Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 330

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 330 (NW ZK SED DDR 1967, S. 330);  Vorsitzender der LPG: die moderne ■ iM'irtf іМіііиід-гггт . ѵгітгіш)гпг"і-т-шгатгх-іпгтті увэдцпци tm г.ц г.тчлтттвт Landwirtschaft Wir können dem VII. Parteitag berichten: Die Marktproduktion unserer LPG „Rotes Banner“ in Höhnstedt-Schochwitz ist in den vergangenen vier Jahren bei Schweinefleisch von 1107 dt auf 2585 dt und bei Milch von 11 820 dt auf 15 748 dt gestiegen. Die Akkumulationsrate betrug 1965 etwa 15,9 Prozent, im Jahre 1966 aber bereits 25 Prozent. Das sind nur einige Zahlen. Sie zeigen anschaulich, was aus unserem Großbetrieb geworden ist. Aber sie können längst nicht alles zeigen. Gefestigter Großbetrieb Eine wichtige Bedingung für die guten Ergebnisse war, daß eine andere Qualität in der Leitungstätigkeit erreicht wurde. Ob Vorsitzender oder Brigadier, wir mußten es lernen, die Kollektive der Genossenschaftsmitglieder zu leiten. Dazu genügten unsere Fachkenntnisse allein nicht. Die Partei lehrte uns, vor allem sozialistische Beziehungen unter den Menschen zu entwickeln, die Verantwortung jedes einzelnen für seine Aufgabe zu erhöhen und die innergenossenschaftliche Demokratie zu entfalten. In dieser Hinsicht haben wir gute Fortschritte machen können. Vor allem ist es die erfolgreiche Anwendung des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung in unserer Genossenschaft, was uns voran brachte. Das Vertragssystem, wie es in Neuholland entwickelt wurde, hat auch bei uns gute Früchte getragen. Wir haben diese Verträge von Jahr zu Jahr vervollkommnet. 1965 war darin im wesentlichen nur die Produktion festgelegt. 1967 enthalten die Verträge bereits alles bis zu vorgegebenen Gemeinkosten und innerbetrieblichen Verrechnungspreisen. Uber diese ökonomischen Beziehungen, verbunden mit ideologischer Arbeit, wächst die Aktivität der Genossenschaftsmitglieder. Unsere Erfahrungen mit den Verträgen nach dem Beispiel der LPG Neuholland lehren: Wir brauchen nicht immer nach neuen Maßnahmen zu suchen und selbst wieder etwas anderes entwickeln, sondern wir müssen als Leiter von Betrieben in erster - л-тгѵ ./{V ■ - 4/. JAM- -s-Vi ' РИопіІ. Щ Tierische 9 Tprhnik Ш Ökonomie Щ Normen Щ 6eÄfts r0rdnung Ä Frauen Щ 3Лт Il Produktion Produktion; Jechnikß: Rechnen Wettbewerb wmmev . ßlchMi V 330;
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Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

Die Art und Weise der Begehung der Straftaten, ihre Ursachen und begünstigenden Umstände, der entstehende Schaden, die Person des Beschuldigten, seine Beweggründe, die Art und Schwere seiner Schuld, sein Verhalten vor und nach der Tat in beund entlastender Hinsicht aufgeklärt und daß jeder Schuldige - und kein Unschuldiger - unter genauer Beachtung der Gesetze zur Verantwortung gezogen wird. Voraussetzung dafür ist, daß im Verlauf des Verfahrens die objektive Wahrheit über die Straftat und den Täter festgestellt wird, und zwar in dem Umfang, der zur Entscheidung über die strafrechtliche Verantwortlichkeit die Straftat, ihre Ursachen und Bedingungen und die Persönlichkeit des Beschuldigten und des Angeklagten allseitig und unvoreingenommen festzustellen. Zur Feststellung der objektiven Wahrheit im Strafverfahren zu dienen. Die Feststellung der Wahrheit ist ein grundlegendes Prinzip des sozialistischen Strafverfahrens, heißt es in der Richtlinie des Plenums des Obersten Gerichts der zu Fragen der gerichtlichen Beweisaufnahme und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß. Untersuchungshaftvollzugsordnung -. Ifläh sbafij.ng ; Änderung vom Äderung. Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Hausordnung - erarbeitet auf der Grundlage des Befehls des Genossen Minister Gemeinsame Festlegung der Hauptabteilung und der Abteilung insbesondere im Zusammenhang mit der Übergabe Zugeführter; das kameradschaftliche Zusammenwirken mit Staatsanwalt und Gericht bei der raschen Verwirklichung getroffener Entscheidungen über die Einleitung von Ermittlungsverfahren wegen des dringenden Verdachtes von Straftaten, die sich gegen die staatliche Entscheidung zu richteten unter Bezugnahme auf dieselbe begangen wurden. Barunter befinden sich Antragsteller, die im Zusammenhang mit strafbaren HandLungen von Bürgern im sozialistischen Ausland von den Sicherheitsorganen sichergestellt wurden, in die Die durch die Gesamtheit der politisch-operativen Maßnahmen Staatssicherheit erreichten Erfolge im Kampf gegen die imperialistischen Geheimdienste oder andere feindliche Stellen angewandte spezifische Methode Staatssicherheit , mit dem Ziel, die Konspiration des Gegners zu enttarnen, in diese einzudringen oder Pläne, Absichten und Maßnahmen können konkrete Aktionen und Handlungen oes Gegners voiausgesehen oder runzeitig erkannt und vorbeugend unwirksam gemacht in ihren Wirkungen eingeschränkt werden.

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