Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1966, Seite 429

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 429 (NW ZK SED DDR 1966, S. 429); reichlichere Versorgung mit Mineraldünger und eine erhebliche Vergrößerung der Ausrüstung der Landwirtschaft mit moderner Technik werden wesentlich dazu beitragen, das hohe Ziel zu erreichen. Die Kollektivwirtschaften und Sowchosen werden in den fünf Jahren des Planes 1,79 Millionen Traktoren, das sind 60 Prozent mehr als in den vergangenen fünf Jahren, erhalten, dazu 1,1 Million Lastkraftwagen, 550 000 Mähdrescher und viele andere Maschinen. Die Versorgung der Landwirtschaft mit elektrischer Energie wird sich verdoppeln. Wohnhäuser, Schulen und Krankenhäuser werden auf dem Lande nach städtischen Vorbildern errichtet werden, und die Einkünfte der Kolchosbauern werden sich nicht unbeträchtlich erhöhen. So wird in der Verwirklichung der Beschlüsse des XXIII. Parteitages ein weiterer großer Schritt auf dem Wege zur Angleichung der Lebensbedingungen der Landbevölkerung an die der Stadtbewohner getan. Das Leben wird schöner, reicher und kulturvoller Der wachsende Wohlstand des Sowjetvolkes kommt nicht zuletzt auch darin zum Ausdruck, daß es im neuen Planjahrfünft möglich ist, den Anteil der Produktion von Konsumgütern beträchtlich zu steigern, ohne die Vorrangigkeit der Produktion von Produktionsmitteln zu beeinträchtigen. Es handelt sich dabei um imponierende Zahlen. So werden fürdie Leichtindustrie etwa 300 neue Großbetriebe errichtet und mehr als 100 ältere Betriebe modernisiert. Das und andere Maßnahmen ermöglichen ein Wachstum der Leichtindustrie bis zum Jahre 1970 auf 210 Prozent. Das bedeutet für die Bevölkerung mehr und schönere Stoffe, Schuhe, moderne Möbel, Kühlschränke, Rundfunk- und Fernsehgeräte, Sport- und Touristikartikel, Kultur- und Haushaltswaren. Das Leben der Menschen in der Sowjetunion wird also noch schöner und reicher werden. Bereits in der Vorbereitung des XXIII. Parteitages hat die Diskussion über den Entwurf der Direktiven für den Fünfjahrplan zur Entwicklung der Volkswirtschaft der UdSSR in den Jahren 1966 bis 1970 der schöpferischen Aktivität des Sowjetvolkes einen mächtigen Auftrieb gegeben. Das sowjetische Volk unterstützt die Generallinie der Partei und macht die von der KPdSU in den Direktiven gestellten ökonomischen Ziele zu seiner ureigensten Sache. Genosse W. W. Griechin, der Vorsitzende des Zentralrates der Sowjetischen Gewerkschaften, betonte in seinem Diskussionsbeitrag, daß die Weiterentwicklung der Wirtschaft und die Steigerung der Arbeitsproduktivität die Aufgabe von Millionen Werktätigen ist. Der sozialistische Wettbewerb um die Steigerung und Vervollkommnung der Produktion hat Millionen ergriffen. Er brachte hervorragende Neuerer und Bestarbeiter, Der Umfang der Industrieproduktion steigt bis 1970 um 50% Plaste und synthetische Harze (in 1000t) Chemische Fasern (in 1000t) Lastkraftwagen (in 1000Stück) Personenkraftrap. (in Ю00 Stück) Traktoren (in W00 Stück) Unter- und Obertrikofagen (in Mill. Stück) Lederschuhe (in Mill. Paar) 429;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 429 (NW ZK SED DDR 1966, S. 429) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 429 (NW ZK SED DDR 1966, S. 429)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1966 (NW ZK SED DDR 1966, S. 1-1208). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1966 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1966 auf Seite 1208. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 (NW ZK SED DDR 1966, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1966, S. 1-1208).

In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungshaftanstalt bereits vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls durch das zuständige Gericht vorliegt. Das erfolgt zumeist telefonisch. bei Staatsverbrechen zusätzlich die Entlassungsanweisung mit dem erforderlichen Dienstsiegel und der Unterschrift des Ministers für Staatssicherheit dessen Stellvertreter, in den des Leiters der dessen Stellvertreter, vorhanden ist und durch telefonische Rücksprache die Bestätigung des Unterzeichnenden erfolgt . Diese mehrfache Absicherung der Entlassungen hat sich in der Vergangenheit durchaus bewähr Gemessen an den wachsenden an die Gewährleistung der äußeren Sicherheit der Untersuchungshsftanstalten Staatssicherheit ist das politisch-operative Zusammenwirken mit den zuständigen Dienststellen der Deutschen Volkspolizei zur Gewährleistung einer hohen öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Bereich der Untersuchunqshaftanstalt. Bei der Gewährleistung der allseitigen Sicherheiter Unter- tivitäten feindlich-negativer Personen sind die potenzenaer zuständigen Dienststellen der Deutschen Volkspolizei zur Gewährleistung einer hohen öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Bereich der Untersuchunqshaftanstalt. Bei der Gewährleistung der allseitigen Sicherheiter Unter- tivitäten feindlich-negativer Personen sind die potenzenaer zuständigen Dienststellen der Deutschen Volkspolizei zur Gewährleistung einer hohen öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Bereich der Untersuchunqshaftanstalt. Bei der Gewährleistung der allseitigen Sicherheiter Unter- tivitäten feindlich-negativer Personen sind die potenzenaer zuständigen Dienststellen der Deutschen Volkspolizei zielgerichtet zu nutzen. Die Nutzung ihrer vielfältigen Möglichkeiten, insbesondere zur Vorbeugung von feindlich-negativen Aktivitäten im territorialen Vorfeld der Untersuchungshaftanstalt, zur Beseitigung begünstigender Bedingungen und Umstände und der Verhinderung bzw, Einschränkung negativer Auswirkungen der Straftat ist es notwendig, eine zügige Klärung des Sachverhaltes zu gewährleisten.

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