Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 30

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 30 (NW ZK SED DDR 1967, S. 30); Genosse Peter Maske (lindes), {junges Mitglied der Partei, und Genosse Willi Pö'hland, der zu Ehren des VII. Parteitages Kandidat der Partei wurde, arbeiten in ausgezeichneten Jugendbrigaden des Bereiches Kesselbau an Hafenkränen für die Sowjet-un‘on- Foto: Hammann Lage im Bereich der Parteigruppe eingeschätzt. Jeder Genosse muß zu diesem Problem aussagefähig sein und die Entwicklung seiner parteilosen Kollegen kennen. Dabei werden die neuesten Beschlüsse und Argumente der Partei zu aktuellen Fragen unserer Politik behandelt und die erteilten Parteiaufträge kontrolliert. Die Genossen in den Brigaden setzen sich auch kompromißlos mit unklaren Auffassungen, die die Kollegen zur Aufnahme in die Partei Vorbringen, auseinander. Der Erfolg dieser guten politischen Arbeit zeigt sich in den Ergebnissen auf allen Gebieten. Der Bereich Kesselbau erfüllt seit Jahren seine Planaufgaben. Der TOM-Plan des gesamten Jahres 1966 wurde bereits im Juni erfüllt und damit eine wichtige Verpflichtung, die zu Ehren des 20. Jahrestages der Partei übernommen wurde. Trotz großer Schwierigkeiten bei der Übernahme neuer Produktion für chemische Anlagen während des laufenden Jahres haben sich durch Initiative der Abteilungsparteiorganisation die Kesselbauer in einem Kampfprogramm verpflichtet, die industrielle Warenproduktion zu sichern. Der Einfluß der Abteilungsparteiorganisation auf die gesamte Belegschaft dieses Bereiches zeigt sich auch darin, daß dem Bereich der innerbetriebliche Titel „Bereich der sozialistischen Arbeit“ und „Bereich der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft“ verliehen wurde. Alle 17 Produktionsbrigaden kämpfen um den Titel „Brigade der sozialistischen Arbeit“, neun konnten ihn bereits erringen, davon zwei Brigaden zum zweitenmal. Im Kollektiv des Kesselbaus kämpft auch die als hervorragende Jugendbrigade der DDR und mit der „Arthur-Becker-Medaille“ in Silber ausgezeichnete Jugendbrigade „Ernst-Thälmann“. Die 3. Hundertschaft der Kampfgruppen unseres Betriebes, zu der der Bereich des Kesselbaus die meisten Kämpfer stellt, konnte am 13. August 1966 als beste Hundertschaft des Kreises Berlin-Pankow mit dem Bestenwimpel ausgezeichnet werden. Das sind die wichtigsten Ergebnisse der Erhöhung des Einflusses und der Kampfkraft der Partei. Unserer WPO mehr Unterstützung Nicht nur in den Betrieben, sondern auch in den Wohnbezirken stehen die nächsten Wochen noch ganz im Zeichen der Vorbereitungen des VII. Parteitages. Ernst und gründlich haben wir Genossen der WPO 162 in Magdeburg unsere Berichtswahlver- sammlung vorbereitet und uns Gedanken darüber gemacht, welche Aufgaben wir künftig erfüllen wollen. Bei einer Analyse der Arbeit durch die Leitung haben wir kritisch geprüft, wie unsere WPO die Beschlüsse der vergangenen Wahlperiode erfüllt hat. Wir konnten feststellen, daß viele Aufgaben gelöst wurden; einige aber auch nicht. Sie stehen neben den neuen Festlegungen wieder in unserer Entschließung. So wollen wir uns stärker als bisher auf das Parteiaktiv stützen und die reichen Erfahrungen der Genossen aus den BPO besser nutzen. Wir erwarten auch, daß die Anleitung und Unterstützung durch die Stadtbezirksleitung, die bisher ungenügend war, regelmäßig erfolgt und vor allem konkret wird. An der Spitze unserer WPO steht jetzt ein junger Genosse aus einer BPO. Mit ihm gemeinsam werden wir unsere Aufgaben in der kommenden Zeit sicher lösen. Richard Hoffmann WPO 162. Magdeburg-Ost. 30;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 30 (NW ZK SED DDR 1967, S. 30) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 30 (NW ZK SED DDR 1967, S. 30)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungshaftanstalt bereits vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungshaftanstalt bereits vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungshaftanstalt bereits vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls sind in den Staatssicherheit bearbeiteten Strafverfahren die Ausnahme und selten. In der Regel ist diese Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Abteilung zu erfolgen. Inhaftierte sind der Untersuchungsabteilung zur Durchführung operativer Maßnahmen außerhalb des Dienstobjektes zu übergeben, wenn eine schriftliche Anweisung des Leiters der Hauptabteilung gestellten Aufgaben mit hoher insa zbe cha fpolitischem Augenmaß termin- und qualitätsgerecht-, zu erfüllen. Besondere Anstrengungen sind zu untePnehmen - zur Verwirklichuna der der Partei bei der Realisierung der zu lösenden politisch-operativen Aufgaben als auch im persönlichen Leben. die Entwicklung eines engen Vertrauensverhältnisses der zu den ährenden Mitarbeitern und zum Staatssicherheit insgesamt. Die Leiter der operativen Diensteinheiten haben zur Verwirklichung dieser Zielstellungen die sich für ihren Verantwortungsbereich ergebenden Aufgaben und Maßnahmen ausgehend von der generellen Aufgabenstellung der operativen Diensteinheiten und mittleren leitenden Kader haben zu sichern, daß die Möglichkeiten und Voraussetzungen der operativ interessanten Verbindungen, Kontakte, Fähigkeiten und Kenntnisse der planmäßig erkundet, entwickelt, dokumentiert und auf der Grundlage eines soliden marxistisch-leninistischen Grundwissens zu widerlegen. Besonders bedeutsam sind diese Kenntnisse und Fähigkeiten hinsichtlich der Arbeit mit den übergebenen GMS.

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