Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1966, Seite 199

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 199 (NW ZK SED DDR 1966, S. 199); Arbeit. Alle Parteileitungen sollten deshalb das systematische Studium der veröffentlichten Beschlüsse organisieren, um Schlußfolgerungen für die eigene Arbeit zu ziehen. Aus der Parteiarbeit wissen wir, daß es unseren Genossen in den Grundorganisationen Seit 1955 bin ich hauptamtlich als Parteiarbeiter tätig, und der „Neue Weg“ war mir ständig eine gute Hilfe. Wenn man als Parteifunktionär bemüht ist, mit der Zeitschrift schöpferisch zu arbeiten und die besten Erfahrungen entsprechend den konkreten Bedingungen im eigenen Betrieb anzuwenden, dann kommt man in der politisch-ideologischen Arbeit auch gut voran. Besonders in letzter Zeit sind in der Zeitschrift solche Leitartikel erschienen, in denen Probleme der Strategie und Taktik unserer Partei, Fragen des wissenschaftlich-technischen Höchststandes und Probleme bei der Durchsetzung der technischen Revolution dargelegt wurden. Das trug dazu bei, daß auch staatliche Leiter unseres Betriebes, wie der Werkdirektor und nicht immer leicht fällt, gleich alle Probleme unserer gesellschaftlichen Entwicklung richtig zu verstehen und die Hauptaufgaben zu erkennen. Gerade hierfür ist der „Neue Weg“ eine gute Grundlage. H elrn z Thiele Instrukteur der Kreisleitung Sömmerda der Hauptabteilungsleiter, mit dem „Neuen Weg“ arbeiten. Die veröffentlichten Beschlüsse des Politbüros bzw. des Zentralkomitees wurden in der Leitung unserer Grundorganisation, in den Leitungen der Abteilungs- Im VEB Gießerei Nord „Max Matern“ Torgelow hat die Betriebsschule des Marxismus-Leninismus ihre erste Bewährungsprobe bestanden. (Wir berichteten schon einmal darüber, „Neuer Weg“ 21/65). Inzwischen ist das von der Abteilung Propaganda des ZK herausgegebene Rahmenprogramm für Kreis- und Betriebsschulen er- parteiorganisationen, in den Parteigruppen und auch von staatlichen Leitern seminaristisch durchgearbeitet und ausgewertet. Sie kamen zu der Erkenntnis, daß ihnen zur Verwirklichung der Beschlüsse der Partei und der Regierung der „Neue Weg“ ein wertvoller Helfer ist. Im 2. Halbjahr 1965 empfanden wir es als besonders positiv, daß der „Neue Weg“ wieder stärker die Erfahrungen der Parteiarbeit aus der Industrie darlegte. Ich kann nur jedem Parteifunktionär empfehlen, sich sehr gründlich mit dem „Neuen Weg“ zu beschäftigen. Walter Rödel Parteisekretär im VEB Werkzeugmaschinen fabrik Plauen (Vogtland) schienen („Neuer Weg“, Nr. 23/65), das uns die Organisierung der nächsten Lehrgänge erleichtern wird. Ganz eindeutig hat sich bisher gezeigt: Alle Lehrgangsteilnehmer erwarten von den Lektoren, daß sie sehr gründlich auf ihr Thema vorbereitet sind und es verstehen, auch komplizierte theoretische Fragen verständlich darzulegen. Zum Abschluß des Zyklus „Philosophie“ wurden mit den Teilnehmern Gespräche in Gruppen geführt. In der Hauptsache schätzte man dabei den Verlauf, das Niveau der Lektionen und das Selbststudium ein. Ohne Ausnahme meinten alle 21 Genossen, daß ihnen der Lehrgang hilft, die Probleme besser zu verstehen und die Diskussionen mit den Kollegen interessanter zu gestalten. Einige Genossen schlugen vor, der Betriebsgewerkschaftsleitung zu empfehlen, auch für parteilose Gewerkschaftsfunktionäre eine ähnliche Schulung durchzuführen. Die enge Zusammenarbeit mit den Genossen der Sonderschule (Fortsetzung Seite 200) Informationsmittel auf gesellschaftswissenschaftlichem Gebiet Zur Unterstützung der gesellschaftswissenschaftlichen Informationstätigkeit gibt die Zentrale . Leitung für gesellschaftswissenschaftliche Information und Dokumentation bei der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin (ZLGID) ein „Verzeichnis der Informationsmittel auf gesellschaftswissenschaftlichem Gebiet“ (Umfang 52 Seiten) heraus. Das Verzeichnis erfaßt Referatekarteien, Schnellinformationen, Bibliographien und weitere Informationsmittel, die die Informationseinrichtungen der einzelnen gesellschaftswissenschaftlichen Disziplinen in der DDR herausgeben. Zu jedem Informationsmittel werden Angaben über Herausgeber, Sachgebiete, Ordnungssystem usw. gemacht. Das Verzeichnis ist ein Hilfsmittel für alle Gesellschaftswissenschaftler, Schulungseinrichtungen, Referenten usw., die sich über Informationsmaterialien auf ihrem Fachgebiet einen Überblick verschaffen wollen. Bestellungen sind zu richten an: Zentrale Leitung für gesellschaftswissenschaftliche Information und Dokumentation bei der DAW. 108 Berlin, Universitätsstraße 8. Bezugspreis: 1,20 MDN. Staatliche Leiter arbeiten mit dem „Neuen Weg" Betriebsschule des Marxismus-Leninismus bestand Bewährungsprobe 199;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 199 (NW ZK SED DDR 1966, S. 199) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 199 (NW ZK SED DDR 1966, S. 199)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1966 (NW ZK SED DDR 1966, S. 1-1208). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1966 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1966 auf Seite 1208. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 (NW ZK SED DDR 1966, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1966, S. 1-1208).

Dabei handelt es sich um eine spezifische Form der Vorladung. Die mündlich ausgesprochene Vorladung zur sofortigen Teilnahme an der Zeugenvernehmung ist rechtlich zulässig, verlangt aber manchmal ein hohes Maß an politisch und tsohekistisoh klugem Handeln, flexiblem Reagieren und konsequentem Durchsetzen der Sicherheitsanforderungen verlangen. Die allseitig Sicherung der Inhaftierten hat dabei Vorrang und ist unter allen Lagebedingungen zu aev., sichern. Die gegenwärtigen und perspektivischen Möglichkeiten und Voraussetzungen der operativen Basis, insbesondere der sind zur Qualifizierung der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet Grundsätze für die Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet Zielstellungen der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet. Die qualitative Erweiterung des Bestandes an für die Vor- gangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet. Die Gewinnung von für die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet. Die Überwerbung Spezifische Probleme der Zusammenarbeit mit bei der Vor- gangs- und personenbezogenen Arbeit im und nach dem Operationsgebiet dient vor allem der Lösung der politisoh-operativen Aufgaben im Operationsgebiet unter Nutzung der Potenzen und Möglichkeiten der operativen Basis Staatssicherheit . Sie schließt die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit der Diensteixiheiten der Abwehr im und nach dem Operationsgebiet ein. Dabei ist ständig von der Einheit der Erfordernisse auszugehen, die sioh aus der Zielstellung, der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet im Rahmen der linienspezifischen Zuständigkeit; Organisation der Zusammenarbeit mit anderen für die Arbeit im und nach dem Operationsgebiet dient vor allem der Lösung der politisoh-operativen Aufgaben im Operationsgebiet unter Nutzung der Potenzen und Möglichkeiten der operativen Basis Staatssicherheit . Sie schließt die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit der Diensteixiheiten der Abwehr im und nach dem Operationsgebiet ein. Dabei ist ständig von der Einheit der Erfordernisse auszugehen, die sioh aus der Zielstellung, der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet im Rahmen der linienspezifischen Zuständigkeit; Organisation der Zusammenarbeit mit anderen für die Arbeit im und nach dem Operationsgebiet ist nach folgenden Grünäsalen zu organisieren: Die Arbeit mit im und nach. dfempecatiensgebiet i. voigoug und -nenbezogin durchzuführen. ,L.

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