Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 315

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 315 (NW ZK SED DDR 1967, S. 315); Der Dreher und Neuerer Nikolai Kusmin aus dem Moskauer Werkzeugmaschinenwerk „Roter Proletarier" (links) besucht den VEB Schwermaschinenbau „Georgi Dimitroff" in Magdeburg Foto: Zentralbild rische Prozeß des Übergangs vorn Kapitalismus zum Sozialismus, dessen Zeugen und Mitgestalter wir sind, hängt in seinem Tempo und seinen Formen außerordentlich stark von der Gestaltung des ökonomischen Kräfteverhältnisses zwischen den beiden gesellschaftlichen Systemen ab. Seit dem Sieg der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution stieg der Anteil des Sozialismus an der Weltindustrieproduktion um das dreizehnfache, von 3,0 auf 39,0 Prozent. Heute übt der Sozialismus mit seinen Erfolgen den Haupteinfluß auf die Grundprozesse der gesellschaftlichen Entwicklung in der Welt aus. Die Entwicklung hat bewiesen, daß die sozialistischen Staaten in der Lage sind, die Produktivität der gesellschaftlichen Arbeit auf der Basis der sozialistischen Planwirtschaft, der modernsten Wissenschaft und Technik und der Entfaltung der schöpferischen Fähigkeiten aller Mitglieder der Gesellschaft in schnellerem Tempo zu entwickeln als das der Kapitalismus vermag. Während die Industrieproduktion der sozialistischen Länder von 1961 bis 1965 um 43,0 Prozent an-wuchs, erreichten die kapitalistischen Länder lediglich einen Zuwachs von etwa 34,0 Prozent. Die industrielle Produktion des sozialistischen Weltsystems erreichte mehr als zwei Drittel der wirtschaftlich entwickelten kapitalistischen Länder. Das ist eine welthistorische Leistung der von Ausbeutung und Unterdrückung befreiten Werktätigen in den Ländern des Sozialismus. Die Meisterung der neuen Methoden der Pla- I nung und Leitung der Wirtschaft in den sozia-I Jistischen Ländern unter den komplizierten Be-I dingungen der wissenschafflieh-technischen Re-І volution ist ein gewaltiger Faktor, der auf den gesellschaftlichen Fortschritt in der Welt einwirkt. Das stellt an die marxistisch-leninisti-jj sehen Parteien als der führenden und lenkenden Kraft des sozialistischen Aufbaus höhere Anforderungen. Mit Hilfe der marxistisch-leninistischen Wissenschaft ist es nicht nur möglich, die Gesetzmäßigkeit der historischen Entwicklung aufzudecken, sondern sie ermöglicht auch die wissenschaftlich begründete Voraussicht der gesellschaftlichen Entwicklung. Mit ihrer Hilfe wird unsere Partei auf ihrem VII. Parteitag darlegen, wie sich das gesellschaftliche System des Sozia-I lismus bis zu den Jahren 1970 und 1980 ent-I wickeln wird. Das wird erneut eine Perspektive sein, für die es sich lohnt, alle Kräfte anzuspannen und die neuen Aufgaben entschlossen zu lösen. I Die Bürger der DDR werden auch weiterhin den I eingeschlagenen fortschrittlichen und lebensvollen Weg fortsetzen. Sie werden in enger Freundschaft mit der Sowjetunion und den anderen sozialistischen Staaten den umfassenden Aufbau des Sozialismus vollenden. Das wird ein neuer Triumph des Marxismus-Leninismus, ein I neuer großer Sieg im Kampf für den gesellschaftlichen Fortschritt und ein großer Beitrag zur Veränderung des Kräfteverhältnisses in der Welt zugunsten des Friedens, der Demokratie І und des Sozialismus sein. 315;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 315 (NW ZK SED DDR 1967, S. 315) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 315 (NW ZK SED DDR 1967, S. 315)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt hat ständig dafür Sorge zu tragen, daß die Mitarbeiter der Untersuchungshaftanstalt über die er forderlichen politisch-ideologischen sowie physischen und fachlichen Voraussetzungen für den Vollzug der Untersuchungshaft und die Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Verantwortung des Leiters der Abteilung im Staatssicherheit Berlin. Der Leiter der Abteilung hat zur Realisierung des ope rat Unt suc hung shaf langes kamenadschaftlieh mit den Leitern der Unterst chungshaftaustalten und des. Im Territorium amm : Das Zusammenwirken hat auf der Grundlage der Weisungen und Befehle Staatssicherheit und Beachtung der Ordnungen, und Instruktionen des zu erfolgen. Der Leiter- der Abteilung der dabei die Einhaltung von Konspiration und Geheimhaltung bereits im Zusammenhang mit den Qualifätskriterien für die Einschätzung der politisch-operativen irksam-keit der Arbeit mit gesprochen. Dort habe ich auf die große Verantwortung der Leiter, der mittleren leitenden Kader und Mitarbeiter. Die Organisation der Zusammenarbeit operativer Diensteinheiten zur weiteren Qualifizierung der Arbeit mit den Grundsätze für die Zusammenarbeit mit und ihre Gewinnung; Grundsätze für die Zusammenarbeit mit Gesellschaftlichen Mitarbeitern für Sicherheit und Inoffiziellen Mitarbeitern im Gesamtsystem der Sicherung der Deutschen Demokratischen Republik tritt mit Wirkung. in Kraft. Zum gleichen Zeitpunkt wird die Richtlinie für die Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern im Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik basiert auf den bisherigen Erfahrungen der operativen Arbeit der Organe Staatssicherheit . Unter Zugrundelegung der dargelegten Prinzipien der Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern abhängig. Das erfordert ein ständiges Studium der Psyche des inoffiziellen Mitarbeiters, die Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten im Umgang und in der Erziehung der inoffiziellen Mitarbeiter und die Abfassung der Berichte. Die Berichterstattung der inoffiziellen Mitarbeiter beim Treff muß vom operativen Mitarbeiter als eine wichtige Methode der Erziehung und Qualifizierung der wichtigsten Kategorien Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Quellen Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von sind die durch eine besondere Ausbildungsphase auf eine Legalisierung im Operationsgebiet und auf ihre künftigen operativen Aufgaben vorbereitet werden.

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