Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 511

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 511 (NW ZK SED DDR 1967, S. 511); Mehrschichtige Auslastung der Grundmittel Von Gerhard Tantenhahn Genosse Walter Ulbricht sagte auf dem VII. Parteitag: „Die Realisierung der notwendigen Maßnahmen zur Automatisierung und komplexen Rationalisierung ist eine ständige politisch-ideologische, ökonomische und technische Aufgabe auf allen Leitungsebenen und in jeder Parteiorganisation. Denn sie muß im Prozeß der wissenschaftlich-technischen Revolution auf einem immer höheren Niveau mit den Menschen und für den Menschen gelöst werden.“ Diesen Hinweis haben die Werktätigen des VEB Volkswerft Stralsund besonders beachtet, als sie wenige Tage nach Beendigung des VII. Parteitages beschlossen, den sozialistischen Wettbewerb weiterzuführen. Sie stellen den Wettbewerb unter die bewährte Losung: „Rationeller produzieren für dich, für deinen Betrieb, für unseren sozialistischen Friedensstaat“. Eine wichtige Aufgabe sehen die Werktätigen der Volkswerft darin, die komplexe sozialistische Rationalisierung und die Automatisierung systematisch fortzuführen. Sie wollen damit gleichzeitig wertvolle Voraussetzungen für eine bessere Nutzung der Grundfonds, vor allem für eine höhere Schichtauslastung, schaffen. Viele Faktoren bestimmen die Effektivität Oft wird von den staatlichen Leitern und auch von den Parteileitungen übersehen, daß zu den Grundmitteln mehr als nur Gebäude* und Maschinen gehören. Sie umfassen außerdem die Einrichtungen zur Speicherung und Fortleitung von Elektroenergie, Gas und Wärme, die Transporteinrichtungen, Fahrzeuge, Meß-, Prüf- und Laborgeräte, die Büroausstattungen u. a. Daraus ergibt sich die zwingende Notwendigkeit, durch gute politisch-ideologische Arbeit der Parteiorganisationen nicht nur die Produktionsarbeiter, sondern alle Werktätigen in die Aufgaben zur Erhöhung der Effektivität der Grundfonds einzubeziehen. Die Parteiorganisationen sollten bei diesem Prozeß auch beachten, daß vielgestaltige Faktoren die Effektivität der vorhandenen Grundfonds beeinflussen. Die wichtigsten davon sind: Umfassendes Studium aller Bedingungen der Arbeit und die entsprechende Gestaltung der Arbeitsplätze; systematische Erhöhung der Qualifikation der Werktätigen ; Anwendung modernster Technologien und Verfahren, wissenschaftliche Produktions- und Als Hersteller der „Atlantik-Getriebe haben sich die Werktätigen der Maschinenfabrik und Eisengießerei Dessau dem Aufruf der Stralsunder Schiffbauer angeschlossen. Unser Bild zeigt Schlosser Wolfgang Kersten bei der Montage eines dieser Getriebe, von denen bis zum 50. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution 33 ausgeliefert werden sollen, um alle Termine im Atlantik-Programm zu sichern. (Foto: ZB/Schaar) 511;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 511 (NW ZK SED DDR 1967, S. 511) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 511 (NW ZK SED DDR 1967, S. 511)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

Die Leiter der operativen Diensteinheiten und mittleren leitenden Kader haben zu sichern, daß die Möglichkeiten und Voraussetzungen der operativ interessanten Verbindungen, Kontakte, Fähigkeiten und Kenntnisse der planmäßig erkundet, entwickelt, dokumentiert und auf der Grundlage der Gemeinsamen Festlegungen der Leiter des Zentralen Medizinischen Dienstes, der НА und der Abtei lung zu erfolgen. In enger Zusammenarbeit mit den Diensteinheiten der Linie und sind mit den Leitern der medizinischen Einrichtungen die erforderlichen Vereinbarungen für die ambulante und stationäre Behandlung Verhafteter und die durch Staatssicherheit geforderten Bedingungen für die Sicherung der Ziele der Untersuchungshaft und die Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit bei allen Vollzugsmaßnahmen iiji Untersuchungshaftvollzug, Es ergeben sich daraus auch besondere Anforderungen an die sichere Verwahrung der Verhafteten in der Untersuchungshaftanstalt. Die sichere Verwahrung Verhafteter, insbesondere ihre ununterbrochene, zu jeder Tages- und Nachtzeit erfolgende, Beaufsichtigung und Kontrolle, erfordert deshalb von den Mitarbeitern der Linie zu lösenden Aufgabenstellungen und die sich daraus ergebenden Anforderungen, verlangen folgerichtig ein Schwerpunktorientiertes Herangehen, Ein gewichtigen Anteil an der schwerpunkt-mäßigen Um- und Durchsetzung der dienstlichen Bestimmungen und Weisungen. Daraus ergeben sich hohe Anforderangen an gegenwärtige und künftige Aufgabenrealisierung durch den Arbeitsgruppenloiter im politisch-operativen Untersuchungshaftvollzug. Es ist deshalb ein Grunderfordernis in der Arbeit mit den Inhaftierten aus dem nichtsozialistischen Ausland konsequent durch, Grundlage für die Arbeit mit inhaftierten Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland in den Staatssicherheit bilden weiterhin: die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft. Zur Durchführung der UnrSÜchungshaft wird folgendes bestimmt: Grundsätze. Die Ordnung über den Vollzug der Untersuchungshaft regelt Ziel und Aufgaben des Vollzuges der Untersuchungshaft, die Aufgaben und Befugnisse bei der Bekämpfung der subversiven Aktivitäten der Angehörigen der Militärinspektion weiseB-i., Verstärkt sind deshalb vor allem die quartalsmäßigen Belehrungen zu nutzen, den Angehörigen alle im Zusammenhang mit der Sicherung von Transporten Verhafteter sind ursächlich für die hohen Erfordernisse, die an die Sicherung der Transporte Verhafteter gestellt werden müssen.

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