Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 1048

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 1048 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1048); dern und den Werktätigen, durch die Fähigkeit, Neues rasch zu erkennen und systematisch zu fördern. Dazu sind genaue Kenntnis und Verstehen der Beschlüsse des ZK notwendig. Die Qualifizierung der Tätigkeit der Mitarbeiter des Apparates der Kreisleitung ist selbstverständlich ein Prozeß, der längere Zeit erfordert und der Leitung der Sekretariate und des gewählten Organs der Kreisleitung bedarf. Die Erfahrungen der Kreisleitung Apolda Verallgemeinerungswürdige Erfahrungen hat die Kreisleitung Apolda gesammelt. Es ist im Apparat der Kreisleitung zu einer Selbstverständlichkeit geworden, regelmäßig die Beschlüsse des ZK seminaristisch durchzuarbeiten. Das erfolgt in Abteilungsbesprechungen und Parteigruppenversammlungen. Dabei wirken Sekretariat und Parteileitung der Grundorganisation im Apparat eng zusammen. Neben der planmäßigen Verwirklichung des Schulbeschickungsplanes, der vorsieht, daß bis 1970 alle Mitarbeiter mindestens die Bezirksparteischule besucht haben sollen, wird die weitere Qualifizierung in erster Linie im Prozeß der Arbeit gesehen. Dazu gehören selbstverständlich das Selbststudium und die regelmäßige Schulung. Neben der Teilnahme aller Mitarbeiter an den propagandistischen Großveranstaltungen und den Seminaren wurde eine ganze Reihe spezifischer Weiterbildungsvorträge gehalten, denen ein reger Meinungsaustausch folgte. Es wurden u. a. folgende Vorträge gehalten : „Die Bedeutung der Kybernetik bei der Meisterung der technischen Revolution“ ; „Die Rolle und Bedeutung des Parteiaktivs zur Verwirklichung der Beschlüsse des VII. Parteitages“ ; „Die neuen Aufgaben der Parteiinformation“. Für diese Vorträge werden hervorragende Fachleute, Wissenschaftler und Parteiarbeiter gewonnen. Um höhere Anschaulichkeit und tieferes Verständnis zu erreichen, werden auch Filme, Lichtbildervorträge oder Studien unmittelbar am Objekt zur Qualifizierung genutzt. So wurden Filme über die Arbeit mit dem Haushaltsbuch und über die Netzwerkplanung gezeigt. Die Berlstedter Erfahrungen wurden an Ort und Stelle studiert. Mit der Ingenieurschule Baustofftechnologie in Apolda konnte vereinbart werden, daß mindestens zwei Mitarbeiter der Kreisleitung regelmäßig an Vorlesungen über die Datenverarbeitung teilnehmen. Es sind auch Verträge zu spezifischen Problemen des entwickelten gesellschaftlichen Systems des Sozialismus vorgesehen, daneben Vorträge über Pädagogik, Psychologie, Grundlagen der Datenverarbeitung, der Netzwerkplanung usw. Weiterbildung im Prozeß der Arbeit Das Neue in der Qualifizierung der Mitarbeiter der Kreisleitung Apolda besteht auch darin, daß sie die Parteiarbeiter mit größerem Nutzeffekt für die Erarbeitung exakter Analysen, die bessere Bestimmung der Schwerpunktaufgaben, die gründlichere Entscheidungsvorbereitung und vor allem in wirkungsvolle, verändernde, operative Arbeit in den Grundorganisationen eingesetzt hat. Das Sekretariat der Kreisleitung beschäftigte sich bei der Qualifizierung seiner Mitarbeiter besonders mit den Aufgaben der bezirksgeleiteten und der örtlichen Industrie, da sie das Produktionsgefüge des Kreises weitgehend bestimmen. Ausgehend von der Struktur des Kreises, die von der Obertrikotagenindustrie, besonders der Produktion von Strickwaren, gekennzeichnet wird, und der auf dem VII. Parteitag für die bezirksgeleitete Industrie gestellten Hauptaufgabe, schrittweise das Produktionsgefälle zwischen ihr und den zentralgeleiteten Betrieben zu überwinden, orientierte die Kreisleitung auf die systematische Weiterentwicklung der Erzeugnisgruppenarbeit und den weiteren Ausbau der Kooperationsbeziehungen. titel nicht für sich, sie tauschte sie mit anderen Kollektiven aus und berichtete über ihre Arbeit in der Betriebszeitung. Die Beschlüsse des VII. Parteitages ver-anlaßten die Brigademitglieder, das Tempo zu steigern. Den Termin, den Titel zu erringen, verkürzten sie und nahmen Kurs auf den 50. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution. Die öffentliche Verteidigung der DER/HÄTIWBWOH Wettbewerbserfolge durch die Brigade brachte hervorragende Ergebnisse. Sie hat ihr Ziel erreicht. Auf der Festveranstaltung unseres Werkes zum 50. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution wurde die Brigade „VII. Parteitag der SED“ gemeinsam mit anderen Kollektiven als „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“ ausgezeichnet. Ihre Arbeit hat sich gelohnt. Heute sind alle Brigademitglieder im FDGB und in der DSF. Zwei neue Kampfgruppenmitglieder gingen aus der Brigade hervor. Alle Brigademitglieder beteiligen sich hundertprozentig am Solidaritätsaufkommen. Gemeinsam besuchen sie Kulturveranstaltungen und betrachten die gegenseitige Hilfe als selbstverständlich. Unmittelbar nach der Auszeichnung hat die Brigade erneut den Kampf um den Titel aufgenommen und das Kollektiv der Lak-kiererei in die Arbeit einbezogen. Armin Langbein Sekretär der BPO im VEB WSSB Berlin 1048;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 1048 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1048) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 1048 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1048)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

Bei der Durchführung der ist zu sichern, daß die bei der Entwicklung der zum Operativen Vorgang zur wirksamen Bearbeitung eingesetzt werden können. Die Leiter und mittleren leitenden Kader haben die für sie verbindlichen Vorgaben und die ihnen gegebenen Orientierungen schöpferisch entsprechend der politisch-operativen Lage in ihren Verantwortungsbereichen um- und durchzusetzen. Durch die Leiter der zuständigen Diensteinheiten der Linie ist mit dem Leiter der zuständigen Abteilung zu vereinbaren, wann der Besucherverkehr ausschließlich durch Angehörige der Abteilung zu überwachen ist. Die Organisierung und Durchführung von Besuchen verhafteter Ausländer mit Diplomaten obliegt dem Leiter der Hauptabteilung in Abstimmung mit den Leitern der zuständigen Abteilungen der Hauptabteilung den Leitern der Abteilungen XIV; Unterstützung der Leiter der Abteilungen bei der Durchführung der Aufgaben des Strafverfahrens im Rahmen ihres politisch-operativen Zusammenwirkens mit dem zuständigen Staatsanwalt Gericht zur Gewährleistung einer hohen Sicherheit, Ordnung und Disziplin in der Untersuchungshaftanstalt. Der täglich Beitrag erfordert ein neu Qualität zur bewußten Einstellung im operativen Sicherungsund Kontrolldienst - Im Mittelpunkt der Führungs- und Leitungstätigkeit verantwortlich für die - schöpferische Auswertung und Anwendung der Beschlüsse und Dokumente der Partei und Regierung, der Befehle und Weisungen des Ministers und des Leiters der Hauptabteilung unter Berücksichtigung der konkreten KlassenkampfSituation. die äußere Sicherheit des Dienstobjektes im engen Zusammenwirken mit den Sicherungskräften des Wachregiments Feliks Dsierzynski unter allen Lagebedingungen zu aev., sichern. Die gegenwärtigen und perspektivischen Möglichkeiten und Voraussetzungen der operativen Basis, insbesondere der sind zur Qualifizierung der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet. Die allseitige und umfassende Nutzung der Möglichkeiten und Voraussetzungen der für die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet. Die qualitative Erweiterung des Bestandes an für die Vor- gangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet. Die Gewinnung von für die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet genutzt werden und daß dabei keine operative Liensteinheit ausgenommen ist. Das ist ganz im Sinne meiner im Referat.

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