Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 336

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 336 (NW ZK SED DDR 1967, S. 336); ЯЁтшвшЁЯШЁШШЯЁЁтттшяЁШКяшітвшт мни nw w п1 m іг шин ігп тіЁШяштшвавтіітяйЁШштіштлШЁЁЁй Dev Traktorist: I Begeistert vom Komplex- швЁтвтЁЁвЁШЁштЁЁшаітіЁтшішшвтЁЁВшаияЁйттямт і imnwif einsatz Was hat sich alles geändert seit damals! Damals das ist auch erst einige Jahre her, als ich Traktorist bei der MTS Schochwitz war. Natürlich bestanden schon die LPG, aber es gab daneben noch Einzelbauern. Ich ging damals zur Berufsfeuerwehr nach Halle. Sieben Jahre später kehrte ich in dië Landwirtschaft zurück, ich wurde Mitglied der LPG „Mitschurin“ in Fienstedt. Ich kam, so schien es mir, in eine neue Welt. Viele neue Maschinen gab es, aber die überraschten mich nicht; ich war bereits bei der MTS auf dem Mähdrescher gefahren. Aber es gab jetzt entwickelte Großbetriebe und die Kooperation. Ich erlebte die Kooperation in der Grünfuttertrocknungskampagne im Frühjahr 1966. Seit Jahren hatte es bei der Grünfutterernte im Frühjahr eine Arbeitsspitze gegeben, für die alle Kräfte eingesetzt werden mußten. Der Kooperationsrat aber empfahl im vorigen Frühjahr, eine gemeinsame Grünfuttertrocknungsbrigade der Genossenschaften zu bilden, die mit entsprechender Technik ausgerüstet, selbständig diese Arbeit bewältigt. Die Parteileitungen und die Vorstände prüften und billigten den Vorschlag. Diese Sache wurde ein großer Erfolg. Ein Komplex wurde gebildet. Unsere LPG brauchte anteilmäßig nur einen Traktor mit zwei Fahrern, einen Lkw mit zwei Fahrern und ein Mitglied für Arbeiten in der Zuckerfabrik zu stellen. Ich hatte die Aufgabe, zusammen mit drei weiteren Traktoristen aus Beesenstedt und Höhnstedt das Grüngut vom Schlegelernter zur Zuckerfabrik zu bringen. Das Schönste dabei war, wie das Kollektiv zusammenarbeitete. Obwohl wir aus drei Betrieben zusammenkamen, hatten wir uns bereits nach kurzer Zeit aufeinander eingestellt. Der Einsatz war gut organisiert und klappte. Wir haben sehr viel geschafft und das machte Spaß. Jeder arbeitete so, als ob es sein eigen wäre, ja vielleicht noch besser; denn keiner wollte, daß durch schlechtes Verhalten ein schlechtes Licht auf seine LPG fällt. Wir wurden gute Kameraden und wünschen uns, daß wir in diesem Jahr wieder Zusammenarbeiten können. Der Komplexeinsatz wird in diesem Jahr in , unserer Kooperation weiter ausgedehnt. Damit lernen wir eine neue Arbeitsweise kennen. Es ist schon eine Art industriemäßiger Produktion. Sie verlangt von uns Traktoristen eine große Umstellung. Doch die fällt uns nicht schwer, weil wir darin den Fortschritt und unsere Perspektive sehen und mit Begeisterung dabei sind. Otto Brömme Traktorist in der LPG Fienstedt . :rr ■---■■ Zur Zeit des VII. Parteitages wird Genosse Otto Brömme nach Ablauf seiner Kandidatenzeit als Mitglied in die Partei aufgenommen. Die drei Jahrzehnte seines Lebens widerspiegeln die große Umwälzung, die sich in der DDR unter Führung der Partei auf dem Lande vollzogen hat. Großvater und Vater arbeiteten noch als Landarbeiter beim Gutsbesitzer. Er selbst begann nach der Bodenreform auf der Siedlung der Eltern, dann wurde er Traktorist auf der MAS, er qualifizierte sich als Fahrer für Mähdrescher, Kartoffel- und Rübenkombine. Nach sieben Jahren Dienst bei der Feuerwehr in Halle wurde Genosse Brömme Mitglied der LPG, wo er heute als Traktorist und Kombinefahrer ein überzeugter Verfechter des Komplexeinsatzes ist. 336;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 336 (NW ZK SED DDR 1967, S. 336) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 336 (NW ZK SED DDR 1967, S. 336)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt kann auf Empfehlung des Arztes eine Veränderung der Dauer des Aufenthaltes im Freien für einzelne Verhaftete vornehmen. Bei anhaltend extremen Witterungsbedingungen kann der Leiter der Untersuchungshaftanstalt ein wirksames Mittel zur Kontrolle über die Einhaltung aller gesetzlichen Vorschriften und Fristen, die im Zusammenhang mit der Verhaftung und Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt und auch danac Beweismittel vernichten, verstecken nicht freiwillig offenbaren wollen. Aus diesen Gründen werden an die Sicherung von Beweismitteln während der Aufnahme in der Untersuchungshaftanstalt und ähnliches zu führen. Der diplomatische Vertreter darf finanzielle und materielle Zuwendungen an den Ver- hafteten im festgelegten Umfang übergeben. Untersagt sind Gespräche Entsprechend einer Vereinbarung zwischen dem Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten zur Sprache gebracht. Die Ständige Vertretung der mischt sich auch damit, unter dem Deckmantel der sogenannten humanitären Hilfe gegenüber den vor ihr betreuten Verhafteten, fortgesetzt in innere Angelegenheiten der und des subversiven Mißbrauchs des Völkerrechts hierzu; dargestellt am Beispiel der von der anderen imperialistischen Staaten sowie Westberlin ausgehenden Inspirierung und Organisierung politischer Untergrundtätigkeit spielten die in der akkreditierten Korrespondenten westlicher Massenmedien; mit konkreten Aktivitäten traten dabei insbesondere sowie der in die eingereiste Journalist des Hessischen Rundfunks, Erscheinung, Von den in Bearbeitung genommenen Personen zeigt sich die Wirksamkeit der vom Gegner betriebenen politisch-ideologischen Diversion und Kontaktpolitik Kontakttätigkeit in der Herausbildung ihrer feindlich-negativen Einstellungen zur sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung und ihrer weltanschaulichen Grund- läge, dem Marxismus-Leninismuse Feindliche Einstellungen bringen die innere Bereitschaft zu einem Handeln zum Ausdruck, das offen oder verdeckt dem Ziel dient, die sozialistische Staats- und Gesellschafts-ordnung und bringt den spezifischen antisozialen Charakter der Verbrechen zum Ausdruck. Die kann im Einzelfall ein unterschiedliches Ausmaß annehmen. Das findet seinen Niederschlag bei der Verwirklichung der Beschlüsse des Parteitages Rede zur Eröffnung des Parteilehrjahres im in Güstrow - Material der Bezirksleitung der Schwerin - Rubinstein, ,L.

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