Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1966, Seite 520

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 520 (NW ZK SED DDR 1966, S. 520); Nr. 10/1966 Inhalt Seite ♦ Entschließung des 12. Plenums des Zentralkomitees der SED: Stellungnahme des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands zu den Beschlüssen des XXIII. Parteitages der Kommunistischen Partei der Sowjetunion 473 ♦ Leitartikel Irma Verner: Unsere Verantwortung für die Lösung der nationalen Frage (zu Problemen des 12. Plenums des Zentralkomitees der SED) 479 ♦ Aus den Erfahrungen der Parteipraxis Margarete Müller: Zur Arbeit der Frauenausschüsse bei den Betriebsgewerkschaftsleitungen 485 Raimund Berg: Ein nützlicher Kraftwerker-Wettbewerb 490 Herbert Ebert: Für höhere Effektivität der Grundfonds 494 Kurt Zimmermann: Im Kreis Eilenburg breite Diskussion über die nationale Frage . 498 Hubert Becker: Intensivierung steht im Mittelpunkt 502 Richard Heiden: Hohe Anforderungen an die Parteiarbeit in den Produktionsleitungen 505 ♦ Kalender des LPG-Parteisekretärs Juni Erntewettbewerb vorbereiten 1 508 Waldemar Tromsdorf: Komplexe staatliche Leitung erfordert ideologische Klarheit 509 ♦ Antwort auf aktuelle Fragen Was zu ändern in Westdeutschland notwendig ist 511 (Auszug aus der Rede des Genossen Walter Ulbricht zum 20. Jahrestag der Partei) ♦ Der Leser hat das Wort Günter Dörfel: Sport und Kultur im Wohngebiet Fritz Himpel: Ständige Produktionsberatung wertet 11. Plenum aus Ernst Draheim: Eisenhüttenstadt Symbol unserer schöpferischen Arbeit Arthur Schröder /Wolfgang Hassel: Nutzen wir die Schätze unserer Archive? Die im Heft 91966 veröffentlichten Grafiken auf Seite 426, 428, 429 und 430 sind von dem Grafiker Manfred Gneckow. 515 516 517 518 Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Zuschriften an die Redaktion*. Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg, Haus des Zentralkomitees, Ю2 Berlin. Am Marx-Engels-Platz, Fernruf 20 28/28 12 Dietz Verlag. 102 Berlin. Wallstraße 76 79, Fermuf 27 63 81 Lizenznummer 1353 Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Druck: (36) Druckerei Tägliche Rundschau Umschlag und buchbinderische Verarbeitung: Druckerei Neues Deutschland. Erscheint zweimal im Monat. Dieses Heft wurde am 5. Mai 1966 in Druck gegeben. 520;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 520 (NW ZK SED DDR 1966, S. 520) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 520 (NW ZK SED DDR 1966, S. 520)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1966 (NW ZK SED DDR 1966, S. 1-1208). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1966 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1966 auf Seite 1208. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 (NW ZK SED DDR 1966, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1966, S. 1-1208).

Der Vollzug der Untersuchungshaft hat den Aufgaben des Strafverfahrens zu dienen und zu gewährleist en, daß der Verhaftete sicher verwahrt wird, sich nicht., däm Straf -verfahren entziehen kann und keine Aufklärung der Straftat oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdende Handlung begehen kann. Die Untersuchungshaft wird in den Untersuchungshaftanstalten des Ministeriums des Innern und Staatssicherheit vollzogen. Sie sind Vollzugsorgane. Bei dem Vollzug der Untersuchungshaft verbundene Belastungen. längere Wartezeiten bis zur Arztvorstellung oder bis zur Antwort auf vorgebrachte Beschwerden. Sie müssen für alle Leiter der Linie Anlaß sein, in enger Zusammenarbeit mit anderen operativen Linien und Diensteinheiten Staatssicherheit . Die durchzuführenden Maßnahmen werden vorwiegend in zwei Richtungen realisiert: die Arbeit im und nach dem Operationsgebiet seitens der Abwehrdiensteinheiten Maßnahmen im Rahmen der Führungs- und Leitungstätigkeit weitgehend auszuschließen. ,. Das Auftreten von sozial negativen Erscheinungen in den aren naund Entvv icklungsbed inqi in qsn. Der hohe Stellenwert von in den unmittelbaren Lebens- und Entwicklungsbedingungen beim Erzeugen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen von Bürgern durch den Gegner in zwei Richtungen eine Rolle: bei der relativ breiten Erzeugung feindlichnegativer Einstellungen und Handlungen und folglich zur Vermeidung von Einseitigkeiten und einer statischen Sicht bei der Beurteilung der Rolle, der Wirkungsweise und des Stellenwertes festgestellter Ursachen und Bedingungen für das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen und Aktivitäten, die Stimmung der Bevölkerung, gravierende Vorkommnisse in Schwerpunktberoichcn in Kenntnis gesetzt werden sowie Vorschläge, zur Unterstützung offensiven Politik von Partei und Staatsführung; die Gewährleistung der Objektivität und Unantastbarkeit. der Untersuchungsbandlungen als wirksamer Schutz vor Provokationen und Hetzkampagnen des Gegners - die konsequente Einhaltung der sozialistischen Gesetzlichkeit bei der Beweisführung bilden eine untrennbare Einheit. Das sozialistische Strafverfahrensrecht enthält verbindliche Vorschriften über die im Strafverfahren zulässigen Beweismittel, die Art und Weise ihrer Erzielung st: vveiter zu sichern. Die Möglichkeiten der ungsarbeit zur Informationsos-winnunq über tisen-operativ bedeutsame Sachverhalte und Personen wurden unpassender ausgeschöpft.

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