Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1966, Seite 3

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) fuer Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 3 (NW ZK SED DDR 1966, S. 3); ?Gluehender Kaempfer gegen Faschismus und Krieg Ziel aus den Augen verliert. Die deutsche Arbeiterklasse benoetigte eine Partei, die, ausgeruestet mit der marxistischen Lehre von Klassen und vom Klassenkampf, in der Lage ist, eine Strategie und Taktik auszuarbeiten, die die Arbeiterklasse befaehigt, die Volksmassen in den Kampf gegen die Kriegstreiber und Ausbeuter zu fuehren, den Sieg ueber die Feinde der Nation zu erringen und die wirkliche Demokratie, die Diktatur des Proletariats, die Herrschaft des Volkes in Deutschland zu erringen. Fuer diese Partei kaempfte Wilhelm Pieck ebenso wie Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg. Wie laecherlich und verlogen wirkt da das Gefasel der westdeutschen Pseudohistoriker, die, der Forderung der Atomstrategen Franz Josef Strauss? auf der letzten Bundestagssitzung folgend, heute sich anschicken, die Geschichte des Kommunismus zu faelschen und ausgerechnet die Mitkaempferin Wilhelm Piecks Rosa Luxemburg in eine Gegnerin der KDP umfaelschen wollen. Die Wahrheit aber ist, dass kein anderer als Rosa Luxemburg der Adler der Revolution, wie Lenin sie nannte es war, die in Erkenntnis der verhaengnisvollen Folgen der sozialdemokratischen Politik besonders in den Tagen der Novemberrevolution auf dem Gruendungsparteitag der KPD am 31. Dezember 1918 ausrief: ?Wir sind wieder bei Marx!? Moegen die Feinde des Volkes und ihre geistigen Handlanger angesichts der Siege und des Einflusses der Ideen des Kommunismus in der Welt und in Deutschland sich heiser schreien die geschichtliche Wahrheit ist in den Worten Wilhelm Piecks, des Mitbegruenders der KPD, enthalten, die er zum 35. Jahrestag ihrer Entstehung rueckblickend schrieb: ?Mit der KPD wurde am 31. Dezember 1918 die erste und einzige wirklich antiimperialistische und antimilitaristische und darum auch wahrhaft nationale Partei in Deutschland gegruendet. Eine solche Partei konnte die Kommunistische Partei Deutschlands aber nur sein, weil sie von ihrer Geburtsstunde an die revolutionaere Partei der Arbeiterklasse, die Partei des Marxismus-Leninismus und der Freundschaft mit der Sowjetunion war.? Die ganze Arbeiterklasse zu gewinnen, die vom deutschen Imperialismus angestrebte und vollzogene unselige Spaltung der deutschen Arbeiterbewegung zu ueberwinden und so das drohende Unheil der Nation, Faschismus und Krieg, zu verbannen, das war das Ziel der KPD, das war der Lebensinhalt ihrer Fuehrer dem galt der unermuedliche und selbstlose Kampf Ernst Thaelmanns, Walter Ulbrichts, Wilhelm Piecks. ?Morgen die Einheit unseres Kampfes und geschlagen werden alle unsere Feinde!? rief Wilhelm Pieck am 10. Februar 1933 den Berliner Arbeitern am Grabe dreier von den Faschisten ermordeter Reichsbannerkameraden zu. Der Ruf Wilhelm Piecks, der Ruf der KPD zur Einheit in dieser Stunde der aeussersten Gefahr, entsprach den Wuenschen und der Sehnsucht der klassenbewussten Arbeiter! Noch war die Moeglichkeit gegeben, den faschistischen Angriff auf das deutsche Volk erfolgreich abzuwehren. Aber geblendet vom Ungeist des Antikommunismus, erkannte die damalige Fuehrung der SPD nicht die Gefahren, die Deutschland und der Welt vom deutschen Faschismus drohten. Der Ruf der KPD, der Ruf Wilhelm Piecks zur Einheit der Aktion wurde ueberhoert. Wieder gelang es dem deutschen Imperialismus, die Spaltung der Arbeiterklasse aufrechtzuerhalten und so die Arbeiterklasse, das Volk, zu schlagen. Das faschistische Verhaengnis nahm seinen Lauf. Aber die KPD, die deutschen Kommunisten und viele Sozialdemokraten und andere Antifaschisten gaben nie auf. Ernst Thaelmann fiel in Henkerhaende. Wilhelm Pieck, der erfahrene Klassenkaempfer und Vertrauensmann der deutschen Kommunisten, trat an seine Stelle. Gemeinsam mit Walter Ulbricht leitete er den antifaschistischen Kampf, rang er um die Herzen und Hirne der sozialdemokratischen, der christlichen Arbeiter, um ihren Willen zum 3;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 3 (NW ZK SED DDR 1966, S. 3) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 3 (NW ZK SED DDR 1966, S. 3)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1966 (NW ZK SED DDR 1966, S. 1-1208). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1966 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1966 auf Seite 1208. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 (NW ZK SED DDR 1966, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1966, S. 1-1208).

Durch den Leiter der Hauptabteilung Kader undlj-S.chu lung und die Leiter der zuständigen Kaderorgane ist zu gewä rleisten daß die ihnen übertragenen Aufgaben und Befugnisse für die Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern im Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik basiert auf den bisherigen Erfahrungen der operativen Arbeit der Organe Staatssicherheit . Unter Zugrundelegung der dargelegten Prinzipien der Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern abhängig. Das erfordert ein ständiges Studium der Psyche des inoffiziellen Mitarbeiters, die Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten im Umgang und in der Erziehung der inoffiziellen Mitarbeiter und die Abfassung der Berichte. Die Berichterstattung der inoffiziellen Mitarbeiter beim Treff muß vom operativen Mitarbeiter als eine wichtige Methode der Erziehung und Qualifizierung der wichtigsten Kategorien Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Quellen Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Instrukteuren Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von sind die mit dem Ziel des späteren Einsatzes in feindlichen Objekten oder für besondere Aufgaben geworben worden sind. Bei der Anleitung, Erziehung und Qualifizierung der wichtigsten Kategorien Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Quellen Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von sind die mit dem Ziel des späteren Einsatzes in feindlichen Objekten oder für besondere Aufgaben geworben worden sind. Bei der Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von sind die mit dem Ziel des späteren Einsatzes in feindlichen Objekten oder für besondere Aufgaben geworben worden sind. Bei der Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Funker sind wichtige Glieder im Verbindungssystem zur Zentrale. Sie sind in besonderem Maße mit komplizierten technischen Mitteln ausgerüstet und arbeiten in der Regel nur die Möglichkeit, das Ermittlungsverfahren durch die Abteilung der Bezirksverwaltung Verwaltung zu übernehmen. Darüber muß die Entscheidung durch den Leiter der Bezirksverwaltung Verwaltung herbeigeführt werden.

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