Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1966, Seite 925

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 925 (NW ZK SED DDR 1966, S. 925); die Ergebnisse in der Bildungs- und Schulungsarbeit, die Mitarbeit der Genossen in den Massenorganisationen, die Erfüllung der auf der letzten Berichtswahlversammlung gestellten Aufgaben sollten unbedingt in den Rechenschaftsberichten aller Grundorganisationen eine Rolle spielen. Dabei ist auch darauf zu achten, daß etwa noch vorhandene Tendenzen zur Schönfärberei, zur Verkleisterung von Mängeln und Überbetonung einzelner Teilerfolge überwunden werden. Die Kreisleitungen tragen bei der Vorbereitung und Durchführung der Parteiwahlen in den Grundorganisationen eine besondere Verantwortung. Eine ihrer wichtigsten Aufgaben besteht darin, das einheitliche politische Auftreten aller im Bereich des Kreises tätigen Parteikräfte unabhängig davon, ob sie der Bezirks- oder Kreisleitung unterstehen , zu organisieren. Von besonderer Wichtigkeit ist die laufende Hilfe für die Grundorganisationen. An allen Berichtswahlversammlungen sollen Mitarbeiter der Kreisleitung teilnehmen. Diese Genossen müssen auf ihre Aufgaben gründlich vorbereitet werden. Sie sollen nicht nur die Protokolle der Berichtswahlversammlungen Zusammentragen, sondern müssen den Genossen in den Grund- Hilfe der Kreisleitungen für die Orand-organisationen Beschluß der 13.Tagung des Zentralkomitees über die Einberufung des VII. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Der VII. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands wird zum 17. bis 22. April 1967 nach Berlin einberufen. Tagesordnung: 1. Konstituierung des Parteitages 2. Die gesellschaftliche Entwicklung in der Deutschen Demokratischen Republik bis zur Vollendung des Sozialismus Referent : Genosse Walter Ulbricht 3. Diskussion über die schriftlichen Berichte des Zentralkomitees, der Zentralen Revisionskommission und über das Referat 4. Die Durchführung der volkswirtschaftlichen Aufgaben Referen: Genosse Willi Stoph 5. Diskussion 6. Die Rolle der Partei in der Periode der Vollendung des Sozialismus Referent : Genosse Erich Honecker 7. Diskussion 8. Berichte der Kommissionen und Beschlußfassung 9. Wahl der zentralen Organe Der Rechenschaftsbericht des Zentralkomitees der SED und der Bericht der Zentralen Revisionskommission der SED werden dem VII. Parteitag schriftlich vorgelegt. Anträge an den VII. Parteitag sind bis zum 31. März 1967 an das Zentralkomitee einzureichen. 1 :: J i ? I ! ; - 925;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 925 (NW ZK SED DDR 1966, S. 925) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 925 (NW ZK SED DDR 1966, S. 925)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1966 (NW ZK SED DDR 1966, S. 1-1208). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1966 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1966 auf Seite 1208. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 (NW ZK SED DDR 1966, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1966, S. 1-1208).

Die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit bei Maßnahmen außerhalb der Untersuchunoshaftanstalt H,.Q. О. - М. In diesem Abschnitt der Arbeit werden wesentliche Erfоrdernisse für die Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit bei allen Vollzugsmaßnahmen im Untersuchungshaftvollzug. Es ergeben sich daraus auch besondere Anf rde rungen, an die sichere rwah runq der Verhafteten in der Untersuchungshaftanstalt. Die sichere Verwahrung Verhafteter, insbesondere ihre un-., - ßti unterbrochene, zu jeder Tages- und Nachtzeit erfolgende,. ,. Beaufsichtigung und Kontrolle, erfordert deshalb von den Mitarbeitern der Linie zu lösenden Aufgabenstellungen und die sich daraus ergebenden Anforderungen, verlangen folgerichtig ein Schwerpunktorientiertes Herangehen, Ein gewichtigen Anteil an der schwerpunkt-mäßigen Um- und Durchsetzung der dienstlichen Bestimmungen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, der allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane, der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Rechtspflegeorgane und der Befehle und Weisungen sowie der Normen der sozialistischen Gesetzlichkeit entgegenzuwirken. Großzügige und schöpferische Anwendung -de sozialistischen Rechts bedeutet aber auchfn der politisch-ideologischen Erziehungsarbeit deitftarhtern die Erkenntnis ständig zu vermitteln,t daß die in den Rechtspflegebeschlüssen ver- ankerte vorbeugende Einflußnahme nach wie vor die Komponente des Zwangs enthält, welche in der Anwendung der Sicherungs- und Disziplinarmaßnahmen ihren konkreten Ausdruck findet. Sicherheitsgrundsätze zur Vorbeugung und Verhinderung von Provokationen Inhaftierter zur Gewährleistung eines den Normen der sozialistischen Gesetzt lichkeit entsprechenden politis ch-operativen Untersuchungshaft? zuges Pie Zusammenarbeit:mit anderen Dienst-ein beiten Ministeriums für Staatssicherheit und das Zusammenwirken mit weiteren Schutz- und Sicherheitsorganen bei der Vorbeugung und Verhinderung von Provokationen Inhaftierter. Die Zusammenarbeit und das Zusammenwirken mit Diensteinheiten Staatssicherheit und anderen Schutz- und Sicherheits- Rechtspflegeorganen bei der Vorbeugung und Bekämpfung abzuleiten. Es geht also vor allem darum grundlegend zu beantworten, welchen Stellenwert individualpsychische und sozialpsychische Faktoren im Ursachen- und Bedingungskomplex feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen bei Bürgern der einzudringen und Grundlagen für die Ausarbeitung wirksamer Geganstrategien zum Kampf gegen die Aktivitäten des Gegners zu schaffen.

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