Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1966, Seite 89

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 89 (NW ZK SED DDR 1966, S. 89); litisch-ideologische Arbeit mit den Lehrern führen müßten. Denn die Erziehung der Schüler zum Klassenstandpunkt setzt voraus, daß alle Lehrer Erziehung der Jugend Bei uns erkennen immer mehr Pädagogen, daß durch die sozialistische Gemeinschaftsarbeit auch an der Schule eine schöpferische und wissenschaftliche Arbeit geleistet werden kann. Wir stellten daher den Schul -Parteiorganisationen die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß der Kampf der Lehrerkollektive um den Titel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“ möglichst in vielen Schulen aufgenommen wird. Denn unseres Erachtens liegt in einem solchen Vorhaben die beste Gewähr, durch eine straffe staatliche Leitungstätigkeit des Direktors gerichtet auf entscheidende Punkte der Bil-dungs- und Erziehungsarbeit * das ganze Lehrerkollektiv zu aktivieren. Und mit dem Wachsen der sozialistischen Kollektive, ihres parteilichen und geschlossenen Auftretens wird es zu einer besseren politisch - ideologischen Erziehungsarbeit der Schüler kommen. Durch die Verpflichtungen der Lehrerkollektive kann auch besser garantiert werden, daß die Erziehung der Jugend zur Sache der ganzen Gesellschaft wird. Wir begrüßen zum Beispiel die Initiative der Lehrerkollektive der 10. und 32 Oberschule, die ihre schulischen Probleme auch in die Presse bringen. So erschienen von ihnen Artikel über „Die Verantwortung der Genossen Lehrer“ „Über die Zirkel Junger Sozialisten an den Schulen“, die eine lebhafte Diskussion auslösten. Jeder weiß, daß es nicht so einfach und Erzieher selbst eine klare Haltung an den Tag legen und zu Kämpfern für die Sache des Sozialismus werden. Sache der Gesellschaft ist, unsere Lehrer davon zu überzeugen, ihre Probleme der Öffentlichkeit zu unterbreiten. Doch wir halten auch diese Form für nützlich, wTeil sie uns hilft, die politisch-ideologische Erziehungsarbeit der Schüler, die auch bei uns noch nicht zufriedenstellend ist, mit Hilfe der ganzen Gesellschaft zu verbessern. Unser Sekretariat wird verstärkt dahingehend wirken, „daß jeder Genosse, jedes Mitglied der Partei sich für die sozialistische Erziehung der Jugend verantwortlich fühlt und in erster Linie seine eigenen Kinder zu guten Sozialisten, zu Kämpfern für unsere gute Sache erzieht“ (Walter Ulbricht auf dem 11. Plenum). Die Schulparteiorganisationen sollten mit den Lehrern auch einige spezielle Probleme der sozialistischen Bildung und Erziehung diskutieren. An erster Stelle steht hier die Frage: Wie kann das geschichtliche und staatsbürgerliche Denken der Schüler zu einem festen Standpunkt geführt werden? Das trifft vor allem für die Schüler zu, die bereits mit der 8. Klasse die Oberschule verlassen und somit nicht am Staatsbürgerkundeun terri cht teilnehmen konnten. Gerade ihnen fehlen einige gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen. Das hat sich besonders deutlich gezeigt, als mit ihnen während der Vorbereitung der Wahlen zu den örtlichen Volksvertretungen über den Staat, über Demokratie usw. gesprochen worden ist. Bedingt durch den Lehrplan in Geschichte und Staatsbürgerkunde, erhalten diese Schüler viel zu spät Antwort auf ihre Fragen zum Klassenkampf, zur Entwicklung der kapitalistischen Gesellschaft und zur modernen Epoche des Sozialismus. An diesem Problem haben wir nachgewiesen, wie dringend notwendig es ist, daß die staatsbürgerliche Erziehung durch alle Lehrer erfolgen muß und als allgemeines Unterrichtsprinzip gehandhabt wird. Noch gibt es genügend Beispiele, wo unwissenschaftliche Unterrichtsarbeit geleistet wird, indem den Schülern nur besondere Gesetzmäßigkeiten und die Fakten aus dem jeweiligen Fachgebiet vermittelt werden. Jedoch: „ Wissenschaftlichkeit und Parteilichkeit des Unterrichts lassen sich um so stärker verwirklichen, je tiefer alle Lehrer in das Wesen des Marxismus-Leninismus eindringen“.1) Erfreulich ist, daß sich bereits Schulparteiorganisationen in dieser Hinsicht ernste Gedanken gemacht haben und vor allem das Parteilehrjahr dafür richtig nutzen. So hat die Parteiorganisation an der 7. Oberschule die 50 Lehrer und Erzieher für das Studium „Grundkenntnisse des Marxismus-Leninismus“ gewonnen und sie in fünf Zirkeln entsprechend ihrer Fachgruppe eingeteilt. Hierdurch erhalten die Lehrer die Möglichkeit, sich auch Gedanken zu machen, wie sie marxistische Grundkenntnisse in den Unterricht besser einfließen lassen können. Andere Parteiorganisationen tauschen mit ihrem Patenbetrieb für bestimmte Themen Propagandisten aus. Ein anderes Problem, mit dem sich die Schulparteiorganisationen beschäftigen sollen, ist 1) Walter Ulbricht: „Probleme des Perspektivplanes bis 1970“ 11. ZK-Tagung, ND vom 18. Dezember 1865 89;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 89 (NW ZK SED DDR 1966, S. 89) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 89 (NW ZK SED DDR 1966, S. 89)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1966 (NW ZK SED DDR 1966, S. 1-1208). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1966 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1966 auf Seite 1208. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 (NW ZK SED DDR 1966, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1966, S. 1-1208).

In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungshaftanstalt bereits vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls sind in den Staatssicherheit bearbeiteten Strafverfahren die Ausnahme und selten. In der Regel ist diese Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungsabt eilurig zu übergeben. Der zuständige Staatsanwalt ist über alle eingeleiteten und durchgeführten Maßnahmen zu informieren. Mit der Betreuung von inhaftierten Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland, die in das Staatsgebiet der einreisten; durch in die reisende. Rentner aus der DDR; durch direktes Anschreiben der genannten Stellen.

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