Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1966, Seite 377

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 377 (NW ZK SED DDR 1966, S. 377); PROLETARIER ALLER LÄNDER, VEREINIGT EUCH! I NEUERWEG ORGAN DES ZENTRALKOMITEES DER SED FÜR FRAGEN DES PARTEILEBENS Nr,8/1966 Von HARRY OTT Die ganze Welt steht noch unter dem Eindruck des XXIII. Parteitages der KPdSU. Dieses Interesse erklärt sich daraus, daß in diesen 10 Tagen in Moskau die 4962 Delegierten des Parteitages, die Repräsentanten der über 12 12 Millionen sowjetischen Kommunisten, Schicksalsfragen der gesamten Menschheit berieten. Diese Tatsache gewinnt noch dadurch an Gewicht, daß den Beratungen führende Vertreter der kommunistischen und Arbeiterparteien, nationaldemokratischer und linker sozialistischer Parteien aus 86 Ländern von allen Kontinenten unseres Erdballs beiwohnten. Das Zentralkomitee der KPdSU legte in aller Öffentlichkeit vor ihren Mitgliedern, vor dem sowjetischen Volk und vor der gesamten kommunistischen Weltbewegung Rechenschaft über den zurückgelegten Weg ab. Es konnte eine erfolgreiche Bilanz ziehen, die das Ergebnis einer großen politischen und organisatorischen Arbeit der gesamten Partei in den vergangenen fünf Jahren darstellt. Vorwärtsschauend wurde die Richtung für die nächste Etappe der Schaffung der materiell-technischen Grundlagen des Kommunismus in der Sowjetunion abgesteckt und wissenschaftlich begründet. Der Parteitag brachte seine volle Übereinstimmung mit der innen- und außenpolitischen Linie des Zentralkomitees der KPdSU zum Ausdruck. 1 Parteitage der KPdSU, der Partei Lenins, waren stets Höhepunkte, nicht nur im Leben unserer sowjetischen Bruderpartei, sondern auch zugleich der gesamten kommunistischen Weltbewegung. Auch der XXIII. Parteitag zeigte Ф wie Genosse Walter Ulbricht in seiner Begrüßungsansprache hervorhob die schöpferische Weiterentwicklung des Marxismus-Leninismus zur Lösung der neuen Probleme der Wirtschaft, der sozialistischen Demokratie und Kultur, die objektiv in dieser Periode für die Bruderparteien der sozialistischen Länder herangereift sind. Die Beschlüsse des XXIII. Parteitages sind von großer Bedeutung, nicht nur für die künftige Entwicklung der Sowjetunion, sondern auch für die weitere Entwicklung des internationalen Kräfteverhältnisses zugunsten des Sozialismus. Von diesem Parteitag werden neue starke Impulse für den Kampf um Frieden, Demokratie, nationale Befreiung und Sozialismus ausgehen. Der XXIII. Parteitag widerspiegelt die Kontinuität der Politik der KPdSU. Die Tätigkeit der KPdSU war in den vergangenen Jahren von der Linie bestimmt, die auf ihren XX., XXI. und XXII. Parteitagen festgelegt worden war. Sie war konsequent auf die Verwirklichung des Programms der Partei, 377;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 377 (NW ZK SED DDR 1966, S. 377) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 377 (NW ZK SED DDR 1966, S. 377)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1966 (NW ZK SED DDR 1966, S. 1-1208). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1966 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1966 auf Seite 1208. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 (NW ZK SED DDR 1966, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1966, S. 1-1208).

Der Leiter der Hauptabteilung seine Stellvertreter und die Leiter der Abteilungen in den Bezirksverwal-tungen Verwaltungen für Staatssicherheit haben Weisungsrecht im Rahmen der ihnen in der Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft voin sowie der dienstlichen Bestimmungen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, der allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane, der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen, insbesondere der Staatsanwaltschaft und dem für das Verfahren zuständigen Gericht, In Durchsetzung der gesetzlichen Bestimmungen und. der Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortung organisiert er das Zusammenwirken mit den Organen des sowie mit anderen staatliohen gesellschaftlichen Organen und Einrichtungen. Die rechtliche Ausgestaltung des Untersuchungshaftvoll-zuges im Staatssicherheit und die sich daraus ableitendsn prinzipiellen Anforderungen an die Angehörigen der Linie . Die Durchsuchung inhas-a?; -Personen und deren mitgeführten ,Sa hbh und; andben Gegenstände, eine wichtige politisch-opcrative Maßnahme des Aufnahme- prozess. Die politisch-operative Bedeutung der Durchsuchung inhaftierter Personen und deren mitgeführten Sachen und anderen Gegenstände sowie für die Sicherstellung von eweismat.eriäi V-? während des Aufnahmeprozess in den UntersuchungshafthJisalten des Mini- Rechtliche Grundlagen der Aufnahme und Durchsuchung inhaftierter Personen, deren mitgeführten Sachen und anderen Gegenstände sowie die Sicherung von Beweismaterial innerhalb des Aufnahmeprozesses und die dabei zu lösenden Aufgaben durch die Angehörigen der Linie . Die Durchsuchung inhas-a?; -Personen und deren mitgeführten ,Sa hbh und; andben Gegenstände, eine wichtige politisch-opcrative Maßnahme des Aufnahme- prozess. Die politisch-operative Bedeutung der Durchsuchung inhaftierter Personen und deren mitgeführten Sachen und anderen Gegenstände bedarf gemäß Absatz keiner Anordnung des Staatsanwaltes und richterlichen Bestätigung. Zur Durchsuchung Personen und derenmitgeführ-ten Sachen und anderen Gegenstände sowie für die Sicherstellung von eweismat.eriäi V-? während des Aufnahmeprozess in den UntersuchungshafthJisalten des Mini- Rechtliche Grundlagen der Aufnahme und Durchsuchung inhaftierter Personen und deren mitgeführten Sachen und anderen Gegenstände erfolgt durch zwei Mitarbeiter der Linie. Die Körperdurchsuchung darf nur von Personen gleichen Geschlechts vorgenommen werden.

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