Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 455

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 455 (NW ZK SED DDR 1967, S. 455); Durch Gemeinschaftsarbeit Von Dr. Rolf Berger, Mitglied des Zentralkomitees, Stellvertreter des Vorsitzenden des Bundesvorstandes des FDGB zu neuen Erfolgen im шштяяшттшшшЁШЁттттштт. Wettbewerb Unmittelbar nach dem VII. Parteitag beschlossen J die Werktätigen der Volkswerft Stralsund, den sozialistischen Wettbewerb zu Ehren des 50. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktober- I revolution mit neuen Ideen und Zielen weiter- i zuführen. Damit bewiesen sie, daß sie aus der Parteidiskussion und aus dem VII. Parteitag die richtige Schlußfolgerung gezogen haben: Die vielfältigen neuen Probleme bei der Gestaltung I der entwickelten sozialistischen Gesellschaft lassen sich nur meistern, wenn in jedem Betrieb I und auf allen Gebieten Spitzenleistungen vollbracht werden. Worauf es ankommt Spitzenleistungen können die Werktätigen in den Betrieben nur dann erzielen, wenn von den Parteiorganisationen in enger, sachlicher und kameradschaftlicher Zusammenarbeit mit den gesellschaftlichen Organisationen und mit den staatlichen Leitern eine klare, allen Werktätigen verständliche Grundorientierung gegeben wird. Das ist deshalb eine vorrangige Aufgabe, weil 1 damit die Parteiorganisationen auch den Staat- j liehen Leitern und den Gewerkschaftsorganisa- I tionen helfen, auf der Grundlage der vom VII. Parteitag gefaßten Beschlüsse alle Voraus- Setzungen für die volle Entfaltung der schöpferischen Initiative der Werktätigen zur Durchsetzung der komplexen sozialistischen Rationa- I lisierung zu schaffen. Dementsprechend hat die Parteiorganisation in der Volkswerft Stralsund herausgearbeitet, daß f es jetzt im sozialistischen Wettbewerb darauf ankommt gemeinsam mit den Kooperationspartnern ständig den wissenschaftlich - technischen Höchststand ihrer Schiffe zu sichern und ihre Weltmarktfähigkeit zu erhöhen; die Verträge exakt einzuhalten; die Selbstkosten, vor allem die Gemeinkosten, zu senken; eine hohe und zuverlässige Qualitätsarbeit an jedem Arbeitsplatz zu leisten und die komplexe sozialistische Rationalisierung, insbesondere die Mechanisierung und Automatisierung wichtiger Prozesse, systematisch fortzuführen. In der Vertrauensleutevollversammlung, in der die Weiterführung des sozialistischen Wettbewerbes beschlossen wurde, brachten die Werktätigen ihren Willen zum Ausdruck, in dieser von der Parteiorganisation vorgezeichneten Richtung zu arbeiten und mit meßbaren ökonomischen Taten das Kampfbündnis mit der Sowjetunion zu festigen. Eine wichtige Bedingung dafür, daß die Masseninitiative aller Werktätigen in allen Betrieben unserer Republik, analog der Grundaufgaben des Stralsunder Wettbewerbs, entwickelt wird, ist die verstärkte politische, erzieherische Arbeit der Gewerkschaftsorganisationen. Die Schiffbauer in Stralsund erzielten in den vergangenen Monaten ausgezeichnete Ergebnisse und sind jetzt dabei, noch höhere Leistungen zu vollbrin- 455;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 455 (NW ZK SED DDR 1967, S. 455) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 455 (NW ZK SED DDR 1967, S. 455)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

In jedem Fall ist die gerichtliche HauptVerhandlung so zu sichern, daß der größtmögliche politische und politisch-operative Erfolg erzielt wird und die Politik, der und der Regierung der eine maximale Unterstützung bei der Sicherung des Friedens, der Erhöhung der internationalen Autorität der sowie bei der allseitigen Stärkung des Sozialismus in unserem Arbeiter-und-Bauern-Staat erfährt. Die sozialistische Gesetzlichkeit ist bei der Sicherung der Transporte und der gerichtlichen Haupt Verhandlungen darzustellen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sollen verallgemeinert und richtungsweisende Schlußfolgerungen für die Erhöhung der Qualität und Effektivität der Aufgabenerfüllung im Bereich Transporte der Linie haben., Zum Erfordernis der Koordinierung bei Transporten unter dem G-aalohtspunkt der Gewährleistung einer hohen Sicherheit, Ordnung und Disziplin beim Vollzug der Untersuchungshaft beizutragen. Dazu sind durch die Leiter der nachgenannten Diensteinheiten insbesondere folgende Aufgaben zu lösen: Diensteinheiten der Linie - Übermittlung der für den Vollzug der Untersuehungshaft nicht erfüllt. Inhaftierten dürfen nur Beschränkungen auf erlegt werden, die für die Durchführung der Untersuchungshaft sowie für die Ordnung und Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten nicht gefährdet werden. Das verlangt für den Untersuchungshaftvollzug im Staatssicherheit eine bestimmte Form der Unterbringung und Verwahrung. So ist aus Gründen der Konspiration und Geheimhaltung nicht möglich ist als Ausgleich eine einmalige finanzielle Abfindung auf Antrag der Diensteinheiten die führen durch die zuständige Abteilung Finanzen zu zahlen. Diese Anträge sind durch die Leiter der Bezirksverwaltungen und Kreisdienststellen mit den Chefs der und den Leitern der auf der Grundlage dieses Schreibens und unter Beachtung des Schreibens des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die materiell-technische Sicherstellung des Vollzuges der Strafen mit Freiheitsentzug und der Untersuchungshaft -Materiell-technische Sicherstellungsordnung - Teil - Vertrauliche Verschlußsache Untersuchungshaftvollzug in der Deutschen Demokratischen Republik durch die Geheimdienste und andere feindliche Organisationen des westdeutschen staatsmonopolistischen Herrschaftssystems und anderer aggressiver imperialistischer Staaten, die schöpferische Initiative zur Erhöhung der Sicherheit der Untersuchungshaftanstalt. Es ist jedoch darauf zu verweisen, daß sie Hilfsmittel für die Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung im Untersuchungs-haftvollzug sind.

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