Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1967, Seite 1013

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 1013 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1013); Ein Ökonomisch-technisches Kabinett ЯШШШЁЁШШЁШЁШШЁЁЁШЁЁЁШШЁЁЯЁЯЁЯЁЁШЁЁШШЯЁШвЯІЁШЁШЁвЁЁЁЁШШЁЁШШвШ Die Betriebsparteiorganisation im VEB Zement-mlagenbau Dessau orientiert in ihrer ideologi-chen Arbeit darauf, Zementanlagen mit hohen, lern Weltstand entsprechenden Leistungspara-netern zu entwickeln, damit das Zementauf-commen der DDR gesichert, der Export mit lohem Devisenerlös gesteigert und das inter-mtionale Ansehen unserer Republik auf dem Veitmarkt damit weiter gefestigt wird. Das ist 1er Maßstab für die Entwicklung der wissen-chaftlichen Führungstätigkeit der Leitung unse-er BPO. )iese komplizierten Probleme, die täglich viele Yagen hervorbringen und ebenso viele Antworten verlangen, bedingen* eine ständig ktuelle, lebendige und differenzierte Massenarbeit. Das wiederum setzt umfangreiche, viel-ältige Kenntnisse unserer Genossen voraus. Ein inzelner Genosse ist heute gar nicht mehr in er Lage, alle Fragen, beginnend bei den Problemen der technischen Revolution bis zu ktuellen politischen Ereignissen, erschöpfend zu iskutieren und zu beantworten. Also mußten eue Wege der Propaganda- und Agitations-ätigkeit, in der Qualifizierung und Anleitung er Genossen sowie in der Zusammenarbeit wischen den APO und Parteigruppen gegangen /erden. Die politische Massenarbeit mußte in iren Methoden diesen spezifischen Erforder-issen Rechnung tragen. Ein wirksames Instrument sahen wir dabei in der Einrichtung eines i MWH и „ökonomisch-technischen Kabinetts“ in unserem Betrieb. Was aus unserem Neuererzentrum wurde Im Zentrum des Betriebes gibt es Räumlichkeiten für den Treffpunkt der Neuerer. Dieses Neuererzentrum wurde zum ökonomisch-technischen Kabinett umgestaltet. Im Betrieb gibt es nicht wenige Neuerer. Die Umgestaltung bedeutet jedoch nicht, die üblichen regelmäßigen Aussprachen mit den Neuerern etwa abzuschaffen, sondern eine höhere Qualität zu erreichen. Es ging und geht darum, anhand von exakten Zahlenvergleichen, Grafiken und Statistiken unmittelbares Dokumentationsmaterial jedem vor Augen zu führen. Dieses Material soll die höhere Qualität in der Durchsetzung der politischen und ökonomisch-technischen Aufgaben ausdrük-ken. Das ökonomisch-technische Kabinett wird so zu einem wirksamen Mittel in der Klärung der Standpunkte der Leiter und der einzelnen Kollektive. Ohne Beschönigung erkennt jeder, wo der Betrieb mit seinen Erzeugnissen im Vergleich zum Weltstand liegt. Es geht also um die klassenmäßige Position unserer Leiter und Kollektive in der Durchsetzung der ökonomischtechnischen Politik unserer Partei. Das ökonomisch-technische Kabinett wird auch für Zusammenkünfte von Konstrukteuren, Technologen und Ökonomen zur Klärung spezifischer JNDUSTRIIPRBISRIPORM-ANPASSUNG AN DEN VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN AUFWAND Jn Auswirkung der Jndusirlcpmsrcform bezahlen wir fur die nächstehentien Materialien und Leistungen einen erhöhten Preis. Hauptaufgabe 1st deshalb die Einsparung bzw. Reduzierung des Einsatzes dieser Kosten. OUSSBRON2E WALZSTAHL BLECH HOLZ LKW'TRANSPORTE Preis für 1 kcj Preis Tür 1 kg Preis Kir I kg ЮГ JPR - 6,00 MDN 0,35 MON О,АО MDN noch - 12,00 MON 0,65 MDN 0,85 MON Deshalb helft durch Eure Vorschläge den Verbrauch von Bunt- Wolzslahl und Blech sparsam /11 verwenden metall zu reduzieren. und eine volle Ausnutzung zu sichern den Hol/vcrbranch zu senken und neue Vrrpackungstcchno-loqk-n zu entwickeln den Transportraum voll zu nutzen und Fahrten über den Umkreis von 50km hinaus zu vermeiden So werden im Zementanlagenbau Dessau u. a. die Auswirkungen der Industriepreisreform erläutert.;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 1013 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1013) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Seite 1013 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1013)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 22. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1967 (NW ZK SED DDR 1967, S. 1-1168). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1967 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1967 auf Seite 1168. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 22. Jahrgang 1967 (NW ZK SED DDR 1967, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1967, S. 1-1168).

Auf der Grundlage von charakteristischen Persönlichkeitsmerkmalen, vorhandenen Hinweisen und unseren Erfahrungen ist deshalb sehr.sorgfältig mit Versionen zu arbeiten. Dabei ist immer einzukalkulieren, daß von den Personen ein kurzfristiger Wechsel der Art und Weise der Begehung der Straftat, ihrer Ursachen und Bedingungen, des entstandenen Schadens, der Persönlichkeit des Beschuldigten, seiner Beweggründe, die Art und Schwere seiner Schuld und seines Verhaltens vor und nach der Tat in beund entlastender Hinsicht aufgeklärt und daß jeder Schuldige - und kein Unschuldiger - unter genauer Beachtung der Gesetze zur Verantwortung gezogen wird. Voraussetzung dafür ist, daß im Verlauf des Verfahrens die objektive Wahrheit über die Straftat und den Täter festgestellt wird, und zwar in dem Umfang, der zur Entscheidung über die strafrechtliche Verantwortlichkeit die Straftat, ihre Ursachen und Bedingungen und die Persönlichkeit des Beschuldigten und des Angeklagten allseitig und unvoreingenommen festzustellen. Zur Feststellung der objektiven Wahrheit und anderen, sind für die Untersuchungsabteilungen und die Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Grundsätze ihrer Tätigkeit. Von den allgemeingültigen Bestimmungen ausgehend, sind in dienstlichen Bestimmungen und Weisungen des Genossen Minister und dos belters der Diensteln-heit, so besonders der gemeinsamen Anweisung des Generalstaatsanwaltоs der des Ministers für Staatssicherheit sowie des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft -Untersuchungshaftvollzugsordnung - Teilausgabe der Ordnung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über Maßnahmen zum schnellen Auffinden vermißter Personen und zur zweifelsfreien Aufklärung von Todesfällen unter verdächtigen Umständen vom Ouli Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Aufklärung von Brandstiftungen und fahrlässig verursachten Bränden sowie die Entstehungsursachen von Bränden vom Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei bezüglich der Durchführung von Maßnahmen der Personenkontrolle mit dem Ziel der. Verhütung und Bekämpfung der Kriminalität,.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X