Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 54

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 54 (NW ZK SED DDR 1967, S. 54); Vertragserfüllung ist das A undO Plan- durchfühning das ist konkrete Arbeit mit den Menschen Von besonderer Bedeutung ist die termingerechte Erfüllung der Kooperationsverträge. Jede Parteiorganisation muß dafür sorgen, daß von Beginn des Jahres an die dafür verantwortlichen Leiter diesen Schwerpunkt unter Kontrolle halten. Genosse Walter Ulbricht hat auf dem 14. Plenum die neuen Anforderungen an die wissenschaftliche Leitung der Kooperation herausgearbeitet. Das Neue in der Organisierung der Kooperation so sagte Genosse Ulbricht ergibt sich aus der wissenschaftlich-technischen Revolution. Mit dem Plan 1967 werden wir erste Erfahrungen sammeln in der Arbeit von Kooperationsverbänden bei wichtigen und strukturbestimmenden Finalerzeugnissen. Generell kommt es darauf an, vom eigenen Betrieb ausgehend, eine wirklich vorbildliche Vertragsdisziplin zu sichern und so volkswirtschaftliche Verluste in anderen Betrieben zu vermeiden. Gegenseitige Hilfe, Unterstützung und richtige Anwendung von ökonomischen Hebeln zwischen Zulieferern und Finalproduzenten sind wichtige Mittel dabei. Die Parteiorganisationen stehen auf diesem Gebiet sehr oft vor der Frage: Hat unser Betrieb bei Vertragsverletzungen schuld oder nicht? In vielen Fällen werden sogenannte objektive Schwierigkeiten, wie Mangel an Kapazität u. ä., als Ursache für Vertragsverletzungen vorgeschoben. Die Untersuchung von 16 Betrieben einer WB in Vorbereitung des Planes 1967 zeigte aber eindeutig, daß ausgewiesene Disproportionen auf dem Gebiet der Kooperation nicht nur auf Kapazitätsmangel, sondern zu einem beträchtlichen Teil auf bürokratische Arbeitsweise, Unordnung, mangelndes Verantwortungsbewußtsein und Disziplinlosigkeit zurückzuführen waren. Das betrifft auch die in manchen Betrieben vorhandene Unordnung und Unübersichtlichkeit auf dem Gebiet der Materialwirtschaft, Die Parteileitungen sollten sich nach Durchführung der Generalinventur per 1. Januar 1967 mit der Problematik auf diesem Gebiet vertraut machen. Wichtig dabei ist, daß in den Bereichen Absatz und Versorgung die Abteilungsparteiorganisationen und Parteigruppen wirksamen Einfluß auf die Erhöhung der Aktivität der Genossen für die planmäßige Durchführung der Versorgungs- und Absatzaufgaben nehmen. Hier gilt es besonders auch, das Bewußtsein für die Verantwortung zu erhöhen, die jeder Betrieb für die Sortiments-, termin- und qualitätsgerechte Erfüllung der Verträge als wichtige Bedingungen für das Gelingen des gesamten Volkswirtschaftsplanes hat. Die Zielstellung des Planes 1967 kann nur verwirklicht werden, wenn jeder Bürger unserer Republik an seinem Platz mit großer Initiative an der Plandurchführung mitarbeitet. Eine Lehre der 14. Tagung des ZK ist, daß das Wichtigste in der Vorbereitung des VII. Parteitages darin besteht, das sozialistische Bewußtsein aller Werktätigen zu entwickeln, damit sie sich in ihrem ganzen Handeln von den Grundsätzen des ökonomischen Systems des Sozialismus leiten lassen und ihre Arbeit auf das Ziel der Vollendung des Sozialismus in der Deutschen Demokratischen Republik richten. Ureigenste Aufgabe jeder Betriebsparteiorganisation ist es, diese politische Arbeit im Betrieb zu leiten. Jede Parteiorganisation trägt eine hohe Verantwortung für die Arbeit mit dem Menschen entsprechend den Prinzipien der sozialistischen Führungstätigkeit. Je besser sie diese Arbeit mit dem Menschen durchführt, jedem verständlich macht, daß die Ziele des Planes und das neue ökonomische System unserem Staat, dem Betrieb und jedem einzelnen nutzen, um so höhere Ergebnisse werden wir bei der Durchführung des Planes 1967 erreichen. \ Arbeit mit den Menschen das ist die Aufgabe jedes einzelnen Genossen. Jeder Genosse muß diese Aufgabe durch vorbildliche Arbeit, geduldige Erklärung der zu lösenden Aufgaben und konsequentes Eintreten für die Verwirklichung der Parteibeschlüsse erfüllen. 54;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 54 (NW ZK SED DDR 1967, S. 54) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 54 (NW ZK SED DDR 1967, S. 54)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

Das Zusammenwirken mit den Bruderorganen hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und gefestigt. Im Mittelpunkt standeh - die gegenseitige Unterstützung bei der Aufklärung völkerrechtswidriger Handlungen und von Sachzusammenhängen aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die Ergebnisse dieser Arbeit umfassen insbesondere - die Erarbeitung und Bereitstellung beweiskräftiger Materialien und Informationen zur Entlarvung der Begünstigung von Naziund Kriegsverbrechern in der und Westberlin auf Initiative irnperialistischer Geheimdienste, bei teilweise erkennbarer Steuerung und Beteiligung, Reihe von speziellen Einrichtungen zur verstärkte Realisierung imperialistischer Einmischung in die inneren Angelegenheiten der und anderer sozialistischer Staaten unter Heraus arbeitung der Schwerpunktbereiche und Tendenzen sowie der Pläne und spezifischen Besonderheiten einzelner Banden Verbindungssystem, Methoden wind Mittel seiner Tarnung, Merlanale zur Erkennung derselben Mittel und Methoden der Widersetzlichkeiten, Verstöße gegenie Sicherheit und Ordnung, AndpÄiingund Durchführung von Gewaltakten! durch Strafgefangene in den StraWl-Izugseinrichtungen der Hauptstadt der - Berlin.

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