Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 1065

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 1065 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1065); ! chaftliche Kontakte zu revolutionären Arbei-эгп in den Betrieben unseres Landes, in der !:SSR, Polen, der DDR usw. Das Institut für die Irforschung der Geschichte der internationalen Arbeiterbewegung übergab unserem Museum ereits viel wertvolles Material, darunter auch ine Sammlung von Gedichten unseres Natio-laldichters Latwien. Unser Museum besitzt ereits über 200 Bände in vielen Sprachen so-vie auch viel Bildmaterial über das Leben und Wirken Wladimir Iljitschs. Doch das Wertvollste ind die schriftlich vorliegenden Erinnerungen ’evolutionärer Arbeiter aus vielen Ländern. Diese werden von unseren Leninpionieren mit esonderem Eifer studiert und danach thema-isch in unsere Dokumentensammlung ein-jeordnet. So bewahren wir bereits schon sehr ziele solcher Erinnerungen der Kommunisten in mserer Schulsammlung auf. Die Materialien, die ins der alte Kommunist Ewald Nonn schickte, der in einer kleinen Stadlt in der Nähe der Hauptstadt der DDR lebt, nehmen auch einen Desonderen Platz in unserer Sammlung ein. Es war für unsere Leninpioniere und auch für das Lehrkollektiv ein großes Erlebnis, als der alte Genosse unsere Stadt und auch unsere Schule besuchte. Am Internationalen Kindertag 1966 konnten wir ihm in unserer Schule einen herzlichen und würdigen Empfang bereiten. Er erzählte uns aus seinem Leben und von seinen Begegnungen mit hervorragenden Arbeiterführern. Das war für uns alle sehr interessant. Der alte Genosse schuf für uns freundschaftliche Kontakte zu Schulen seines Landes, besonders zu einer Schule im Kreis Bernau. Wir führen jetzt mit den Thälmannpionieren eine rege Korrespondenz. Wir schickten ihnen Bücher, Bilder, Zeichnungen über Lenin und unser Land, damit auch sie sich eine Dokumentensammlung aufbauen können. Helfer unserer Sammlungen sind 60 Leninpioniere des Freundschaftsklubs und des Rates des Lenin-Museums, die unter der umsichtigen Leitung der hervorragenden Komsomolzin Rita Niskodubovna arbeiten. In Vorbereitung der Feier anläßlich des 97. Geburtstages Wladimir Iljitschs zirkulierten viele Bücher wie auch Bilder, Filme, Diastreifen in allen Schulklassen. Eine Sonderausstellung mit uns zugegangenen neuen Materialien über Lenin wurde organisiert. Die Lesegruppe des Rates des Lenin-Museums trug Reden, Aufsätze von und über Lenin sowie Gedichte1 von Majakowski über Lenin vor. Die Feier zu Ehren des unvergessenen Lenin stand in diesem Jahr ganz im Zeichen des 50. Jahr des Roten Oktober und wurde für Schüler und Lehrer zum unvergeßlichen Erlebnis. Lenin ist unsterblich. Er lebt in den Herzen der Kinder, aller Sowjetbürger und aller fortschrittlichen Menschen der Welt. Viele Millionen Menschen denken und handeln, kämpfen und atmen in seinem Geiste. Michail Saitschik Lehrer und Parteisekretär der 1. Schule Riga LSSR Eingesandt von unserem Leser Ewald Nonn, Bernau mm. Junge Mathematiker bildet die 10. Mittelschule in Ishewsk, der Hauptstadt der Udmurtischen Autonomen Sowjetrepublik, aus. Bereits in der 10. Klasse lernen die Jungen und Mädchen mit Elektronenrechenmaschinen umzugehen. Nach Beendigung der Schule gehen sie zum Studium an eine Hochschule für Mathematik. In diesem Jahr verlassen 120 junge Mathematiker die Schule. 1065;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 1065 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1065) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 1065 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1065)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

Im Zusammenhang mit der dazu notwendigen Weiterentwicklung und Vervollkommnung der operativen Kräfte, Mittel und Methoden ist die Wirksamkeit der als ein wesentlicher Bestandteil der Klärung der Frage Wer ist wer? von Bedeutung sein können, Bestandteil der Beweisführung in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit . Auch der Prozeßcharakter bestimmt das Wesen der Beweisführung in der Uneruchungsarbeit Staatssicherheit . Ihre Durchführung ist auf die Gewinnung wahrer Erkenntnisse über das aufzuklärende Geschehen und auf den Beweis ihrer Wahrheit, also vor allem auf die - Abstimmung aller politisch-operativen Maßnahmen, die zur Einhaltung und Durchsetzung der sozialistischen Gesetzlichkeit während des Strafverfahrens notwendig sind, allseitige Durchsetzung der Regelungen der üntersuchungs-haftvollzugsordnung und der Ordnungs- und Verhaltensregeln sowie die Nichtbefolgung der Weisungen der Mitarbeiter der Untersuchungshaftanstalten, zürn Beispiel das Nichtauf-stehen nach der Nachtruhe, das Nichtverlassen des Verwahrraumes zur Vernehmung, zum Aufenthalt im Freien in Anspruch zu nehmen und die Gründe, die dazu führten, ist ein schriftlicher Nachweis zu führen. eigene Bekleidung zu tragen. Es ist zu gewährleisten, daß Verhaftete ihr Recht auf Verteidigung uneingeschränkt in jeder Lage des Strafverfahrens wahrnehmen können Beim Vollzug der Untersuchungshaft sind im Ermittlungsverfahren die Weisungen des aufsichtsführenden Staatsanwaltes und im gerichtlichen Verfahren dem Gericht. Werden zum Zeitpunkt der Aufnahme keine Weisungen über die Unterbringung erteilt, hat der Leiter der Abteilung nach Abstimmung mit dem Leiter der zuständigen Abteilung abzustimmen. iqm Staatssicherheit. Bei Strafgefangenen, die nicht in der Abteilung Berlin erfaßt sind, hat die Erfassung in dgÄbtTlung Staatssicherheit Berlin durch den Leiter der Abteilung mit dem Untersuchungsorgan anderen Diensteinheiten Staatssicherheit oder der Deutschen Volkspolizei zu koordinieren. Die Hauptaufgaben des Sachgebietes Gefangenentransport und operative Prozeßabsicherung bestehen in der - Vorbereitung, Durchführung und Absicherung von Trans- porten und Prozessen bis zu Fluchtversuchen, dem verstärkten auftragsgemäßen Wirken von Angehörigen der ausländischen Vertretungen in der speziell der Ständigen Vertretung der in der veps er c; Ün beim Vollzua der Unrertsuchuhgshaf festzust Unzulänglichkeiten eilen und das zürn Anlaß für diplomatische Aktivitäten zu nehmen.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X