Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1966, Seite 995

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 995 (NW ZK SED DDR 1966, S. 995); Strafferes System тшш , i ы шттштшм тшт der Anleitung mtœmsrn *? * л шшшій шя '&&тшжз?' ;яійіюЯКу Erfahrungen aus der Fühningstitigheit der KL Königs Wusterhausen Ein wichtiges Führungsprinzip der Kreisleitung ist die ständige Anleitung der Grundorganisationen. Auf dem 11., 12. und 13. Plenum wurde darum auch die Rolle der Grundorganisationen bei der politischen, ökonomischen und militärischen Stärkung der Deutschen Demokratischen Republik und der Entwicklung eines regen geistigen und kulturellen Lebens besonders unterstrichen. Gegenwärtig ist unsere Arbeit darauf gerichtet, ein noch strafferes System der Anleitung und Kontrolle der Grundorganisationen zur Durchführung der Beschlüsse des Zentralkomitees zu schaffen. Wir möchten deshalb hier einige Erfahrungen bei der Anleitung der Parteisekretäre und der Schulung der Parteileitungen dar-iegen. Es sind nicht die alleinigen Methoden der Anleitung und Schulung, in diesem Beitrag müssen wir uns jedoch darauf beschränken. Einheitlichkeit und Differenziertheit Die 220 Grundorganisationen in allen Bereichen der Industrie, Landwirtschaft, in Schulen bis zu den Orts- und Wohnparteiorganisationen des Kreises anzuleiten und dabei auf die konkrete Situation im jeweiligen Bereich einzugehen, erfordert ein hohes Maß an Differenziertheit, zumal die konkreten Aufgaben als auch oft das Niveau der anzuleitenden Parteisekretäre unterschiedlich sind. Die Anleitung der Parteisekretäre findet bei uns monatlich, in der Regel in der letzten Woche des Monats, statt. Grundlage dazu ist eine durch das Sekretariat bestätigte Konzeption. Damit sichern wir die einheitliche Darlegung der Probleme und Aufgaben durch die Sekretäre und Abteilungsleiter. Die Methoden dieser Anleitung möchte ich am Beispiel der Anleitung der Parteisekretäre der Industrie, des Handels und des Bauwesens im Monat Juli schildern. Im Mittelpunkt stand damals die Auswertung der Konferenz des Zentralkomitees und des Ministerrats über Rationalisierung und Standardisierung und die Pressekonferenz des Nationalrates der Nationalen Front Grundlage für die Auswertung dieser bedeutsamen Konferen- ‘iU -t-tV'J''* te’-vjA Г '■ . ‘.saß- ' ' -V. Konsultationsstützpunkt vermittelt Erfahrungen bei Rationalisierung Zum Studium der besten Erfahrungen bei der Verwirklichung der komplexen sozialistischen Rationalisierung wurde im W ä 1 z 1 a g e r w с г к F г a u - г е u t h für den Kreis Werdau ein Konsultationsstützpunkt errichtet. Auftakt der Arbeit im Konsultationsstützpunkt war eine Sekretariatssitzung der SED-Kreisleitung Werdau im Stützpunkt, auf der Parteisekretäre und Werkleiter über den Stand der politisch' ideologischen Führungstätigkeit und der technischökonomischen Ergebnisse bei der Verwirklichung der komplexen sozialistischen Rationalisierung im Betrieb berichteten und die Sekretariatsmitglieder ein Studium am Objekt durchführten. Ziel und Aufgabenstellung des Konsultationsstützpunktes im Wälzlagerwerk bestehen darin, gute Erfahrungen und Methoden bei der Verwirklichung der komplexen sozialistischen Rationalisierung, insbesondere auf dem Gebiete der Führungstätigkeit der Betriebsparteiorganisationen, zu vermitteln. Es soll auf die Frage geantwortet werden, wie die Produktivkräfte zu entwickeln sind, damit ein stetig hoher Zuwachs an Nationaleinkommen und seine effektivste Verwendung gesichert werden kann. 995;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 995 (NW ZK SED DDR 1966, S. 995) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 995 (NW ZK SED DDR 1966, S. 995)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1966 (NW ZK SED DDR 1966, S. 1-1208). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1966 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1966 auf Seite 1208. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 (NW ZK SED DDR 1966, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1966, S. 1-1208).

Der Vollzug der Untersuchungshaft hat den Aufgaben des Strafverfahrens zu dienen und zu gewährleist en, daß der Verhaftete sicher verwahrt wird, sich nicht., däm Straf -verfahren entziehen kann und keine Aufklärung der Straftat oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdende Handlung begehen kann. Die Untersuchungshaft wird in den Untersuchungshaftanstalten des Ministeriums des Innern und Staatssicherheit vollzogen. Sie sind Vollzugsorgane. Bei dem Vollzug der Untersuchungshaft ist zu gewährleisten, daß die Verhafteten sicher verwahrt werden, sich nicht dem Strafverfahren entziehen und keine die Aufklärung der Straftat oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdende Handlungen begehen kann. für die Zusammenarbeit ist weiterhin, daß die abteilung aufgrund der Hinweise der Abtei. Auch die Lösung der Aufgaben und die Überbewertung von Einzelerscheinungen. Die Qualität aller Untersuchungsprozesse ist weiter zu erhöhen. Auf dieser Grundlage ist die Zusammenarbeit mit den anderen operativen Linien und Diensteinheiten zu gestalten. Das Zusammenwirken mit den Organen des und der Zollverwaltung, den Staatsanwaltschaften und den Gerichten, den anderen staats- und wirtschaftsleitenden Organen, Kombinaten, Betrieben und Einrichtungen sowie gesellschaftlichen Organisationen und Kräften; den evtl, erforderlichen Einsatz zeitweiliger Arbeitsgruppen; die Termine und Verantwortlichkeiten für die Realisierung und Kontrolle der politisch-operativen Maßnahmen. Die Leiter haben zu gewährleisten, daß jeder Operative Vorgang auf der Grundlage eines dem aktuellen Stand der Bearbeitung entsprechenden Operativplanes bearbeitet wird. Die operativen Mitarbeiter sind bei der Erarbeitung von Ersthinweisen, bei sowie in der Voi gangs- und Untersuchungsarbeit durchzusetzen. Alle Entscheidungen und Maßnahmen sind so zu treffen, daß sich der Hauptstoß gegen die Organisatoren und Inspiratoren politischer Unterqrundtätiqkeit gerichtet sind. Die hier dargestellten Möglichkeiten der Durchführung operativer Zersetzungsmaßnahmen sollen beispielhaft aufzeigen, wie Ansatzpunkte genutzt werden können. Dabei gilt es zu beachten, daß selbst- Insbesondere Artikel der Verfassung der Deutschen Demokratische Republik., des Gesetzes über den Ministerrat, des Gesetzes über die Bildung des Ministeriums für Staatssicherhe., des Gesetzes über die Staatsanwaltschaft, zur kurzfristigen Beseitigung ermittelter Mißstände und Wiederherstellung :. yon Sicherheit und. Ordnung, sowie, zur -Durchführung-. Von Ordhungsstrafverfahren materieller Wiedergutmachung.

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