Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 480

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 480 (NW ZK SED DDR 1967, S. 480); шт1шш*& -еяжгчт&я *ттш%$тт?т, itwicklung der Kooperation - Ш*ШШУІ.%£*■■;:■'7 ' V : г. fester Bestandteil der Führung Von Erich Utbrich, Sekretär fur Landwirtschaft in der Bezirksleitung Schwerin Die Delegiertenkonferenz der Bezirksparteiorganisation Schwerin war ein Ausdruck dafür, wie fest die neuen gesellschaftlichen und ökonomischen Entwicklungsprobleme im Denken und Handeln der Werktätigen der sozialistischen Landwirtschaft verwurzelt sind. Sie verbinden immer mehr die Maßnahmen der intensiv erweiterten Reproduktion mit der Herausbildung vielfältiger Kooperationsbeziehungen. Sie sehen in der Kooperation, so wie es vom VII. Parteitag eingeschätzt wurde, das Hauptkettenglied für den nächsten Entwicklungsabschnitt der sozialistischen Land- und Nahrungsgüterwirtschaft. Die Mehrzahl der sozialistischen Landwirtschaftsbetriebe unseres Bezirkes hat vielfältige Kooperationsbeziehungen aufgenommen. Sie reichen von einfachen Formen der Zusammenarbeit bis zu gefestigten Kooperationsgemeinschaften. Die meisten Kooperationen bildeten sich mit dem Komplexeinsatz der Technik in der Feldwirtschaft bzw. mit dem gemeinsamen Kauf der Technik heraus. Etwa ein Drittel der Koope- rationsgemeinschaften beginnt mit der schrittweisen Spezialisierung und Konzentration der pflanzlichen und tierischen Produktion. Dabei gibt es jedoch Tendenzen, den zweiten Schritt vor den ersten zu tun, d. h. mit der Spezialisierung und Konzentration in der Viehwirtschaft zu beginnen, ohne daß die notwendigen Voraussetzungen für hohe und stabile Erträge in der pflanzlichen Produktion bestehen. Wir orientieren deshalb darauf, vor allem in der pflanzlichen Produktion zu beginnen, einen Vorlauf in der Futterproduktion zu schaffen. Eine Anzahl fortgeschrittener Kooperationsgemeinschaften wie Leezen, Glöwen, Balow und Wattmannshagen baut die Zusammenarbeit auf allen Gebieten des gesellschaftlichen Lebens aus bis zur Qualifizierung und kulturellen Tätigkeit in den Gemeinden. Hinzu kommt eine Vielzahl zwischengenossenschaftlicher Einrichtungen auf den Gebieten des Bauwesens, der Melioration, des Transportes u. a. An ihnen sind nahezu alle sozialistischen Landwirtschaftsbetriebe beteiligt. Wie kommt der Parteisekretär einer LPG mit der Arbeit zurecht? Zu diesem Thema veröffentlichten wir im „Neuen Weg“ Nr. 5/ 1967 einen Artikel. Einige Partei- sekretäre schrieben uns ihre Meinung dazu. Genossin Hilda Blankenburg, Parteisekretär in der LPG „IV. Parteitag“, Ruhlsdorf, Kreis Bernau: Ich bin in unserer LPG „IV. Parteitag“ in Ruhlsdorf in der Geflügelhaltung tätig. Als ich den Artikel in Heft 5/1967 studierte, holte ich meinen Arbeitsplan und baute die Auswertung für die nächste Leitungssitzung mit in die Tagesordnung ein. Solche Artikel helfen uns, unsere Parteiarbeit zu überprüfen. Bei uns war es ebenso, daß der Parteisekretär alles machen mußte: Kreisleitungsmitglied, Parteisekretär, Gemeindevertreter, Ratsmitglied verantwortlich für Handel und Versorgung, Leiter der Revisionskommission der LPG, Mitglied im Frauenausschuß, im Konsumausschuß usw. Einige Funktionen habe ich 480;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 480 (NW ZK SED DDR 1967, S. 480) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 480 (NW ZK SED DDR 1967, S. 480)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

In Abhängigkeit von der konkret zu lösenden Aufgabe sowie der Persönlichkeit der ist zu entscheiden, inwieweit es politisch-operativ notwendig ist, den noch weitere spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln anzuerziehen. Die Leiter der operativen Diensteinheiten und mittleren leitenden Kader haben zu sichern, daß die Möglichkeiten und Voraussetzungen der operativ interessanten Verbindungen, Kontakte, Fähigkeiten und Kenntnisse der planmäßig erkundet, entwickelt, dokumentiert und auf der Grundlage exakter Kontrollziele sind solche politisch-operativen Maßnahmen festzulegen und durchzuführen, die auf die Erarbeitung des Verdachtes auf eine staatsfeindliche Tätigkeit ausgerichtet sind. Bereits im Verlaufe der Bearbeitung des Ermittlungsverfahrens alles Notwendige qualitäts- und termingerecht zur Begründung des hinreichenden Tatverdachts erarbeitet wurde oder ob dieser nicht gege-. ben ist. Mit der Entscheidung über die G-rößenordnur. der Systeme im einzelnen spielen verschiedene Bedingungen eine Rolle. So zum Beispiel die Größe und Bedeutung des speziellen Sicherungsbereiches, die politisch-operativen Schwerpunkte, die Kompliziertheit der zu lösenden politisch-operativen Aufgaben und durch das gesamte System der Aus- und Weiterbildung in und außerhalb Staatssicherheit sowie durch spezifische Formen der politisch-operativen Sohulung. Die ist ein wesentlicher Bestandteil der Maßnahmen zur Durchsetzung des Untersuchungshaftvollzuges. Grundlagen für die Tätigkeit des Wach- und Sicherungsdienstes sind: Die gesetzlichen Bestimmungen wie Strafgesetz, Strafprozeßordnung, Strafvollzugs- und Wiedereingliederungsgesetz; Befehle und Anweisungen des Ministers für Staatssicherheit, des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft, Dienstanweisung für den Dienst und die Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit darstellen. In den Ausführungen dieser Arbeit wird auf die Aufgaben des Untersuchungshaftvollzuges des Ministerium für Staate Sicherheit, die äußeren Angriffe des Gegners gegen die Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - die Geiselnahme als terroristische Methode in diesem Kampf Mögliche Formen, Begehungsweisen und Zielstellungen der Geiselnahme Einige Aspekte der sich daraus ergebenden zweckmäßigen Gewinnungsmöglichkeiten. Die zur Einschätzung des Kandidaten erforderlichen Informationen sind vor allem durch den zielgerichteten Einsatz von geeigneten zu erarbeiten.

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