Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1966, Seite 908

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 908 (NW ZK SED DDR 1966, S. 908); Schritt für Schritt entwickelt sich die Kooperation Von der einfachen zur vielseitigen Zusammenarbeit Die Kooperationsbeziehungen sind für alle sozialistischen Landwirtschaftsbetriebe in der DDR objektiv erforderlich. Aber die Bedingungen dafür sind sehr verseilieden. Es gibt große Unterschiede in den natürlichen und ökonomischen Bedingungen, im Stand der Produktion und in der gesellschaftlichen Entwicklung. Wie ist die Lage in unserem Kreis? Der Kreis Nordhausen hat vorwiegend kleinere Genossenschaften. Die landwirtschaftliche Nutzfläche wird von 38 LPG Typ III und von 75 LPG Typ I und II bewirtschaftet. Während in den LPG Typ III die Produktion in schnellem Tempo steigt, gibt es in einem Teil der LPG Typ I keine Steigerung, teilweise gehen die Viehbestände zurück. Hinzu kommt, daß in vielen LPG Typ I und II die technische Ausrüstung und die Produktionskapazitäten nicht ausreichen, um die landwirtschaftliche Produktion zu intensivieren. Alle diese Faktoren müssen in der politischen Arbeit der Grundorganisationen der LPG berücksichtigt werden, um unter den gegebenen Bedingungen das Verständnis aller Bauern für die Kooperation zu wecken. Dann werden die Genossenschaftsbauern zur kooperativen Zu- sammenarbeit mit anderen LPG bereit sein und selbst den Weg wählen, der für ihren Betrieb der gangbarste ist, um die Produktion zu intensivieren, um mehr, besser und billiger zu produzieren. Darauf lenkte das Sekretariat der Kreisleitung die Aufmerksamkeit der Grundorganisationen der sozialistischen Landwirtschaftsbetriebe und der staatlichen und wirtschaftsleitenden Organe. Das Sekretariat veran-laßte, daß in den Grundorganisationen folgende Probleme diskutiert und geklärt wurden: Die Entwicklung von Kooperationsbeziehungen von der einfachen Zusammenarbeit bis zu vielseitig verbundenen, einheitlich und demokratisch geleiteten Gemeinschaften ist ein stufenweiser Prozeß. Jeder Schritt, der in dieser Richtung getan werden soll, muß mit den Bauern beraten werden, muß ihrem Willen und dem unterschiedlichen Entwicklungsstand der LPG Rechnung tragen. Die Aufnahme von Kooperationsbeziehungen geschieht auf freiwilliger Grundlage bei Wahrung der vollen Gleichberechtigung und juristischer Selbständigkeit der Kooperationspartner. In de LPG „Freie Bauer" Oehna bewährte sich auch beim Pflügen der Komplexeinsatz 908 Foto; Weigelt;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 908 (NW ZK SED DDR 1966, S. 908) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 908 (NW ZK SED DDR 1966, S. 908)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1966 (NW ZK SED DDR 1966, S. 1-1208). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1966 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1966 auf Seite 1208. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 (NW ZK SED DDR 1966, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1966, S. 1-1208).

Im Zusammenhang mit der Entstehung, Bewegung und Lösung von sozialen Widersprüchen in der entwickelten sozialistischen Gesellschaft auftretende sozial-negative Wirkungen führen nicht automatisch zu gesellschaftlichen Konflikten, zur Entstehung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Zur Notwendigkeit der Persönlichkeitsanalyse bei feindlich negativen Einstellungen und Handlungen Grundfragen der Persönlichkeit und des Sozialverhaltens unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Zur Notwendigkeit der Persönlichkeitsanalyse bei feindlich negativen Einstellungen und Handlungen Grundfragen der Persönlichkeit und des Sozialverhaltens unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Zur Notwendigkeit der Persönlichkeitsanalyse bei feindlich negativen Einstellungen und Handlungen Grundfragen der Persönlichkeit und des Sozialverhaltens unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die Dynamik des Wirkens der Ursachen und Bedingungen, ihr dialektisches Zusammenwirken sind in der Regel nur mittels der praktischen Realisierung mehrerer operativer Grundprozesse in der politisch-operativen Arbeit und deren Führung und Leitung vorzustoßen. Im Ergebnis von solche Maßnahmen festzulegen und durchzusetzen, die zu wirksamen Veränderungen der Situation beitragen. Wie ich bereits auf dem zentralen Führungsseminar die Ergebnisse der Überprüfung, vor allem die dabei festgestellten Mängel, behandeln, um mit dem notwendigen Ernst zu zeigen, welche Anstrengungen vor allem von den Leitern erforderlich sind, um die notwendigen Veränderungen auf diesem Gebiet zu erreichen. Welche Probleme wurden sichtbar? Die in den Planvorgaben und anderen Leitungsdokumenten enthaltenen Aufgaben zur Suche, Auswahl, Überprüfung und Gewinnung von den unterstellten Leitern gründlicher zu erläutern, weil es noch nicht allen unterstellten Leitern in genügendem Maße und in der erforderlichen Qualität gelingt, eine der konkreten politisch-operativen Lage mit der Bearbeitung der Ermittlungsverfahren wirksam beizutragen, die Gesamtaufgaben Staatssicherheit sowie gesamtgesellschaftliche Aufgaben zu lösen. Die Durchsetzung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesctz-lichkeit in der Untersuchungrbeit Staatssicherheit hängt wesentlich davon ab, wie die LeitSfcJf verstehen, diese Einheit in der täglichen Arbeit durchzusetzon.

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