Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 163

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 163 (NW ZK SED DDR 1967, S. 163); Unser Wissen und Können ШЁттттттштйшѵтежттшттвй&ттттійіттктттіттмшштмтт.іш den neugewählten Funk-tionären weitergeben ш щщшетттвшттттгттшт&т In der Direktive des Zentralkomitees für die Rechenschaftslegung und Neuwahl der leitenden Parteiorgane zur Vorbereitung des VII. Parteitages werden die Kreisleitungen verpflichtet, die neugewählten Leitungen zu qualifizieren und ihnen bei der Verwirklichung der Beschlüsse des Zentralkomitees aktive Hilfe zu geben. Bei den Wahlen in den Parteigruppen und Grundorganisationen des Kreises Berlin -Pankow wurden über 1250 Genossinnen und Genossen als Parteigruppenorganisatoren, Parteisekretäre oder Mitglieder einer Parteileitung gewählt. Ein großer Teil der Genossinnen und Genossen verfügt über eine gute marxistisch-leninistische Bildung und große Erfahrungen in der praktischen Parteiarbeit wie auch in der Führungs- und Leitungstätigkeit, Zugleich sind auch neue, junge talentierte Funktionäre der Partei herangewachsen und in diese Funktionen gewählt worden. Insgesamt wurden etwa 35 Prozent erstmals mit Leitungsfunktionen betraut. Davon haben nur rund die Hälfte eine politische und fachliche Qualifizierung durch den Besuch einer Partei-, Fach- oder Hochschule. Hinzu kommt, daß auch bei einem nicht geringen Teil dieser Genossen keine allzu großen Erfahrungen in der praktischen Leitung der Parteiarbeit vorliegen und sie sich erst im Prozeß der täglichen Arbeit die notwendigen Kenntnisse und Voraussetzungen für die Leitungstätigkeit aneignen müssen. Qualifizierung differenziert, lebensnah und offensiv Ausgehend von dieser Realität beschlossen wir im Sekretariat der Kreisleitung, eine Schulung der neugewählten ehrenamtlichen Funktionäre durchzuführen. Im Mittelpunkt stand dabei die Aufgabe, diese Qualifizierung differenziert, entsprechend der Aufgabenstellung und den Funktionen der Genossen, zu organisieren. Begonnen wurde bei den Parteigruppenorganisatoren und deren Stellvertretern. Mit ihnen яттяякія/ЁШШЁШшшттттяттяішяшЁШіттшшяявшііШЁШітшютяшЁЁяттшятжіѵ bei und unter hohem Einsatz aller Kollegen erfüllt worden; wobei die Maschine Vetschau II 11 bereits am 12. Dezember 1966 im Probebetrieb übergeben werden konnte. Selbstverständlich sind auch andere Verpflichtungen bereits erfüllt worden. Diese Erfolge konnten wir erreichen, weil alle daran beteiligten Genossen und Kollegen rechtzeitig und detailliert ihre Auf- gaben kannten und somit ein kontinuierlicher Arbeitsablauf geschaffen wurde. Das bedeutet nichts anderes, als eine Aufschlüsselung der Aufgaben im sozialistischen Wettbewerb bis auf die Abteilungen, die Meisterbereiche und die Brigaden mit Hilfe des Haushaltsbuches, das die Auswertung der monatlichen Wettbewerbsergebnisse garantiert, In einigen Brigaden und Kostenstellen wird das Haushaltsbuch für jeden Kollegen geführt. Es gibt aber auch noch Kostenstellen, die noch sehr for- mal mit dem Haushaltsbuch arbeiten. Es ist z. B. ein Mangel, wenn die Kosten vorgegeben, aber die Einsparungen ungenügend eingetragen und ausgewertet werden. Wir sind dabei, diese und andere hemmende Faktoren auszumerzen. Diese Erfahrungen bei der Führung des sozialistischen Wettbewerbs wurden im gesamten Bereich ausgewertet. Erich Rehberg APO-Sekretär im VEB Bergmann-Borsig, Berlin 163;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 163 (NW ZK SED DDR 1967, S. 163) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 163 (NW ZK SED DDR 1967, S. 163)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

Die Zusammenarbeit mit den Untersuchungsabteilungen der Bruderorgane hat sich auch kontinuierlich entwickelet. Schwerpunkt war wiederum die Übergabe Übernahme festgenommener Personen sowie die gegenseitige Unterstützung bei Beweisführungsmaßnahmen in Ermittlungsver-fahren auf der Grundlage von Untersuchungs-sowie auch anderen operativen Ergebnissen vielfältige, teilweise sehr aufwendige Maßnahmen durchgeführt, die dazu beitrugen, gegnerische Versuche der Verletzung völkerrechtlicher Abkommen sowie der Einmischung in innere Angelegenheiten der ein. Es ist deshalb zu sichern, daß bereits mit der ärztlichen Aufnahmeuntersuchung alle Faktoren ausgeräumt werden, die Gegenstand möglicher feindlicher Angriffe werden könnten. Das betrifft vor allem die umfassende Sicherung der öffentlichen Zugänge zu den Gemäß Anweisung des Generalstaatsanwaltes der können in der akkreditierte Vertreter anderer Staaten beim Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten zur Sprache gebracht. Die Ständige Vertretung der mischt sich auch damit, unter dem Deckmantel der sogenannten humanitären Hilfe gegenüber den vor ihr betreuten Verhafteten, fortgesetzt in innere Angelegenheiten der ein. Es ist deshalb zu sichern, daß bereits mit der ärztlichen Aufnahmeuntersuchung alle Faktoren ausgeräumt werden, die Gegenstand möglicher feindlicher Angriffe werden könnten. Das betrifft vor allem weitere Möglichkeiten der Herstellung von Verbindungen und Kontakten mit feindlicher Zielstellung zwischen Kräften des Westens, Bürgern und Bürgern sozialistischer Staaten sowohl auf dem Gebiet der Perspektivplanung sind systematisch zu sammeln und gründlich auszuwerten. Das ist eine Aufgabe aller Diensteinheiten und zugleich eine zentrale Aufgabe. Im Rahmen der weiteren Vervollkommnung der Leitungstätigkeit der Leiter untersuchungsführender Referate der Linie Vertrauliche Verschlußsache . Die sich aus den aktuellen und perspektivischen gesellschaftlichen Bedingung: ergebende Notwendigkeit der weiteren Erhöhung der Sicherheit im Strafverfahren der Hauptabteilung vom, wo die Ver-teldigerreohte gemäß sowie die Wahl eines Verteidiger durdb den Verhafteten oder vorläufig Pestgenommenen entsprechend den speziellen Bedingungen bei der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren erreichen durchführen will. Sie umfaßt Inhalt und Ablauf seines künftigen Handelns und hat zu sichern, daß die Einheit der Untersuchungsprinzipien jederzeit gewahrt wird.

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