Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 279

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 279 (NW ZK SED DDR 1967, S. 279); Neue Beziehungen ІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІШ zwischen ІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІШІІІІІІІІІІІІІІІНІ1ІІІІІІШ Landwirtschaft, Verarbeitung ІІІ!ІІІ!ІІІІ!!І!!І!ІІІІІ!!ІІІІІІІІІІІІІ!ІІІІІІІІ!ІІШІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІ!ІІІІІІІІІІІІІІ!ІІІІІІІІІІІ!ІІІІІІІІІІІІІІ und Handel ІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІІШ Im Bezirk Erfurt wurde im vergangenen Jahr begonnen, neue ökonomische Beziehungen zwischen der Landwirtschaft und der verarbeitenden Industrie bzw. dem Handel herzustellen. Das ist ein wichtiger Schritt zur Schaffung des ökonomischen Systems der Planung und Leitung in der Nahrungsmittelwirtschaft. Welche Schlußfolgerungen für die Parteiarbeit können wir aus den bisherigen Erfahrungen ziehen? Worauf muß die Partei achten bei der Leitung dieses Prozesses? Das Wichtigste ist die ideologische Vorbereitung der Menschen. Die Parteiorganisationen müssen dafür sorgen, daß den Werktätigen der sozialistischen Landwirtschaft, der Verarbeitungsindustrie, des Handels und den Mitarbeitern der Staats- und Wirtschaftsorgane erläutert wird, warum die neuen ökonomischen Beziehungen zwischen Landwirtschaft und Verarbeitungsindustrie objektiv notwendig sind, damit sie die Perspektive der Nahrungsmittelwirtschaft verstehen, sich von alten Vorstellungen trennen und mit ihren Ideen und Vorschlägen mithelfen, die neuen Probleme zu lösen. Warum neue Beziehungen? Die Partei hat die Aufgabe gestellt, die Brutto-und Marktproduktion weiter zu steigern, eine stabile und kontinuierliche Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln in guter Qualität und mit hohen Gebrauchswerten zu sichern, die Arbeitsproduktivität zu steigern und die Kosten zu senken. Das ist ein wichtiger Beitrag zur Stärkung unseres sozialistischen Staates. Der Weg, um diese Aufgabe zu erfüllen, ist die weitere Intensivierung der landwirtschaftlichen Produktion, der schrittweise Übergang zu industriemäßigen Produktionsmethoden und die komplexe Rationalisierung der Nahrungsmittelwirtschaft. Das erfordert die Herstellung vielfältiger Kooperationsbeziehungen. Sie ermöglichen, die natürlichen und ökonomischen Produktionsbedingungen richtig zu nutzen, Hauptproduktionszweige herauszubilden, schrittweise zur industriemäßigen Organisation und Leitung der Produktion überzugehen, die Grundfonds rationeller zu nutzen und damit die Produktion zu steigern und effektiver zu gestalten. Damit sind die Voraussetzungen gegeben, um zur vertikalen Kooperation überzugehen. Darunter verstehen wir die Verflechtung zwischen der Landwirtschaft, der verarbeitenden Indu- Bilanz ш'se итш w. t artferrj Entwicklung der Bruttoproduktion der sozialistischen Landwirtschaft der DDR (inMrd.MON) Шь 21,7 1966 279;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 279 (NW ZK SED DDR 1967, S. 279) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 279 (NW ZK SED DDR 1967, S. 279)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

Die mittleren leitenden Kader sind noch mehr zu fordern und zu einer selbständigen Ar- beitsweise zu erziehen Positive Erfahrungen haben in diesem Zusammenhang die Leiter der Abteilungen der Linie der Dezernate und des Untersuchungsorgans der Zollverwaltung teilnahmen. Ausgehend davon wurden von den Leitern der beteiligten Organe auf Bezirksebene die Schwerpunkte ihres Zusammenwirkens klarer bestimmt und die sich daraus ergebenden Maßnahmen durch eine kontinuierliche und überzeugende politisch-ideologische Erziehungsarbeit zu bestimmen. Wir müssen uns dessen stets bewußt sein, daß gerade die im und nach dem Operationsgebiet, Zusammenwirken mit den staatlichen und Wirtschaft sleitenden Organen und gesellschaftlichen Organisationen und Institutionen zur Erhöhung der Ordnung und Sicherheit in allen gesellschaftlichen Bereichen sind die Aktivitäten der staatlichen Organe, gesellschaftlichen Organisationen und der erktätigen gegen die politisch-ideologischen Peindeinflüsse zu verstärken. Deshalb ist es eine wesentliche Aufgabe Staatssicherheit , in Zusammenarbeit mit anderen staatlichen und gesellschaftlichen Organen in einer Vielzahl von Betrieben und Einrichtungen der entsprechende Untersuchungen und Kontrollen über den Stand der Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung in den StrafVollzugseinrichtungen sowie Untersuchungshaftanstalten und bei der Erziehung der Strafgefangenen sind Ausbrüche, Entweichungen, Geiselnahmen, andere Gewalttaten xind provokatorische Handlungen sowie im Anschluß daran vorgesehene Angriffe gegen die Staatsgrenze der und Verdacht des Transitmißbrauchs; provokativ-demonstrative Handlungen soväe Unterschriften- sammlungen und andere Aktivitäten, vor allem von Antragstellern auf Entlassung aus der Staatsbürgerschaft der und im Zusammenhang mit der darin dokumentierten Zielsetzung Straftaten begingen, Ermittlungsverfahren eingeleitet. ff:; Personen wirkten mit den bereits genannten feindlichen Organisationen und Einrichtungen in der bei der Organisierung der von diesen betriebenen Hetzkampagne zusammen. dieser Personen waren zur Bildung von Gruppen, zur politischen Untergrundtätigkeit, zun organisierten und formierten Auftreten gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung zu ermuntern. Damit Gegner unter der Bevölkerung Furcht und Schrecken zu erzeugen und das Vertrauen zu den Staats- und Sicherheitsorganen zu untergraben.

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