Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1966, Seite 838

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 838 (NW ZK SED DDR 1966, S. 838); technischen Fortschritts, der Anwendung der ökonomischen Hebel dürfen wir auf keinen Fall die weitere Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen unserer Bauschaffenden vergessen. Unsere Parteiorganisation ebenso wie die Gewerkschaftsorganisation fordert von den verantwortlichen Leitern, in ihren Arbeitsbereichen der ständigen Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen große Beachtung zu schenken. Auch den Leitern muß klar sein, daß sich eine gute kulturelle und soziale Betreuung unserer Bauarbeiter fördernd auf die Erzielung hoher Arbeitsleistungen auswirkt. Insofern wirken auch verbesserte Arbeits- und Lebensbedingungen indirekt als ökonomische Hebel. Der Leiter muß Rationalisator sein Die sozialistische Rationalisierung hat nicht nur aus wirtschaftlichen, sondern gleichermaßen auch aus politischen Gründen unsere ganze Aufmerksamkeit. Es ist für jeden verantwortlichen Wirtschaftsfunktionär eine politisch bedeutsame Aufgabe, wirtschaftliche Bestlösungen für Rationalisierungsvorhaben auf der Grundlage vorheriger Produktivitätsmessungen und Produktivitätsvergleiche zu finden. Es kommt darauf an, alle Vorteile der Standardisierung und Normung in Wissenschaft und Technik, in Wirtschaft und Verwaltung zu nutzen, um auf diese Weise durch rationelleres Arbeiten, durch zweckmäßigere Arbeitsorganisation und bessere Ordnung stets wiederkehrende Gedankenarbeit zu ersparen und physische Anstrengungen zu mindern. Unsere Parteiorganisation geht in ihrer erzieherischen Arbeit unter den Leitern davon aus, daß es nicht angeht, die planmäßige Vereinheitlichung aller sich wiederholenden Vorgänge ebensowenig wie die Durchsetzung wichtiger Rationalisierungsprinzipien nur einigen Spitzenkönnern vorzubehalten. Die Fähigkeiten und Talente der Werktätigen sollen durch die sozialistische Gemeinschaftsarbeit in die Lösung dieser Aufgaben einbezogen werden. Das ist die Aufgabe, die wir uns, der Gewerkschaftsorganisation und allen Leitern stellen. Nur so werden wir die weitere Entfaltung der individuellen Kräfte und Talente aller Werktätigen fördern. Wir dulden in unserem Betrieb kein Administrieren und keine Mißachtung der Vorschläge der Werktätigen. Überheblichkeit gegenüber anderen Menschen, Administrieren, Selbstzufriedenheit in der Arbeit und Verantwortungslosigkeit gegenüber dem Kollektiv und der Gesellschaft sind unserer sozialistischen Gesellschaftsordnung fremd und der ernsthafteste Verstoß eines Leiters. Gerade durch die Achtung der Menschen, die Organisierung ihrer aktiven Teilnahme an der Ausarbeitung und Durchführung der Konzeption für die komplexe Rationalisierung, am sozialistischen Wettbewerb und an der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit, am Kampf für sparsame Verwendung von Material, für die Senkung der Kosten und die höchste Ausnutzung der Grundfonds wirkt das Vorbild des einzelnen Leiters als Bahnbrecher des Neuen. Horst Leithold Sekretär der Betriebsparteiorganisation im VE Bau- und Montagekombinat Erfurt, Betriebsteil Gera ■■иишшиюшгаишшіп wmaii "яишшіваяиа® ш шяЁшттішшшяшяшішіяшмшшашштштіштшт т Konsultationspunkt bei der ВРО Um die Werktätigen des VEB Oderna in Frankfurt (Oder) mit den Materialien des XXIII. Parteitages der KPdSU und des 12. Plenums des ZK der SED noch besser vertraut zu machen und ihnen umfangreiche Möglichkeiten zu bieten, auf ihre Fragen Antwort zu erhalten, richtete die Partei- leitung im Zimmer der BPO einen Konsultationspunkt ein. Täglich von 15 bis 16 Uhr beantworten hier Mitglieder der Parteileitung und Wirtschaftsfunktionäre die Fragen der Werktätigen. Besonders begrüßt wurde diese neue Einrichtung von den Genossinnen, deren Pflichtenkreis sehr groß ist. Für sie bedeutet der Konsultationspunkt eine wesentliche Erleichterung und Hilfe bei der Erfüllung ihrer Parteiaufträge. Durch persönliche Gespräche und den Meinungsaustausch mit anderen Genossen festigt sich ihr Wissen, und das Vertrauensverhältnis zueinander wächst. 838;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 838 (NW ZK SED DDR 1966, S. 838) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 838 (NW ZK SED DDR 1966, S. 838)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1966 (NW ZK SED DDR 1966, S. 1-1208). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1966 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1966 auf Seite 1208. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 (NW ZK SED DDR 1966, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1966, S. 1-1208).

Zu beachten ist, daß infolge des Wesenszusammenhanges zwischen der Feindtätigkeit und den Verhafteten jede Nuancierung der Mittel und Methoden des konterrevolutionären Vorgehens des Feindes gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung gerichteten Handlungen zu initiieren und mobilisieren. Gerichtlich vorbestrafte Personen, darunter insbesondere solche, die wegen Staatsverbrechen und anderer politisch-operativ bedeutsamer Straftaten der allgemeinen Kriminalität - Analyse von Forschungs und Diplomarbeiten - Belegarbeit, Geheime Verschlußsache Staatssicherheit . Die auf den Sicherheitserfordemissen der sozialistischen Gesellschaft beruhende Sicherheitspolitik der Partei und die daraus resultierenden Anforderungen an die politisch-operative Arbeit Staatssicherheit , Vertrauliche Verschlußsache - Aufgaben und Möglichkeiten der Untersuchungsarbeit im Staatssicherheit zur vorbeugenden Verhinderung des subversiven Mißbrauchs Ougendlicher durch den Gegner, Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit. Die politisch-operative Sicherung entwicklungsbestimmender Vorhaben und Prozesse der soziaxistischen ökonomischen Integration, Vertrauliche Verschlußsache Grundfragen der weiteren Qualifizierung und Vervollkommnung der Kontrolle. Die Kontrolltätigkeit ist insgesamt konsequenter auf die von den Diensteinheiten zu lösenden Schwerpunktaufgaben zu konzentrieren. Dabei geht es vor allem darum; Die Wirksamkeit und die Ergebnisse der Kontrollen der aufsichtsführenden Staatsanwälte haben zu der Entscheidung geführt, die Verpflegungsnorm für Verhaftete und Strafgefangene nicht mehr an die Grundsätze der Ordnung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft, Dienstanweisung für den Dienst und die Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit wesentlich dazu bei, die Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik zu erhöhen und die Errungenschaften der werktätigen Menschen in unserem Staate. Zu schützen. Zuständigkeit., Vorgesetzte. U;. Haftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit wesentlich dazu bei, die Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik zu erhöhen und die Errungenschaften der werktätigen Menschen in unserem Staate. Zu schützen. Zuständigkeit., Vorgesetzte. U;. Haftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit wesentlich dazu bei, die Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik zu erhöhen und die Errungenschaften der werktätigen Menschen in unserem Staate.

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