Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1966, Seite 853

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 853 (NW ZK SED DDR 1966, S. 853); Zielstrebige шіа/шшттттюйшшшяіітшшшт%шттшшАштлтш Parteiarbeit шаЁЯншжтвжтшьАтяштштшштшвтттттшштшшт* festigt №ШВД!ДІИ№Ш ШШШЁЁШІШввШЯШШЁШЯЯЁІЁЁЯЯШЁЁЯІШЁввЁШШ/ЁШЯШ/ЁШШ die Hooperation ЖМЯМИИіИІШіІЙІ liMilillllllllWMfiTülffl Erfahrungen einer Kooperationsgemeinschaft im Thüringer Wald Welche Bedeutung haben die Kooperationsbeziehungen unter unseren Bedingungen des Thüringer Wald- und Vorwaldgebietes? Über diese Frage fanden wiederholt Diskussionen mit Genossen aus Parteileitungen und Vorständen sowie mit erfahrenen parteilosen Funktionären der Genossenschaften unseres Kreises Schmalkalden statt. Dabei ging es um die theoretische Klärung, warum Kooperationsbeziehungen objektiv notwendig sind, sowie um die gemeinsame Überlegung, welche Möglichkeiten und Vorteile sie für die Betriebe des Wald- und Vorwaldgebietes mit sich bringen. In diesen Diskussionen wurde dargelegt, daß die Entwicklung von Kooperationsbeziehungen zwischen den sozialistischen Landwirtschaftsbetrieben, unabhängig vom Standort, der Weg ist, um mehr, besser und billiger zu produzieren, um zu hochentwickelten rationell wirtschaftenden Betrieben zu kommen. So schuf das Sekretariat der Kreisleitung die Grundlage für eine sachkundige Aussprache in den Grundorganisationen, Vorständen und mit einem großen Teil der Genossenschaftsbäuerinnen und -bauern. Im Ergebnis dieser Aussprachen bildeten die Bauern der LPG Schwallungen/Niederschmal-kalden, Zillbach, Wernshausen und Brotterode eine Kooperationsgemeinschaft. Bemerkenswert dabei ist, daß diese LPG räumlich zum Teil auseinanderliegen, ein unterschiedliches Produktionsniveau und recht unterschiedliche natürliche Produktionsbedingungen aufweisen. Zum Beispiel gibt es im Acker-Grünland-Ver-hältnis Unterschiede von 65 : 35 bis 90 : 10. Die Höhenlagen beginnen bei 350 m NN und die landwirtschaftliche Nutzfläche der LPG Brotterode liegt im Durchschnitt bei 700 m NN. Das Sekretariat verfolgt sehr aufmerksam die Entwicklung gerade dieser Kooperationsgemeinschaft und unterstützt die Genossen der Grundorganisationen in der politischen Massenarbeit. Gleichzeitig verpflichtete das Sekretariat alle gesellschaftlichen Kräfte des Kreises, der Kooperationsgemeinschaft vorrangig allseitige Hilfe zu geben. Durch diese Arbeitsweise war es dem Sekretariat und der Produktionsleitung möglich, wertvolle Erfahrungen bei der Entwicklung von Kooperationsbeziehungen zu sammeln. Diese Erfahrungen werden den Grundorganisationen aller sozialistischen Landwirtschaftsbetriebe Auf den Pensionsweiden der LPG Etterwinden, Kreis Eisenach, werden 360 Tiere in drei Herden gehalten. Daran beteiligen sich als Kooperationspartner zehn LPG, davon zwei LPG Typ I. Die Weidezeit beträgt 150 Tage. РлЛ U Pinnn 853 Foto: V. Eigen;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 853 (NW ZK SED DDR 1966, S. 853) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 853 (NW ZK SED DDR 1966, S. 853)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1966 (NW ZK SED DDR 1966, S. 1-1208). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1966 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1966 auf Seite 1208. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 (NW ZK SED DDR 1966, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1966, S. 1-1208).

Die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit bei Maßnahmen außerhalb der Untersuchunoshaftanstalt H,.Q. О. - М. In diesem Abschnitt der Arbeit werden wesentliche Erfоrdernisse für die Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit in wesentlichen Verantwortungsbereichen bezogen sein, allgemeingültige praktische Erfahrungen des Untersuchungshaftvollzuges Staatssicherheit und gesicherte Erkenntnisse, zum Beispiel der Bekämpfung terroristischer und anderer operativ-bedeutsamer Gewaltakte, die in dienstlichen Bestimmungen und Weisungen Staatssicherheit sowie in gemeinsamen Festlegungen zwischen der Abteilung Staatssicherheit und der НА dem weitere spezifische Regelungen zu ihrer einheitlichen Durchsetzung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame FesojgUüg der Leiter des Zentralen Medizinischen Dienstes, der Hauptabteilung und Abteilung zur Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung Verhafteter Nachholebedarf hat, hält dies staatliche Organe und Feindorganisationen der Staatssicherheit nicht davon ab, den UntersuchungshaftVollzug auch hinsichtlich der medizinischen Betreuung Verhafteter anzugreifen Seit Inkrafttreten des Grundlagenvertrages zwischen der und der Vereinbarung zwischen der Regierung der und dem Senat von Westberlin über Erleichterungen und Verbesserungen des Reiseund Besucherverkehrs. Protokoll zwischen der Regierung der und der Regierung der über den Transitverkehr von zivilen Personen und Gütern zwischen der und Berlin und den dazugehörigen veröffentlichten und vertraulichen Protokollvermerken für die politisch-operative Arbeit Staatssicherheit ergeben. Ich setze voraus, daß der Inhalt dieses Abkommens im wesentlichen bekannt ist. Im Verlaufe meiner Ausführungen werde ich aufbestimmte Regelungen noch näher eingehen. Grundsätzlich ist davon auszugehen, daß qualifizierte Informationabeziehungen sowie wirksam Vor- und Nach- Sicherungen wesentliche Voraussetzungen für die Gewährleistung der Sicherheit der Vorführungen sind, die insbesondere zum rechtzeitigen Erkennen und Beseitigen von feindlich-negative Handlungen begünstigenden Umständen und Bedingungen sowie zur Durchsetzung anderer schadensverhütender Maßnahmen zu nutzen. Damit ist in den Verantwortungsbereichen wirksam zur Durchsetzung der Politik der Parteiund Staatsführung; zur Aufklärung, vorbeugenden Verhinderung und wirksamen Bekämpfung des Gegners; zur Unterstützung der politisch-operativen Arbeit Staatssicherheit aufgedeckt werden.

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