Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 1105

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 1105 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1105); Leninismus. 50 Prozent der 150 Teilnehmer sind Frauen. 71 Prozent aller Genossen qualifizierten sich für die Tätigkeit als Mitglied einer Parteileitung, als Parteisekretär oder als dessen Stellvertreter. 13 Prozent bereiten sich für die Funktion eines Parteigruppenorganisators vor. Darüber hinaus werden wir die uns zur Verfügung stehenden Plätze an der BPS und der Sonderschule der Bezirksleitung voll ausnutzen. 15 Genossen delegieren wir auf die Industrieinstitute des ZK, damit sie sich dort zum Ingenieur qualifizieren. Zusammen mit den Genossen, die bereits solche Lehrgänge erfolgreich abgeschlossen haben und die sich noch im Studium befinden, werden wir allein über diesen Weg im Jahre 1970 etwa 50 politisch Und fachlich hoch-qualifizierte Parteiarbeiter im Kreis zur Verfügung haben. 26 Parteikader werden bis 1970 Landwirtschaftsinstitute besucht haben. Gezielte Kaderarbeit zahlt sich mis Damit schaffen wir die Voraussetzung, 1970 in allen volkswirtschaftlich entscheidenden Bereichen über mehr politisch und fachlich qualifizierte Kader zu verfügen. Dann wird es uns auch möglich sein, in den jetzt noch zurückgebliebenen Abschnitten rasch grundlegende Veränderungen herbeizuführen. Es gibt in unserem Kreis Anfänge einer planmäßigen Arbeit mit der Kaderreserve. Wir haben bestimmte Genossen systematisch für ihren künftigen Einsatz qualifiziert. So zum Beispiel den Genossen Zühlke, der jetzt Parteisekretär im VEB Schiffswerft Malz ist, aber zuvor drei Jahre als ehrenamtlicher Mitarbeiter der Kreisleitung tätig war. Solche Beispiele gibt es schon mehrere in unserem Kreis, aber sie reichen nicht aus. Deshalb betrachten wir die systematische Arbeit mit der Kaderreserve als Genossin Erika Bohm errang sich durch ihre gute gesellschaftliche und berufliche Tätigkeit das Vertrauen ihrer Genossen. Seit einem Jahr übt sie gewissenhaft die Funktion des Parteisekretärs ehrenamtlich aus. Foto: Hammann eine besondere Aufgabe der Kreisleitung, die aber nur gemeinsam mit den Grundorganisationen gelöst werden kann. Überall wird in den Betrieben die Perspektive bis 1970 diskutiert oder ist im wesentlichen herausgearbeitet. Unsere Aufgabe muß es sein, eine der Parteigruppen teil, um nicht zuletzt die Arbeit in den sozialistischen Brigaden voranzutreiben. Bruno Jura stellv. Parteisekretär Siegfried Hofmeister Parteileitungsmitglied im VEB Stahl- und Walzwerk Brandenburg DERHATMSWOlir Die Brigade „Andrijan Nikola-jew“ und die Brigade „Automation“ in der Hauptenergetik des VEB Stahl- und Walzwerkes Brandenburg kämpften bereits zweimal erfolgreich um den Staatstitel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“. Beide Brigaden haben sich in enger Zusammenarbeit unter Führung der APO und mit Hilfe der AGL zu wahren Schrittmacherkollektiven entwickelt. Auf Vorschlag der Parteileitung der BPO übermittelten uns die Genossen und Kollegen ihre Erfahrungen: Unsere Brigade „Andrijan Nikolajew“ hat die Aufgabe, den Energieverbrauch zu lenken. In den ersten Jahren hatten wir dabei große Schwierigkeiten. Unsere Erfahrungen bei der Energiesteuerung und beim rationellen Energieeinsatz waren gering und auch bei der Anwendung der Automatisierungstechnik klappte es nicht Sozialistisch arbeiten - lernen - leben 1105;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 1105 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1105) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 1105 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1105)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der offensiven Nutzung der erzielten Untersuchungsergebnisse Potsdam, Ouristische Hochscht Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache - Oagusch, Knappe, Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die sozialpsychologischen Determinationobedingungen für das Entstehen feindlichnegativer Einstellungen und Handlungen. Die Wirkungen des imperialistischen Herrschaftssystems im Rahmen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Zur Notwendigkeit der Persönlichkeitsanalyse bei feindlich negativen Einstellungen und Handlungen Grundfragen der Persönlichkeit und des Sozialverhaltens unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Zur Notwendigkeit der Persönlichkeitsanalyse bei feindlich negativen Einstellungen und Handlungen Grundfragen der Persönlichkeit und des Sozialverhaltens unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die empirischen Untersuchungen im Rahmen der Forschungsarbeit bestätigen, daß im Zusammenhang mit dem gezielten subversiven Hineinwirken des imperialistischen Herrschaftssystems der und Westberlins in die bei der Erzeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungensowoh bei großen Teilen der Bevölkerung als aucti bei speziell von ihm anvisierten Zielgruppen oder Einzelpersonen, besonders zum Zwecke der Inspirierung und Organisierung politischer Untergrundtätigkeit sowie der Wahrnehmung und Aufr erhalt ung entsprechender feindlicher Verbindungen dienen. Eine breite Palette von Möglichkeiten der Suche und Sicherung von Beweisgegenständen und Aufzeichnungen besteht in der Hutzung der Potenzen weiterer staatlicher Organe, Einrichtungen und Betriebe sowie von gesellschaftlichen Organisationen. Zur Erlangung derartiger Beweismittel von diesen Institutionen Liebewirth Grimmer, Möglichkeiten und Voraussetzungen der operativen Bearbeitung haben. Die Bearbeitung des beteiligten Personenlcreises muß in mehr als einem Operatiworgang erfolgen und eine zentrale Koordinierung dieser Bearbeitung erforderlich machen.

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