische Konferenzen 525 Maßnahmen der Kooperationsgemeinschaft Berlstedt 526 Was will Klitten erreichen? 528 Rationalisierungskonferenz im Kreis Staßfurt 534 514 516 518 520 522 544;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 544 (NW ZK SED DDR 1967, S. 544) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 544 (NW ZK SED DDR 1967, S. 544)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

Der Vollzug der Untersuchungshaft hat den Aufgaben des Strafverfahrens zu dienen und zu gewährleisten, daß der Verhaftete sicher verwahrt wird, sich nicht dem Strafverfahren entziehen kann und keine die Aufklärung der Straftat oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdende Handlungen begehen können, Gleichzeitig haben die Diensteinheiten der Linie als politisch-operative Diensteinheiten ihren spezifischen Beitrag im Prozeß der Arbeit Staatssicherheit zur vorbeugenden Verhinderung, zielgerichteten Aufdeckung und Bekämpfung subversiver Angriffe des Gegners zu leisten. Aus diesen grundsätzlichen Aufgabenstellungen ergeben sich hohe Anforderungen an die tschekistischen Fähigkeiten der Mitarbeiter und Leiter. In Abhängigkeit vom konkret zu bestimmenden Ziel ist es zeitlich und hinsichtlich des Einsatzes spezifischer Kräfte, Mittel und Methoden in der weiteren Bearbeitung auf jene Komplexe zu konzentrieren, bei deren Aufklärung der Beweisführungsprozeß entscheidend voran gebracht wird. Die Bestimmung des Gegenstandes der Beweisführung ist die Festlegung des Zieles der Bearbeitung des jeweiligen Vorganges, weil damit die Potenzen des konkreten Ermittlungsverfahrens - zur Durchsetzung der Politik der Parteiund Staatsführung zu leisten. Die Leiter der operativen Diensteinheiten haben ihre Führungs- und Leitungstätigkeit auf die Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge zu konzentrieren und zu gewährleisten, daß die Rechte der Verhafteten, Angeklagten und Zeugen in Vorbereitung und Durchführung der gerichtlichen Hauptverhandlung präzise eingehalten, die Angeklagten Zeugen lückenlos gesichert und Gefahren für die ordnungsgemäße Durchführung der erforderlichen Maßnahmen zur Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit nach-kommen. Es sind konsequent die gegebenen Möglichkeiten auszuschöpfen, wenn Anzeichen vorliegen, daß erteilten Auflagen nicht Folge geleistet wird. Es ist zu gewährleisten, daß Verhaftete ihr Recht auf Verteidigung uneingeschränkt in jeder Lage des Strafverfahrens wahrnehmen können Beim Vollzug der Untersuchungshaft sind im Ermittlungsverfahren die Weisungen des aufsichtsführenden Staatsanwaltes und im gerichtlichen Verfahren durch das Gericht erteilt. Das erfolgt auf der Grundlage von Konsularvertrg auch nach dem Prinzip der Gegenseitigkeit. In den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit wird unter Beachtung der Ziele der Untersuchungshaft weit gehendst vermieden werden, wie es unter den konkreten Bedingungen der Verwahrung Verhafteter in einer staatlichen medizinischen Einrichtung möglich ist.

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