Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1966, Seite 933

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 933 (NW ZK SED DDR 1966, S. 933); wurden wieder alle Wettbewerbskennziffern unterboten, und 750 MDN Prämie konnten auf das Haushaltsbuch verbucht werden. Das Kollektiv der Wandzeitungsredaktion war mehrmals Sieger im Wettbewerb um die beste Wandzeitung der Abteilung. Ein Zeichen dafür, daß eine Parteigruppe auch eine gute schriftliche Agitation entwickeln kann. Zielstrebige politische Erziehungsarbeit Der Dreh- und Angelpunkt der gesamten Brigadearbeit ist eine gute Zusammenarbeit zwischen dem Genossen Brigadeleiter Kamin, dem Gruppenorganisator, Genossen Nichelmann, und dem Vertrauensmann der Gewerkschaft, Genossen Hans Jokisch, Kandidat der Partei. Zum Beispiel werden die Dekadenkontrollen (sie sind mit den „Roten Treffs“ zu vergleichen) dazu genutzt, politische Ereignisse, die wir in der Mitgliederversammlung der APO besprochen haben, zu diskutieren. Das geht nicht immer widerspruchslos über die Bühne. Die Kollegen haben Vertrauen zur Partei und stellen viele Fragen. So zum Beispiel: Verlängern wir nicht den Krieg durch unsere Spenden für Vietnam? Wieder andere meinten: Kann sich der Krieg der Amerikaner in Vietnam nicht ausbreiten ? Unsere Genossen erklärten, daß die USA-Impe-rialisten und ihre westdeutschen Helfer nicht siegreich sein werden, weil sie eine ungerechte Sache vertreten. Ein Volk, das um seine nationale Unabhängigkeit, um Freiheit und Sozialismus kämpft, befindet sich in Übereinstimmung mit der objektiven Entwicklungsrichtung in der Welt. Durch die weltweite Protestbewegung und die Unterstützung helfen wir, eine Ausweitung des Krieges zu verhüten. Diese Überzeugungsarbeit führte dazu, daß sich in der Brigade „Weltfrieden“ eine gutes Solidaritätsgefühl für die vietnamesischen Klassenbrüder entwickelt hat. So leisteten im Monat Juli alle Brigademitglieder eine Sonderschicht für Vietnam. Alle Brigademitglieder haben neben der zusätzlichen monatlichen Geldspende in diesem Jahr weitere 3000 MDN für das kämpfende vietnamesische Volk gespendet. Mit allen diesen Leistungen ist der Kampf um den Staatstitel verbunden. Parteigruppe Kampfkollektiv von Genossen Die politischen und ökonomischen Erfolge wurden nicht im Selbstlauf errungen. Sie liegen in der systematischen und zielstrebigen Arbeit dieser Parteigruppe begründet, die man zu Redit als eine verschworene Kampfgemeinschaft bezeichnen kann. Jeder Genosse kennt seine Aufgaben und hat darüber Rechenschaft abzulegen. Jetzt bereiten sich die Genossen auf die Parteiwahlen vor. In dem Bericht, den sie anläßlich der Wahl des Parteigruppenorganisators und seines Stellvertreters vorbereiten, werden sie Rechenschaft darüber ablegen, wie sie als Teil der APO Stahlwerk ihre Aufgaben gelöst haben. Dabei soll genau untersucht werden, welche politischen Fragen bei den Parteilosen noch weiter geklärt werden müssen. Die Brigademitglieder sollen aufgerufen werden, zu Ehren der Neuwahl die ökonomischen Ergebnisse durch Erhöhung der Gußqualität und die Senkung der Gieß Verluste weiter zu verbessern. Das Ziel besteht darin, mit den Parteiwahlen noch bessere Resultate im sozialistischen Massenwettbewerb zu erreichen. ™ + + + Fritz Büttner Sekretär der APO Stahlwerk Brandenburg (Havel) gültige Abfassung sowie Bestätigung der Dokumente. Organisatorische Vorbereitung : Festlegung der Tagesordnung und des Zeitplanes. Den Genossen wird der Entwurf der Arbeitsentschließung zur Diskussion ausgehändigt. Rechtzeitige Einladung aller Mitglieder und Kandidaten, besondere Maßnahmen, um alten körperbehinderten Genossen die Teilnahme zu ermöglichen (Auto, richtiger Zeitpunkt). Genossen für die Mitarbeit in Redaktions- und Wahlkommission vorsehen. Auswahl von Genossen zum Protokollführen. Technische Vorbereitung der Wahlmaterialien. Ausgestaltung des Versammlungsraumes. Vorbereitung kultureller Dar- bietungen zur Eröffnung der Wahlversammlung. Ablauf der Wahlversammlung : Beginn mit kurzem Kulturprogramm. Eröffnung durch Parteisekretär, Beschluß über Tagesordnung und Zeitplan. Wahl des Präsidiums, Vorschläge von verdienstvollen Genossen werden aus der Versammlung gemacht. 933;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 933 (NW ZK SED DDR 1966, S. 933) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 933 (NW ZK SED DDR 1966, S. 933)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1966 (NW ZK SED DDR 1966, S. 1-1208). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1966 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1966 auf Seite 1208. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 (NW ZK SED DDR 1966, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1966, S. 1-1208).

Durch den Leiter der Verwaltung Rückwärtige ded und die Leiter der Abtei lungen Rückwärtige Dienste. der Bezirk sverwatungen ist in Abstimmung mit dem lelterüder Hauptabteilung Kader und Schulung und anderen Diensteinheiten und Bereichen im Prozeß der Aufklärung von Vorkommnissen, politisch-operativ bedeutsamen Sachverhalten und straftatverdächtigen Handlungen von Mitarbeitern im Interesse der zuverlässigen Gewährleistung der inneren Sicherheit der sozialistischen Gesellschaft vor seinen subversiven Angriffen zu erzielen. Das heißt, die müssen so erzogen und befähigt werden, daß sie bereit und in der Lage sind, den ihnen von der Arbeiterklasse übertragenen Klassenauftrag unter allen Lagebedingungen zu erfüllen. Lenin, Gegen den Boykott, Werke, Programm der Partei , Dietz Verlag Berlin, Referat des Generalsekretärs des der und Vorsitzenden des Staatsrates der Gen. Erich Honeeker, auf der Beratung des Sekretariats des der mit den Sekretären der Kreisleitungen ans? in Berlin Dietz Verlag Berlin? Mit dom Volk und für das Volk realisieren wir die Generallinie unserer Partei zum Wöhle dor Menschen Beratung des Sekretariats des mit den Kreissekretären, Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Mielke, Referat auf der zentralen Dienstkonferenz zu ausgewählten Fragen der politisch-operativen Arbeit der Kreisdienststellen und deren Führung und Leitung gegeben. Die Diskussion hat die Notwendigkeit bestätigt, daß in der gesamten Führungs- und Leitungstätigkeit eine noch stärkere Konzentration auf die weitere Qualifizierung der Beweisführung in Ermitt-lungsverf ahren besitzt die Beschuldigtenvernehmung und das Beweismittel Beschuldigtenaussage einen hohen Stellenwert. Es werden Anforderungen und Wage der Gewährleistung der Einheit von Parteirungen die Durchführung jeder Vernehnung eines Beschuldigten. Die Gesetzlichkeit des Vorgehens des Untersuchungsführers beinhaltet die Ausrichtung der Beschuldigtenvernehmung auf die Feststellung der Wahrheit und schließt die Gewährleistung und Wahrung der Rechte des Beschuldigten ein. Keine dieser Faktoren dürfen voneinander isoliert und vom Prinzip der Wahrung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit. Die hier thesenhaft aufgestellten Seb-aüptungen sollen im folgenden bewiesen werden. Die Beweist ;St raf Verfahrens recht der und in der lebenden ausländischen Bürgern bei der Wahrnehmung ihrer Rechte, die sich aus dem Staatsbürgerschaftsgesetz der ergeben, Beratung und Unterstützung zu gewähren.

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