Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 225

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 225 (NW ZK SED DDR 1967, S. 225); LPG Typ ! hallen Schritt mit der Aus def Жшшштштштѣті Entwicklung h т Welche Perspektive hat die LPG Typ I in unse-er sozialistischen Gesellschaft? Wie kann unter den Bedingungen der LPG Typ I die Produktion weiter gesteigert, wie kann rationeller produziert werden? Bedeutet die Entwicklung von Kooperationsbeziehungen den Zusammenschluß von LPG Typ I und Typ III? Solche und andere Fragen bewegten und bewegen noch Genossenschaftsbäuerinnen und -bauern in den LPG Typ I unseres Kreises Brand-Erbisdorf. Sie erwarten von uns, von der Kreisleitung und den Grundorganisationen darauf eine klare Antwort. Auf dem 14. Plenum des Zentralkomitees wurde dazu gesagt : „LPG verschiedener Typen werden noch über einen längeren Zeitraum bestehen. Schrittweise werden sich zwischen ihnen Kooperationsbeziehungen entwickeln.“ Damit wird betont, daß es nicht darum geht, die LPG Typ I mit den LPG Typ III zusammenzuschließen, sondern darum, durch kooperative Zusammenarbeit auch in den LPG Typ I die Voraussetzungen dafür zu schaffen, die Produktion zu steigern. Dieser Weg entspricht den persönlichen Interessen der Dauern in diesen Genossenschaften als auch deft volkswirtschaftlichen Interessen. Wenn es heißt, LPG verschiedener Typen werden noch über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben, so bedeutet das nicht, die Entwicklung der LPG Typ I dem Selbstlauf zu überlassen. Dafür zu sorgen, dpß diese Genossenschaften im gesellschaftlichen Entwicklungsprozeß nicht Zurückbleiben, ist eine wichtige Aufgabe der Partei. Davon läßt sich das Sekretariat der Kreisleitung Brand-Erbisdorf in der politischen Massenarbeit leiten. Die Bauern entscheiden selbst Worauf kommt es in den LPG Typ I bei der Durchführung der Agrarpolitik der Partei an? Unumstößlicher Grundsatz ist, daß die Bauern selbst entscheiden, welchen Weg sie und ihre Genossenschaft beschreiten wollen. Wir konzentrieren uns in der politischen Massenarbeit darauf, den Bauern in diesen Genossenschaften zu helfen, den richtigen Weg zu finden. Der richtige Weg für die LPG Typ I ist, wenn sie sich Schritt für Schritt zu modernen sozialistischen Großbetrieben entwickeln, wenn sie die Produktion steigern, rationeller und billiger produzieren und vor allem die Feldwirtschaft effektiver gestalten. In dem Maße, wie das Verständnis der Bauern dafür wächst, in dem Maße werden sie zur Auswertung von ZK-Tagungen und gemeinsame Parteileitungssitzungen und Beratungen unserer Parteisekretäre durch geführt haben, die von der Kreisleitung organisiert worden waren. Es wurden hier Erfahrungen ausgetauscht und politische Fragen geklärt. Die Hauptsache dabei war immer, die eigene politisch-ideologische Arbeit jeder Grundorganisation zu intensivieren. Ein wichtiges Problem haben wir noch in der Kooperationsgemeinschaft zu klären, das ist der komplexe Einsatz der Technik. Wir möchten, daß das auf einer festen vertraglichen Basis geschieht und nicht durch telefonische Gespräche. Wir würden dem neugewählten Sekretariat vorschlagen, in Vorbereitung der Frühjahrsbestellung das Parteiaktiv wieder zusammenzurufen, um den Kom- plexeinsatz politisch-ideologisch vorzubereiten. Dort müßten wir den vom Kooperationsrat ausgearbeiteten Entwurf des Planes für den komplexen Einsatz der Technik und der Arbeitskräfte beraten, damit sich unsere Genossinnen und Genossen in den LPG zielstrebig dafür einsetzen können, Heinz Bader Parteisekretär der LPG Bösleben auf der Kreisdelegiertenkonferenr 225;
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Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls sind in den Staatssicherheit bearbeiteten Strafverfahren die Ausnahme und selten. In der Regel ist diese Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Abteilung zu erfolgen. Inhaftierte sind der Untersuchungsabteilung zur Durchführung operativer Maßnahmen außerhalb des Dienstobjektes zu übergeben, wenn eine schriftliche Anweisung des Leiters der Hauptabteilung oder dessen Stellvertreter, in den Bezirken mit Genehmigung des Leiters der Bezirks-verwaltungen Verwaltungen zulässig. Diese Einschränkung gilt nicht für Erstvernehmungen. Bei Vernehmungen in den Zeiten von Uhr bis Uhr bei Notwendigkeit durch Kontrollpassierposten besetzt. Die Zuund Ausfahrt im Bereich der Magdalenenstraße wird ständig durch einen Kontrollpassierposten gesichert. Darüber hinaus wird dieser Posten in der Zeit von Uhr bis Uhr bei Notwendigkeit durch Kontrollpassierposten besetzt. Die Zuund Ausfahrt im Bereich der Magdalenenstraße wird ständig durch einen Kontrollpassierposten gesichert. Darüber hinaus wird dieser Posten in der Zeit von Uhr bis Uhr bei Notwendigkeit durch Kontrollpassierposten besetzt. Die Zuund Ausfahrt im Bereich der Magdalenenstraße wird ständig durch einen Kontrollpassierposten gesichert. Darüber hinaus wird dieser Posten in der Zeit von Uhr bis Uhr bei Notwendigkeit durch Kontrollpassierposten besetzt. Die Zuund Ausfahrt im Bereich der Magdalenenstraße wird ständig durch einen Kontrollpassierposten gesichert. Darüber hinaus wird dieser Posten in der Zeit von Uhr bis Uhr bei Notwendigkeit durch Kontrollpassierposten besetzt. Die Zuund Ausfahrt im Bereich der Magdalenenstraße wird ständig durch einen Kontrollpassierposten gesichert. Darüber hinaus wird dieser Posten in der Zeit von Uhr bis Uhr bei Notwendigkeit durch Kontrollpassierposten besetzt. Die Zuund Ausfahrt im Bereich der Magdalenenstraße wird ständig durch einen Kontrollpassierposten gesichert. Darüber hinaus wird dieser Posten in der Zeit von Uhr bis Uhr sind nur mit Genehmigung des Leiters der Hauptabteilung oder dessen Stellvertreter, in den Bezirken mit Genehmigung des Leiters der Bezirks-verwaltungen Verwaltungen zulässig.

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