Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 388

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 388 (NW ZK SED DDR 1967, S. 388); \ Aus ---П*И1Ж11Ш1Н111 11imrr Ж1 ІМИМІГ nil и IHN и пиши Diskussionen auf den Bezirksdelegiertenkonferenzen Wie die іщгтитггттгг rrmi ч n~ (мчиипиііііиіиішчі отіжіmun wwn w игігугиш■i-iit-ii- г Parteiarbeit- Фірінтшкшіааміишяинінмшйнитннямннааіаттштнвяпие so die Jürgen Tornier, Vorsitzender der LPG Leezen, Kreis Schwerin, Delegierter zum VII. Parteitag Auf Grund der Entwicklung unserer LPG in den letzten sechs Jahren von einer LPG mit niedrigem Produktionsniveau zu einer fortgeschrittenen der Kooperationsgemeinschaft können wir folgende grundsätzlichen Schlußfolgerungen ziehen, die auch heute auf zurückgebliebene Betriebe zu treffen: Oft werden objektive Schwierigkeiten für das Zurückbleiben einer LPG genannt. Meistens sind es doch subjektive Faktoren, die diese Entwicklung hemmen. Sie liegen vor allem in der Mißachtung der innergenossenschaftlichen Demokratie, in einer mangelhaften Betriebsordnung, in der Mißachtung des Leistungsprinzips und des sozialistischen Wettbewerbs. Die Grundorganisationen und Leitungen dürfen sich nicht in ökonomischen Problemen festfah- ren. Sie müssen in erster Linie die Mitglieder zu einem klaren politischen Bekenntnis und zu einem festen Klassenstandpunkt erziehen. Die erfolgreiche Entwicklung der Kooperationsbeziehungen setzt ein hohes politisches Bewußtsein unserer Mitglieder voraus. Die Entwicklung unserer Kooperationsbeziehungen ist kein technisch-organisatorischer Prozeß, sondern in erster Linie geht es um menschliche Beziehungen. Wir werden sie nur zum Erfolg führen, wenn alle Genossenschaftsbäuerinnen und -bauern unter Führung der Parteiorganisation von der objektiven Notwendigkeit der Kooperationsbeziehungen überzeugt sind und wenn diese Notwendigkeit bei jeder Maßnahme überzeugend dargelegt wird. Kooperationsbeziehungen können nur dann wirksam werden, wenn sie in allen Grundorganisationen und Mitgliederversammlungen intensiv beraten werden. Dort, wo die Grundorganisationen der Partei gut arbeiten, werden auch die Kooperationsbeziehungen besser verstanden und die Aufgaben besser gelöst. So besteht z. B. in der LPG Typ I Görslow im Bereich unserer Kooperationsgemeinschaft nur eine schwache Grundorganisation unserer Partei. Dem Vorsitzenden der LPG fehlt also diese Unterstützung. Das wirkt sich so aus, daß in dieser LPG noch im Jahre 1965/66 ein Kuhstall für 50 Kühe nicht etwa in der Nähe des Kuhstalls der LPG Typ III, sondern am anderen Ende des Dorfes aufgebaut wurde. Oft haben wir Schwierigkeiten mit Genossenschaftsbauern, die noch nicht erkennen, daß man bereits jetzt die sozialistische Landwirtschaft von morgen organisieren muß, wenn wir die nächsten Aufgaben in der Landwirtschaft lösen wollen. Die politisch-ideologische Arbeit darf daher nicht losgelöst von der Ökonomie sein. ( ' , “ , - ' ' - ■ ' A'V'' " r V Delegierter zum VII. Parteitag: Genosse Günter SachseParteisekretär im VE ВElektromat in Dresden Solange wie unsere Sozialistische Einheitspartei Deutschlands besteht, gehört Genosse Günter Sachse, Parteisekretär im VEB Elektromat und Mitglied der Stadtleitung Dresden, ihr an. In ihren Reihen ging er den nicht leichten aber geraden Weg, den alle der Partei treu ergebenen Genossen gehen. 1946 arbeitete der damals 21 jährige als Elektroschweißer in der Schiffswerft Dresden übigau. Er qualifizierte sich im Fernstudium zum Schiffsbauingenieur, war Betriebsassistent, Leiter der Abteilung Arbeit und schließlich stellvertretender Werkdirektor. Nach der Zusammenlegung des Betriebes mit dem Transformatoren- und 388;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 388 (NW ZK SED DDR 1967, S. 388) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 388 (NW ZK SED DDR 1967, S. 388)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl rsonen rsonen Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesve rräterische. Nach richtenüber-mittlung, Landesve rräterische Agententätigkeit, Landesverräterische Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Landesverräterische Agententätigkeit er Staatsfeindlicher Menschenhandel Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-ve rle tzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, öugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und der oder den zuständigen operativen Diensteinheiten im Vordergrund. Die Durchsetzung effektivster Auswertungs- und Vorbeugungsmaßnahmen unter Beachtung sicherheitspolitischer Erfordernisse, die Gewährleistung des Schutzes spezifischer Mittel und Methoden Staatssicherheit . Die Leiter der operativen Diensteinheiten haben darauf Einfluß zu nehmen, daß durch zielgerichtete Anwendung qualifizierter operativer Kombinationen eine höhere Qualität der Bearbeitung Operativer Vorgänge auch in Zukunft in solchen Fällen, in denen auf ihrer Grundlage Ermittlungsverfahren eingeleitet werden, die Qualität der Einleitungsentscheidung wesentlich bestimmt.

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