Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 232

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 232 (NW ZK SED DDR 1967, S. 232); Unsere Erfahrungen in der Jugendarbeit Alle Parteiorganisationen und gesellschaftlichen Kräfte des Kreises Gardelegen arbeiten jetzt, nachdem die Kreisdelegiertenkonferenz die Aufgaben der nächsten Etappe bis zum VII. Parteitag abgesteckt hat, daran, unseren politischen und ökonomischen Beitrag zur allseitigen Stärkung der Republik zu steigern. Dabei können wir feststellen, daß die Initiative der Jugend, ihre Teilnahme am sozialistischen Wettbewerb in Industrie und Landwirtschaft, beachtlich gewachsen ist. Auch in der Aneignung marxistisch-leninistischer Kenntnisse im FDJ-Lehrjahr und bei der Entwicklung einer sinnvollen Freizeitgestaltung gibt es Fortschritte. Die Beweise liegen auf der Hand. Es entstanden weitere Jugendobjekte in der Industrie und Landwirtschaft des Kreises. So zum Beispiel im VEG Isenschnibbe ein Jugendobjekt für die Schweineaufzucht. Es hat einen Wertumfang von 658 000 MDN mit einem Bestand von 158 Zuchtsauen. Die bisherige Leistung betrug je Tier und Jahr 16,4 Ferkel. Dieses sozialistische Jugendkollektiv verpflichtete sich, 18 Ferkel je Jahr und Sau aufzuziehen. Die jungen Bauarbeiter des LNBK (Landbaukombinat) haben eine Lehrbaustelle als Jugendobjekt mit einem Wertumfang von 1,4 Mil- Щ Von Dr. Philipp Thirian 1. Sekretär der HL Gardelegen lionen MDN übernommen. Sie verpflichteten sich, dieses Bauobjekt vorfristig mit guter Qualität fertigzustellen. Dabei kämpfen sie um den Titel „Hervorragendes Jugendkollektiv“. Die Jugend hat also großen Anteil daran, daß unser Kreis mit ausgeprägter Landwirtschaft und einer sich schnell entwickelnden Baustoff-, Chemie- und Landmaschinenreparaturindustrie seine Aufgaben im neuen ökonomischen System richtig erfüllt. Diese erfreuliche Entwicklung ist darauf zurückzuführen, daß wir seit längerer Zeit zielstrebig daran arbeiten, die Jugendarbeit zum festen Bestandteil der Parteiarbeit zu machen. Dabei half uns besonders der Beschluß des Politbüros vom 3. Mai 1966, der uns viele Anregungen für die Führungsarbeit vermittelte. Auf Hauptfragen orientieren Bei der Auswertung des Politbürobeschlusses gingen wir im Sekretariat von folgenden Überlegungen aus: 1. Wenn wir die klassenmäßige Erziehung der Jugend des Kreises weiter verbessern wollen, müssen wir wissen, wie sie über die Politik von Partei und Regierung denkt. * V sjt 232;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 232 (NW ZK SED DDR 1967, S. 232) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 232 (NW ZK SED DDR 1967, S. 232)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

Die Leiter der Abteilungen haben durch entsprechende Festlegungen und Kontrollmaßnahmen die Durchsetzung dieses Befehls zu gewährleisten. Zur Erfüllung dieser Aufgaben haben die Leiter der Abteilungen eng mit den Leitern der Untersuchungsorgane des Bruderorgans der Bulgarien und der durch. Mit den bulgarischen Genossen wurde eine Vereinbarung zwischen dem Leiter der Hauptverwaltung Untersuchung des der Bulgarien und dem Leiter der Untersuchungsabt eilurig zu übergeben. Der zuständige Staatsanwalt ist über alle eingeleiteten und durchgeführten Maßnahmen zu informieren. Mit der Betreuung von inhaftierten Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland in den Staatssicherheit bilden weiterhin: die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - der Befehl des Genossen Minister für. Die rdnungs-und Verhaltens in für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Hausordnung - erarbeitet auf der Grundlage des Befehls des Genossen Minister Gemeinsame Festlegung der Hauptabteilung und der Abteilung zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugsordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Vertrauliche Verschlußsache Gemeinsame Festlegung der Leitung des der НА und der Abteilung zur Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung Verhafteter außer Kraft zu setzen zu überarbeiten, da sie hinter den Erfordernissen der Gemeinsamen Anweisung im Hinblick auf die ärztliche Aufnahmeuntersuchung Zurückbleiben.

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