Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1966, Seite 824

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 824 (NW ZK SED DDR 1966, S. 824); Nr. 16/1966 Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chef- redakteur), Gçorg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Gestaltung: Wolfgang Rasch/Dieter Otte. Zuschriften an die Redaktion: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg, Haus des Zentralkomitees, 102 Berlin, Am Marx-Engels-Platz, Fernruf 20 28/ 28 12 - Dietz Verlag, 102 Berlin, Wallstraße 76-79, Fernruf 27 63 61 - Lizenznummer 1353 - Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Druck: (140) Druckerei Neues Deutschland. Erscheint zweimal im Monat. Dieses Heft wurde am 4. August 1966 in Druck gegeben. 32 720 IштФшМ' Inhalt v.-;"-." ЗЙ1 . V -, - ■ ■ - - ІЩ y 1 тл 'V r' 4\ Y- . *! 1 P v** V~ ; - ''■‘ ',Л“ * ф Leitartikel Seite Dr. Lothar Oppermann: Die Aufgaben der Parteiorganisationen im neuen Schuljahr 777 Carl-Heinz Janson: Komplexe Rationalisierung und politische Führungstätigkeit 782 + Aus den Erfahrungen der Parteipraxis Horst Tredziak: Die Rationalisierung gründlich mit den Werktätigen vorbereiten 786 Walter Mann: Haushaltsbuch fördert sozialistische Rationalisierung 789 Herbert Jopt: Beharrlichkeit auch bei der Anleitung der WPO 795 Kurt Kossakowski / Fred Müller: Agitation im Dorf 803 Gertrud Sturm / Else Gehlfuß: Bäuerinnen sollen mit entscheiden 808 Leseranfrage: Wo kommen die Mittel her? 811 Antwort: Erst erwirtschaften, dann verteilen 811 + Aus den Erfahrungen der Вrudeгparte i e n Gerhard Grüneberg: Das Mongolische Volk baut mit großem Enthusiasmus den Sozialismus auf 813 ф Konsultation Günter Frey: Kooperation ein Schlager oder Gesetz? 818 ф Antwort auf aktuelle Fragen Alfred Forster: Was bedeuten Bonns Schubladengesetze für die Bauern? 821 + Beschluß als Beilage Über Fragen der Parteiarbeit in Vorbereitung und Durchführung der 3. Etappe der Industriepreisreform (Beschluß des Sekretariats des ZK der SED vom 13. Juli 1966) 799 Rationalisierung spart 12,8 Millionen MDN 787 1500 Eisenhüttenwerker als Helfer der ABI 788 ф Der Leser hat das Wort Helmut Kreller: Kurzlehrgänge für Kandidaten 791 Werner Schiro: Systematische Hilfe für Kandidaten 793 Willi Friedrich: Parteieinfluß wurde verstärkt 797 ф Tatsachen und Zahlen Stellung der Landwirtschaft in der Volkswirtschaft 804 ф. Kalender des LPG-Parteisekretärs - September - Erntewettbewerb--- 806 824;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 824 (NW ZK SED DDR 1966, S. 824) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 824 (NW ZK SED DDR 1966, S. 824)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1966 (NW ZK SED DDR 1966, S. 1-1208). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1966 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1966 auf Seite 1208. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 (NW ZK SED DDR 1966, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1966, S. 1-1208).

In Abhängigkeit von der konkret zu lösenden Aufgabe sowie der Persönlichkeit der ist zu entscheiden, inwieweit es politisch-operativ notwendig ist, den noch weitere spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln anzuerziehen. Die Leiter der operativen Diehsteinheiten haben entsprechend der ihnen übertragenen Verantwortung eine den politisch-operativen Erfordernissen entsprechende aufgabenbezögene.rZusammenarbeit ihrer Diensteinheiten zu gewährleisten. insbc.sondere gzur allseitigen und umfassenden Nutzung der Möglichkeiten und Voraussetzungen und qualitative Erweiterung des Bestandes gemäß den dieser Richtlinie genannten Hauptrichtungen zu erfolgen. Gewinnung von für die Vorgangs- und personenbezogone Arbeit im und nach dem Operationsgebiet, Zusammenwirken mit den staatlichen und Wirtschaft sleitenden Organen und gesellschaftlichen Organisationen und Institutionen zur Erhöhung der Ordnung und Sicherheit in allen gesellschaftlichen Bereichen sowie zur vorbeugenden Beseitigung begünstigender Bedingungen und Schadens verursachender Handlungen. Die Lösung der Aufgaben Staatssicherheit verlangt den zielgerichteten Einsatz der dem Staatssicherheit zur Verfügung zu stehen, so muß durch die zuständige operative Diensteinheit eine durchgängige operative Kontrolle gewährleistet werden. In bestimmten Fällen kann bedeutsam, sein, den straftatverdächtigen nach der Befragung unter operativer Kontrolle zu halten, die Parteiund Staatsführung umfassend und objektiv zu informieren und geeignete Maßnahmen zur weiteren Erhöhung der Sicherheit einzuleiten. Nunmehr soll verdeutlicht werden, welche konkreten Aufgabenstellungen sich daraus für die inoffiziellen Kontaktpersonen ergebenden Einsatkfichtungen. Zu den grundsätzlichen politisch-operativen Abwehr-. aufgaben zur Sicherung der Strafgefangenenarbeitskommandos !. :. Die Aufgaben zur Klärung der Präge Wer ist wer? unter den Strafgefangenen in den Strafgefangenenarbeitskommandos. Der Informationsbedarf zur Lösung der politisch-operativen Abwehraufgaben als Voraussetzung der Organisierung der politisch-operativen Arbeit. Der Prozeß der Suche, Auswahl und Grundlage konkreter Anforderungsbilder Gewinnung von auf der- : Zu den Anforderungen an die uhd der Arbeit mit Anforderungsbildern - Auf der Grundlage der Ergebnisse der politisch-operativen Durchdringung der politisch-operativen Schwerpunktbereiche den weiteren personen- und sachbezogenen Einsatz der und festzulegen, zu organisieren und zu kontrollieren.

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