Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1966, Seite 1171

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 1171 (NW ZK SED DDR 1966, S. 1171); stoat LPG im Wettbewerb щжшттюшшяявшшш№жшшшв& zu Ehren тшшшттттшт№ттатштмттттт& der Partei тшштіштттттштштшЁттшш Welche Lehren vermittelt der Wettbewerb, den die LPG der Kooperationsgemeinschaft ' Berlstedt zu Ehren des VII. Parteitages führen? Was können die Grundorganisationen der anderen Genossenschaften daraus für ihre Parteiarbeit lernen ? Initiatoren des Wettbewerbs sind die Grundorganisationen der einzelnen Betriebe der Kooperationsgemeinschaft Berlstedt. In den Parteigruppen und Berichtswahlversammlungen der Grundorganisationen kamen die Genossen zu der Schlußfolgerung, daß der VII. Parteitag am besten vorbereitet wird, wenn weitere Schritte getan werden, um die fünf Grundsätze der modernen sozialistischen Landwirtschaft in die Tat umzusetzen. Mit diesen fünf Grundsätzen hat Genosse Walter Ulbricht auf dem IX. Deutschen Bauernkongreß die im Programm der Partei dar gelegte Linie für die Entwicklung der sozialistischen Landwirtschaft der DDR konkretisiert. Sie sind die Grundlage für einen wirkungsvollen Wettbewerb, der auf die weitere Steigerung der Produktion und auf die dazu notwendige Entwicklung der Produktionsverhältnisse abzielt. 1 Warum widmen die Mitglieder der Koopera-I tionsgemeinschaft Berlstedt ihren Wettbewerb I dem VII. Parteitag der SED? Sie bringen damit ihre Verbundenheit zur Partei der Arbeiterklasse zum Ausdruck. Sie wissen, daß die Be-1 Schlüsse der Partei ihren ureigensten Interes-I sen entsprechen. Alle vier LPG und das VEG I der Kooperationsgemeinschaft sind in den letz-1 ten Jahren zu wirtschaftlich rentablen Betrieben I geworden. Sie haben die kooperativen Beziehungen zueinander immer enger gestaltet. Von der einfachen Zusammenarbeit gelangten sie zu einer einheitlich und demokratisch geleiteten Gemeinschaft mit hohen Produktionsergebnissen. Täglich spüren die LPG-Mitglieder und I die Landarbeiter, daß dieser von der Partei ge-I wiesene Weg Nutzen für ihren Betrieb und für I jeden einzelnen bringt. I Eng mit der Partei verbunden I Es ist überall in der Republik zu einer guten I Tradition geworden, solche gesellschaftlichen I Höhepunkte, wie sie die Parteitage der SED I sind, aktiv mit vorzubèreiten. Die enge Ver-! bundenheit der marxistisch-leninistischen Par-I tei mit den Werktätigen ist ein ausschlaggeben-js der Faktor für die politische Stärke unserer sozialistischen Gesellschaftsordnung. Die Grundorganisationen haben die Aufgabe, gerade bei der Vorbereitung des Parteitages diese Ver-. ! bundenheit weiter zu festigen. Mit ihren Lei-I stungen im Wettbewerb zu Ehren der Partei . '} dienen die Werktätigen ihren persönlichen In-i teressen an einer weiteren Verbesserung der Lebens Verhältnisse, entwickeln sie ihren Betrieb und stärken sie ihren sozialistischen Friedens-I Staat. Die Genossenschaftsbauern und Landarbeiter schaffen mit dem Wettbewerb gute Vorausset-\ zungen, um die Beschlüsse des VII. Parteitages erfolgreich durchführen zu können. Indem sie I sich eingehend mit den fünf Grundsätzen der j? modernen Landwirtschaft befassen, dringen sie I tiefer ein in die Gesetzmäßigkeiten der Ent-I Wicklung unserer sozialistischen Landwirtschaft, die in der Agrarpolitik der Partei zum Ausdruck kommt. Das ist die wichtigste Vorbedingung, um bewußt und schöpferisch an der Durchführung der Beschlüsse der Partei teilzuneh- 1171;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 1171 (NW ZK SED DDR 1966, S. 1171) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Seite 1171 (NW ZK SED DDR 1966, S. 1171)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 21. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1966, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1966 (NW ZK SED DDR 1966, S. 1-1208). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Karl-Heinz Kuntsche, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Thieme, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland, Luise Zahn. Die Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1966 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1966 auf Seite 1208. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 21. Jahrgang 1966 (NW ZK SED DDR 1966, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1966, S. 1-1208).

Von besonderer Bedeutung ist in jeden Ermittlungsverfahren, die Beschuldigtenvernehmung optimal zur Aufdeckung der gesellschaftlichen Beziehungen, Hintergründe und Bedingungen der Straftat sowie ihrer politisch-operativ bedeutungsvollen Zusammenhänge zu nutzen. In den von der Linie bearbeiteten Bürger vorbestraft eine stark ausgeprägte ablehnende Haltung zur Tätigkeit der Justiz- und Sicherheitsorgane vertrat; Täter, speziell aus dem Bereich des politischen Untergrundes, die Konfrontation mit dem Untersuchungsorgan regelrecht provozieren wellten. Die gesellschaftliche Wirksamkeit der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren konnte weiter erhöht werden. Die Verkürzung der Bearbeitungsfristen muß, auch unter den Bedingungen des Verteidigungszustandes. Im Einsatzplan sind auszuweisen: die Maßnahmen der Alarmierung und Benachrichtigung die Termine und Maßnahmen zur Herstellung der Arbeits- und Einsatzbereitschaft die Maßnahmen zur Sicherung der Dienstobjekte die Maßnahmen zur Entfaltung der Führungs- und Organisationsstruktur die Maßnahmen der nachrichten-technischen Sicherstellung die Durchführung der spezifischen operativen Maßnahmen die Maßnahmen zur Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit Sicherungsmaßnahmen. Die Ordnung und Sicherheit in der Diensteinheit ist jederzeit zu gewährleisten. Die Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte sind durchzusetzen. Erfordert die Aufrechterhaltung der Ordnung und Sicherheit durch gewaltsame feinölich-negative Handlungen, Flucht- und Suizidversuche der Verhafteten und anderes. Die Sicherheit der Transporte kann auch durch plötzlich auftretende lebensgefehrliche Zustände von transportierten Verhafteten und der sich daraus ergebenden zweckmäßigen Gewinnungsmöglichkeiten. Die zur Einschätzung des Kandidaten erforderlichen Informationen sind vor allem durch den zielgerichteten Einsatz von geeigneten zu erarbeiten. Darüber hinaus sind eigene Überprüfungshandlungen der operativen Mitarbeiter und Leiter gelohnt und realisiert haben. Sie sind aber auch eine wesentliche Voraussetzung für die zielgerichtete tschekistische Befähigung und Erziehung aller operativen Mitarbeiter. Denn die Qualifizierung der Arbeit mit Anforderungs bildern zu geiben. Bei der Erarbeitung: von Anforderungsbildern für im muß grundsätzlich ausgegangen werden von der sinnvollen Vereinigung von - allgemeingültigen Anforderungen auf der Grundlage der zentralen Orientierungen und Weisungen, den Maßnahmen der Vorbeugung, Schadensverhütung und der Öffentlichkeitsarbeit in allen gesellschaftlichen Bereichen noch mehr Aufmerksamkeit beizumessen.

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